Survival vs. Beziehung

[Spooky]

Hallo zusammen.
Hier will ich mal etwas ansprechen was ich so im Forum noch nicht gelesen hab. Wie betrachtet euer Partner bzw. eure Partnerin das Thema Survival? Werdet ihr unterstützt, vielleicht sogar auf euren Touren begleitet oder bleibt die Liebe zitternd und bangend zuhause und wartet auf euch? Oder werdet ihr bei dem Thema eher belächelt oder für verrückt erklärt?

Mit Absicht sage ich nicht wie das bei mir abläuft. Ich denke mal das wird mein holdes Weib hier schon selbst tun. Die Frau kann es sich sowieso nicht verkneifen.

[Waldhoschi]

Rofl, wo ist das Problem?
Sag an, wies bei dir ist, sonst kommt hier keiner freiwillig aus der Reserve...

[Sayuri]

Mit Absicht sage ich nicht wie das bei mir abläuft. Ich denke mal das wird mein holdes Weib hier schon selbst tun. Die Frau kann es sich sowieso nicht verkneifen.

Hiho,

ich bin das holde Weib. ^^ Ich hab ihn vorher gefragt, deswegen kam er auf die Idee^^
Wo soll ich anfangen? Als wir uns kennen lernten, erzählte er mir das er einmal eine Survival Tour gemacht hat, und hat mir diverse Fotos gezeigt. Und jedesmal wenn er davon erzählt hat er einen Glanz in seinen Augen, den man kaum beschreiben kann.
Ich gestehe ich habe wirklich nicht viel Ahnung vom Survival, aber ich interessiere mich dafür, da es für ihn ein sehr wichtiger Teil seines Lebens ist. Ich höre ihm zu, und wenn ich doch mal einen Ratschlag hab, dann sag ich es auch, und ich frage nach, wenn ich was nicht verstehe. Vor zwei Wochen, habe ich ihm einen kleinen Survivalschrein gemacht, er hat nämlich schon so viel Kram zusammen, auch noch vom letzten Trip, und er hat es dann gern mal hier und mal da liegen, aber nicht irgendwie gebündelt. Also hab ich dann die Bücher und den ganzen Kleinkram genommen und es in ein Regal aufgestellt, so das er das alles beisammen hat ( zumindest die kleinen Dinge).

Ich unterstütze ihn wo ich kann. Und wenn es einfach nur das zuhören ist. Ich glaube der wichtigste Teil kommt erst wenn es nicht mehr allzulange hin ist, zu seinem nächsten geplanten Trip.

Ich werde nicht mitkommen, da ich keine Survival bin und ich denke wenn er alleine oder mit den Jungs losziehen wird, dann sollte es auch unter ihnen bleiben.
Ich glaube ich werde mir schon Gedanken machen, ob es ihm gut geht, aber ich vertraue ihm auch das er weiss was er tut und das nimmt mir ein kleinwenig die Angst, das etwas schlimmes passieren könnte.

Doch freu ich mich sehr für ihn, da es ihm viel bedeutet diesen Trip ( und auch die folgenden ) zu machen und stehe absolut hinter ihm.

Lieben Gruß Say

[sjusovaren]

OT:

Rofl, wo ist das Problem?

Und wer gehört jetzt zu wem?
Oder ist das eine ménage à trois

[Spooky]

Das holde Weib Sayuri gehört zu meiner Wenigkeit. Ich sagte ja, sie kann es sich nicht verkneifen.

[Sayuri]

Mein Schatz, ich glaube er meinte die drei auf dem Bildchen^^

Ausserdem ich habe dich gefragt!! Und es war ja meine Idee also darf ich doch anteil haben^^ *grins*

[Snuffy]

OT:
Und wer gehört jetzt zu wem?
Oder ist das eine ménage à trois

Dieses Bild zu diesem Thema ist wirklich herrlich .

