Also: Hier solls um die grundsätzlichen Vorgänge bei Kondensbildung im Zelt gehen.
Ein Thema das jeder (?) kennt und dass wohl auch schon reichlich abgehandelt wurde, nichtsdestotrotz fand ich aber "denn ultimativen" Faden zum Thema nicht.
Wäre nett wenn wenn alle die schon mal Überlegungen zu Thema angestellt habe hier mitmachen würden, ebenso wie die physikalisch Sachverständigen.
Mein Verständnis bis jetzt:
Kondens entsteht wenn feuchte Luft an eine "Barriere mit Temperatutunterschied" gerät (-> Innenseite des Außenzeltes).
Die Menge hängt von der Temperatur der Luft ab, da warme Luft mehr Wasserdampf aufnehmen kann.
(Der kommt hauptsächlich aus unserer Atemluft und weniger über unsere Haut)
Je größer der also der Temp.unterschied zw. Umgebung und im Zelt desto mehr Kondens (natürlich bei gleicher Menge Wasserdampf),
richtig ?
Wie ist das mit dem Luftdruck, kann man den ganz vernachlässigen ?
Ich habe aus der Praxis die Beobachtung dass wenn der Luftdruck fällt (also das Wetter meist "schlechter" wird) ich weniger
Kondens im Zelt habe, und zwar auch an einem windstillen Plätzchen.
Und noch ein Fall: Zelt im trockenen Garten (jaja, ich weiß
) aufgebaut -> 1 Tag Regen -> Az Innen nass ohne dass jemand im Zelt war.
Wo kommt der Temp.unterschied her ? Tag/Nacht ?
Ich unterstelle mal dass das Az dicht ist.
Dass lüften hilft (wenn auch nicht immer) weiß ich übrigens, darum gehts ja hier nicht.
Ein Thema das jeder (?) kennt und dass wohl auch schon reichlich abgehandelt wurde, nichtsdestotrotz fand ich aber "denn ultimativen" Faden zum Thema nicht.
Wäre nett wenn wenn alle die schon mal Überlegungen zu Thema angestellt habe hier mitmachen würden, ebenso wie die physikalisch Sachverständigen.
Mein Verständnis bis jetzt:
Kondens entsteht wenn feuchte Luft an eine "Barriere mit Temperatutunterschied" gerät (-> Innenseite des Außenzeltes).
Die Menge hängt von der Temperatur der Luft ab, da warme Luft mehr Wasserdampf aufnehmen kann.
(Der kommt hauptsächlich aus unserer Atemluft und weniger über unsere Haut)
Je größer der also der Temp.unterschied zw. Umgebung und im Zelt desto mehr Kondens (natürlich bei gleicher Menge Wasserdampf),
richtig ?
Wie ist das mit dem Luftdruck, kann man den ganz vernachlässigen ?
Ich habe aus der Praxis die Beobachtung dass wenn der Luftdruck fällt (also das Wetter meist "schlechter" wird) ich weniger
Kondens im Zelt habe, und zwar auch an einem windstillen Plätzchen.
Und noch ein Fall: Zelt im trockenen Garten (jaja, ich weiß

Wo kommt der Temp.unterschied her ? Tag/Nacht ?
Ich unterstelle mal dass das Az dicht ist.
Dass lüften hilft (wenn auch nicht immer) weiß ich übrigens, darum gehts ja hier nicht.

Kommentar