Animation:
Gekauft da zumindest ein kleines Set eigentlich immer dabei sein sollte und ein großes Set aufgrund von Gewicht und Abmessungen wiederum schnell aus der Packliste gestrichen wird.
Warum Ortovox?
Das Set ist nicht das billigste am Markt (Preis grob 20 Euro), es gibt billigere Varianten. Ich habe es mir besorgt, da ich vor allem eine Grundlage für eigene Anpassungen bei der Erste Hilfe haben möchte und dazu eine nicht zu große Tasche mit auffälliger Färbung, wasserabweisendem Aufbau und möglichst passendem Grundsortiment haben wollte. Die ganzen Taschen aus dem englischsprachigen (oder gar chinesischen Raum
) auf Amazon flogen daher gleich mal raus, sobald die Artikelbeschreibung nicht auf akzeptablem Deutsch formuliert wurde. Ebenso flogen alle schweren halbharten Behältere raus, 300-500g für ein paar Pflaster in einer quasi schußsicheren Hülle brauche ich nicht.
Google hin, Amazon her, am Ende landete nun Ortovox auf dem Teller. Vorhang auf.

Das Set hat grob die Abmessungen 13x9x6 cm, wiegt mit dem hauseigenen Inhalt 130g kommt in einer auffällig blau/orange/reflektierend weisser Hülle aus Nylon daher, die ausreichend Schutz gegen den gröbsten Regen geben sollte. Die Tasche besitzt eine Öse für einen Karabiner und kann alternativ dazu dank einer Lasche auf der Rückseite in einen Gürtel eingefädelt werden.
Der spartanische Inhalt in zwei Abteilungen unterteilt, welcher beim Aufklappen einem nicht entegegen fällt sondern da bleibt, wo er hingehört:

Im Schubfach links im Bild befinden sich folgende Teile:

Eine 5m Rolle mit 12mm breites Pflaster (bei mir: Lot von 2014, bis mind. 2019 haltbar von Wundmed GmbH aus Deutshland), ein Paar Handschuhe, eine Minischere sowie ein Miniheft mit Anleitung für das SOS-Signal, einer Liste in der der Besitzer seine Details eintragen kann sowie kurze Liste zum Eintragen der gefundenen Verletzungen.
Der Inhalt rechts:

Mittels drei Klettstreifen gesichert findet man hier 2 Wundkompressen 5x5cm, ein Dreieckstuck, eine Fixierbinde sowie ein Pflasterset mit insg. 16 verschiedenen Pflaster für kleinere Blessuren am Körper und Finger. Hersteller sind die Leina Werke sowie Wundmed GmbH.
Die Diskussion darüber, was man selber für sinnvoll erachtet kann jeder für sich selber führen. Ich halte das Set grundsätzlich für kleinere Übel unterwegs sinnvoll. Bislang benötigte ich eigentlich entweder nur etwas Pflaster oder gleich einen Heli, und da Zweites nicht in die Tasche paßt nehme ich die Pflaster mit.
Geplante Anpassungen in meinem Fall sind: 2-3 stärkere Ibuprofen sowie einige Steristrips (Wundnahtstreifen) rein packen und das Dreieckstuch gegen ein spezielles Druckverbandspäckchen für starke Wunden austauschen.

So etwas paßt in das Set rein (es hat genügend Luft dazu), ich benötige lediglich mal Ersatz, da das Päckchen im Bild alt ist. Wenn dann noch Luft drin ist kommen ein paar weitere Fixierbinden und noch 1-2 Wundkompressen rein. Ergänzt man das mit einer Rettungsdecke hat man ein Set, welches nicht zu viel wiegt, kaum Platz im Rucksack wegnimmt und auffällig gefärbt ist. Das ist mir die paar Euro wert.
Gekauft da zumindest ein kleines Set eigentlich immer dabei sein sollte und ein großes Set aufgrund von Gewicht und Abmessungen wiederum schnell aus der Packliste gestrichen wird.
Warum Ortovox?
Das Set ist nicht das billigste am Markt (Preis grob 20 Euro), es gibt billigere Varianten. Ich habe es mir besorgt, da ich vor allem eine Grundlage für eigene Anpassungen bei der Erste Hilfe haben möchte und dazu eine nicht zu große Tasche mit auffälliger Färbung, wasserabweisendem Aufbau und möglichst passendem Grundsortiment haben wollte. Die ganzen Taschen aus dem englischsprachigen (oder gar chinesischen Raum

Google hin, Amazon her, am Ende landete nun Ortovox auf dem Teller. Vorhang auf.

Das Set hat grob die Abmessungen 13x9x6 cm, wiegt mit dem hauseigenen Inhalt 130g kommt in einer auffällig blau/orange/reflektierend weisser Hülle aus Nylon daher, die ausreichend Schutz gegen den gröbsten Regen geben sollte. Die Tasche besitzt eine Öse für einen Karabiner und kann alternativ dazu dank einer Lasche auf der Rückseite in einen Gürtel eingefädelt werden.
Der spartanische Inhalt in zwei Abteilungen unterteilt, welcher beim Aufklappen einem nicht entegegen fällt sondern da bleibt, wo er hingehört:

Im Schubfach links im Bild befinden sich folgende Teile:

Eine 5m Rolle mit 12mm breites Pflaster (bei mir: Lot von 2014, bis mind. 2019 haltbar von Wundmed GmbH aus Deutshland), ein Paar Handschuhe, eine Minischere sowie ein Miniheft mit Anleitung für das SOS-Signal, einer Liste in der der Besitzer seine Details eintragen kann sowie kurze Liste zum Eintragen der gefundenen Verletzungen.
Der Inhalt rechts:

Mittels drei Klettstreifen gesichert findet man hier 2 Wundkompressen 5x5cm, ein Dreieckstuck, eine Fixierbinde sowie ein Pflasterset mit insg. 16 verschiedenen Pflaster für kleinere Blessuren am Körper und Finger. Hersteller sind die Leina Werke sowie Wundmed GmbH.
Die Diskussion darüber, was man selber für sinnvoll erachtet kann jeder für sich selber führen. Ich halte das Set grundsätzlich für kleinere Übel unterwegs sinnvoll. Bislang benötigte ich eigentlich entweder nur etwas Pflaster oder gleich einen Heli, und da Zweites nicht in die Tasche paßt nehme ich die Pflaster mit.
Geplante Anpassungen in meinem Fall sind: 2-3 stärkere Ibuprofen sowie einige Steristrips (Wundnahtstreifen) rein packen und das Dreieckstuch gegen ein spezielles Druckverbandspäckchen für starke Wunden austauschen.

So etwas paßt in das Set rein (es hat genügend Luft dazu), ich benötige lediglich mal Ersatz, da das Päckchen im Bild alt ist. Wenn dann noch Luft drin ist kommen ein paar weitere Fixierbinden und noch 1-2 Wundkompressen rein. Ergänzt man das mit einer Rettungsdecke hat man ein Set, welches nicht zu viel wiegt, kaum Platz im Rucksack wegnimmt und auffällig gefärbt ist. Das ist mir die paar Euro wert.
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