Könnte da einiges zu schreiben, aber lass es lieber


Snuffy

[Der Terrier]

Das holde Weib Sayuri gehört zu meiner Wenigkeit. Ich sagte ja, sie kann es sich nicht verkneifen.

Hallo Spooky,
Glückwunsch zu dieser Herzensdame. Ich hatte bisher immer Pech und bin recht oft auf Unverständnis gestoßen. O.K., vielleicht hab ich es mit dem Survival aber auch ein bissel übertrieben, das mag schon sein. Wie dem auch sei, nach der vierten oder fünften Pleite hatte ich endgültig die Nase voll. Nun bin ich seit 2 Jahren solo und komme damit ganz gut klar. Allerdings habe ich die leise Hoffnung, mal bei irgendeiner Tour oder nem Survivalistentreffen ne interessante Bekanntschaft zu machen. Und bis dahin mach ich halt auf Einzelgänger.

Gruß, Der Terrier

[Waldhoschi]

Und wer gehört jetzt zu wem?
Oder ist das eine ménage à trois

Rofl, Markus und ich sind fest zusammen, da hat sich nur ne Frau reingedrängt ;)
Nene, imm Ernst:alles meins

[Spooky]

Erstmal meinen Glückwunsch an das nette 3er Team. ^^

@Terrier
Ich versteh dich nur allzu gut. Meine Ex hatte auch kein Verständnis für mein Hobby. Doch es gibt eben auch andere. Und wie heißt es so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt. Und als Survivaler kennst du das ja auch in anderen Situationen.

[Der Terrier]

Da geb ich dir in allen Punkten recht. Aber wie gesagt, es ist meistens nie einer allein am Scheitern schuld. Ich habs stellenweise wirklich etwas übertrieben mit meinem Hobby. Naja, egal. Jetzt kann ich ja übertreiben, solange ich lustig bin.

[Wollsocke]

naja stellt sich den diese Frage überhaupt ..manch eine Beziehung kann ja schon als Hardcore-Combat Survivaltraining bezeichnet werden ...und manch ein Fremdgeher oder Fremdgeherin soll ja auch Experte/in im tarnen und täuschen sein...

[Snuffy]

In solchen Fällen bekommen Aussagen wie:"Ich kann ohne dich nicht mehr leben" ne ganz andere Bedeutung.


Snuffy

[Teufel 13]

Ich hatte bisher immer Pech und bin recht oft auf Unverständnis gestoßen.

Also dazu möchte ich jetzt auch mal was sagen. Es liegt nicht immer nur an den Mädels.

Habt ihr Männer vielleicht auch schon mal daran gedacht, daß eure Mädels an euren Hobbys interessiert sind, aber nicht gleich in die extremen Formen einsteigen möchten und keine längere Erfahrung haben, sondern es etwas langsamer angehen möchten.
Manchmal brauch man einfach etwas Zeit und ein paar Infos um sich zu überwinden, dann schafft man es auch und hat sogar Spaß daran.

[Waldhoschi]

Habt ihr Männer vielleicht auch schon mal daran gedacht, daß eure Mädels an euren Hobbys interessiert sind, aber nicht gleich in die extremen Formen einsteigen möchten und keine längere Erfahrung haben, sondern es etwas langsamer angehen möchten.
Manchmal brauch man einfach etwas Zeit und ein paar Infos um sich zu überwinden, dann schafft man es auch und hat sogar Spaß daran.

Jawoll, genau meine Meinung!
Ich verstehe nicht, warum besonders Survival-Newbies sich besonders "martialisch" darstellen wollen? nicht böse gemeint, aber ganz ehrlich, wer verschrickt keine Frau, mit aussagen wie "wer sich vor Fröschen und Würmern ekelt..."
Man muss mit mir wirklich nicht über den Sinn irgendwelcher Ernährungsformen diskutieren, aber muss man es so "raushängen" lassen?
Weil ein paar Vollpfosten im TV rohe Würmer fressen, meint die Welt, das Survival bedeutet durch den Wald zu laufen und rohe Würmer in sich hineinzustopfen?
Und das soll Frauen nicht verschrecken? Warum extreme annehmen, wenn man nicht mal langsam und "zivilisiert" einsteigen kann. Bis man sich dann bis zum Fachwissen von Fröschen und Würmern vorgearbeitet hat, ist man in dem Fach (Survival) soweit etabliert, dass man die Wirkung solch plakativer Maßnahmen nach außen hin vorraussehen kann.

Wie Teufel13 sagt: Frauen intressieren sich häufig dafür! Ist doch ein verdamt interessantes Thema? Ich sehe dann auch keine Schwierigkeit sich zu "überwinden".
Meine Meinung zu Survival ist und bleibt: Wer sich vor Würmern und Fröschen ekelt, soll sich halt was anderes suchen.

Ich führe viele "Neulinge" auf meinen Kursen ins Survival ein. Einige sind auch Frauen, von diesen steigen einige unglaublich weit ein und zeigen eine offenheit und bereitschaft für neues, wie sie bei vielen Männern fehlt.
Ich behaupte das ein wenig einschätzen zu können. Frauen sind an diesen Informationen sehr interessiert. Warum sollen sie dann Würmer fressen? Muss doch nicht sein.

Am wichtigsten ist für Survival Bildung und Wissen. Wer dieses Wissen hat, ekelt sich nicht mehr.
In den Wald zu rennen, unter einer Plane zu schlafen, Würmer aus de Boden zu scharren und dabei im Schlafsack schlafen und gleichzeitig Schnitzel dabei zu haben, das ist vielleicht Waldcamping mit vermischter Entomophagie, hat mit Survival nichts zu tun.

Macht doch mit euren Frauen einfach ein paar interessante SAchen, vielleicht angeln sie gerne, vielleicht haben sie lust am Bogenbau, am Feuermachen oder sonstwas.
Ich sehe nicht den geringsten Grund, warum Survival dann ein Problem für die Beziehung werden soll.

Liebe Grüße Joe

[rumtreiberin]

Wie beruhigend daß es noch mehr Leute gibt die finden man muß ja nicht gleich Hardcore-Survival machen. Die Survivaltechniken die ich benutze sind im wesentlichen welche die mit Pflanzen als Nahrung zu tun haben, und ich kenne viele Frauen die wildwachsende Heil- und Nutzpflanzen spannend finden, vom Pilzesammeln bis zum "Salat" oder Teekräuter beim Waldspaziergang finden. Dazu gehört natürlich Sachkenntnis, und wer die selber nicht hat, ist garantiert nicht schlecht beraten, Kräuterwanderungen oder ähnliches mitzumachen um erst mal einige Grundkenntnisse zu bekommen. Auch das Herstellen von Seilen oder Körben, Feuermachen oder das Herstellen einfacher Werkzeuge ist sicher etwas das viele Frauen interessant finden. Und zum ersten Ausprobieren kann man viele solche Dinge sogar in Kombination mit Campingplatz und ähnlichem Luxus oder als Tageswanderungen veranstalten, ohne jemanden gleich in die Situation zu bringen alleine nachts im dunklen Wald ohne Zelt und Klo Frostbeulen oder Besuch von der Nacktschnecke im Schlafsack zu kriegen.

[Der Terrier]

Also dazu möchte ich jetzt auch mal was sagen. Es liegt nicht immer nur an den Mädels...
Habt ihr Männer vielleicht auch schon mal daran gedacht, daß eure Mädels an euren Hobbys interessiert sind, aber nicht gleich in die extremen Formen einsteigen möchten und keine längere Erfahrung haben, sondern es etwas langsamer angehen möchten.
Manchmal brauch man einfach etwas Zeit und ein paar Infos um sich zu überwinden, dann schafft man es auch und hat sogar Spaß daran.

1) Du hättest auch mein zweites Posting lesen sollen, bevor du antwortest. Dann hättest du erkannt, das dieser Satz überflüssig ist.

2) Ich habe von meiner Partnerin NIE verlangt oder erwartet, das sie Feuer und Flamme für meine Hobbys ist oder sich dafür interessiert. Ich habe nur erwartet, das sie es AKZEPTIERT. Mehr nicht.

3) Da du weder mich noch meinen Survivalstil kennst...wie willst du beurteilen können, ob ich "extreme Formen" ausübe? Ich habe weder einen Regenwurmeintopf auf den Tisch gestellt, noch sonst etwas in der Art. Du hättest dir evtl ein paar mehr Hintergrund-Infos besorgen sollen, bevor du dich zu meinem Beziehungstherapeuten aufschwingst!

[Waldhoschi]

Hohoho, ich glaube, du warst gar nicht gemeint
Ich denke, dass einfach, dass die Grundstimmung "warum alle Frauen gegen diese Männerhobbys etwas haben..." nicht stimmt.
Die Diskussion ist eher allgemein gemeint: Warum Survival vs. Beziehung?
Survival ist ein Hobby, die Beziehung ist doch etwas anderes, das schließt sich doch nicht aus, kann es doch gar nicht...

Liebe Grüße Joe

[rumtreiberin]

Ich denke es gibt einen Punkt wo es schwierig wird. Jeder Mensch ist eingebunden in ein gewisses soziales und berufliches Umfeld, in dem er seine(n) PartnerIn kennenlernt. Es ist durchaus möglich dapß man abends in der Kneipe, auf der Arbeit oder wo immer sonst in seinem "normalen" Umfeld einen Menschen findet, in den man sich verliebt, der aber das Interesse für Outdoorsport der "härteren" Art in keinster Weise teilt. Jemand für den schon ein Campingurlaub mit Auto und Zelt zu unkomfortabel ist, jemand der am liebsten die Natur besucht indem er den seinem Ziel nächstgelegenen Parkplatz per Auto erreicht und dann maximal eine Stunde Fußmarsch hat und Ziele mit mehr "Sport" kategorisch ablehnt.

Ich hatte mal so ein Exemplar und fand es nicht sehr erfreulich daß ich die Wahl zwischen entweder Solourlaub mit Zelt und Kajak oder Rad hatte weil er selbst unter gemäßigten Bedingungen nicht das mitmachen wollte was ich interessant fand oder Hotelurlaub mit allem Schickimicki (vor allem bedienen lassen) und etwas Kultur und Strand dazu - was eben seine Vorstellung von Urlaub war. Schwierig Kompromisse zu finden die für beide akzeptabel waren, und den Urlaub ohne Partner verbringen ist gerade wenn man sich schon im Alltagsleben wenig sieht aufgrund der Berufssituation nicht immer das was man/frau sich wünscht.

Sicher spielt es auch eine Rolle was für einen finanziellen Hintergrund man in solcher Lage hat - wer es sich leisten kann bucht ein Hotel in dessen Umfeld gegen entsprechende Bezahlung Räder, Segelboote, Kajaks, Kanus, Motorräder, Jeeps, Gleitschirme, Tauchausrüstungen oder was immer sonst man für sein Outdoorvergnügen richtig findet ausgeliehen werden können und mit unterschiedlich viel Anleitung und Support ganz nach Wunsch zu haben sind. Daß mich an Outdoortouren eben auch die Herausforderung selber einen Rahmen zu planen und organisieren, aber eben nicht alles bis ins letzte Detail vorab zu wissen, keinen Support von außen zu haben, nicht nur die "Sahnestückchen" rauszufischen reizt, hat der bewußte Herr einfach nicht verstehen können.

Ihm war eine Rafttour mit Guide und organisiertem Grillen unterwegs auf einem Gewässer das ich gerne auch im Einerkajak gefahren wäre (und vom schwierigkeitsgrad auch bewältigen hätte können) schon genug Outdoorerlebnis. Einerseits war er völlig fasziniert ("das leckerste Schnitzel seit langem...und diese Landschaft - wow!")- andererseits wäre er mit dem Ausleihen von Kajaks, Grillfleisch einpacken und selber einen Platz fürs Feuer und Holz suchen überfordert gewesen("Und was ist wenn wir keinen guten Platz finden" - "Dann können wir im wüstesten Fall das Ganze auf einem Einweggrill nach der kajaktour am See zubereiten"). Sowas muß man dann eben akzeptieren und kann nur hoffen daß beim nächsten Versuch ein bißchen mehr geht...

Was mir auffiel war die "Vollpensionsmentalität" der Art "Bitte in mundgerechten Bröckchen servieren so daß ich weder Gehirn noch sonstige Körperteile wesentlich anstrengen muß - schließlich hab ich Urlaub!" Neben einigen weiteren Schwierigkeiten waren diese doch sehr verschiedenen Vorstellungen von Freizeit etwas, das zum Ende dieser Beziehung geführt hat. Wenn man da extrem auseinander liegt wird es schwierig, egal um welchen Outdoorsport es dabei konkret geht - schließlich ist man meist sowohl in der verfügbaren Zeit als auch beim Geld so eingeschränkt daß man eben nicht erst zwei Wochen All Inklusive mit allem Schickimicki Cluburlaub auf Kreta mit Partner und danach zwei Wochen autarkes Wasserwandern in Skandinavien mit Freunden veranstalten kann.

[khyal]

1) Du hättest auch mein zweites Posting lesen sollen, bevor du antwortest. Dann hättest du erkannt, das dieser Satz überflüssig ist.

3) Da du weder mich noch meinen Survivalstil kennst...wie willst du beurteilen können, ob ich "extreme Formen" ausübe? Ich habe weder einen Regenwurmeintopf auf den Tisch gestellt, noch sonst etwas in der Art. Du hättest dir evtl ein paar mehr Hintergrund-Infos besorgen sollen, bevor du dich zu meinem Beziehungstherapeuten aufschwingst!

Ach komm, nu bezieh doch nicht alles auf Dich, bleib mal enspannt und warum sollte sie sich in einem allgemeinen Thread ueber Dich Hintergrund-Infos besorgen, kann auch nicht erkennen (und das als Therapeut :-) wenn auch eher mit anderen Schwerpunkten) , wo sie sich als "dein Beziehungstherapeuten aufschwingst!"...

Wobei ich fuer mich, wenn ich so etwas im zwischenmenschlichen Bereich habe, wie "...nach der vierten oder fünften Pleite..." eher nicht resigniere, sondern mit Hilfe von Feedback von eben diesen Holden :-) und Freunden versuche herauszufinden, was ich "besser" mache kann...aber das ist halt meine persoenliche Rangehensweise und jeder hat da andere Wege...

Bei mir ist es genau umgekehrt gelaufen, alle meine Ex-Freundinnen (bei meiner Jetztigen war da kein Bekehrung noetig) sind eigentlich durch unsere gemeinsamen Urlaube fuer Draussen - 1000 Sterne statt 4 :-) angetoernt worden und haben ueberwiegend wiederum ihre jetztigen Beziehungspartner bekehrt...

Hab allerdings auch danach gehandelt, man muss den anderen da abholen, wo er ist...Also kein Tarp, sondern leichtes Zelt, Kocher zum kochen usw eher Griechenland / Kanaren als Nord-Schottland usw
Was von Anfang an immer ging, waren Trekking-Urlaube mit richtig schweren Rucksaecken z.B. auf den Kanaren, hab da aber auch via geliehenem Rucksack und kleiner Einkaufstour dafuer gesorgt, dass sie gut ausgeruestet waren und nicht mit 2.klassigem Kram unterwegs oder was sie alle faszinierend fanden, waren Uebernachtungen im Schnee, aber dann eben am Anfang eher auf Familienfeiern, dass ein geheizter Raum da war...

Gruss

Khyal