Langes Wochenende im August

[MMueller]

Hallo,

wir haben im August ein langes Wochenende Freitag 19. - einschl. Montag 22.08. für das wir noch nach einer passenden Tour suchen.

Unsere grobe Vorstellung ist wie folgt:
Ganz wichtig: Die Tour soll diesmal mit Zelt sein !

Freitag Anreise bis Punkt X, von dort Aufstieg bis zur ersten Übernachtungsstelle - max. ca. 5 Std. Gehzeit wegen langer Anfahrt....
Samstag ganztags am Berg
Sonntag ganztags am Berg, wobei der Nachmittag sich auf jeden Fall schon wieder so in Richtung Punkt X bewegen sollte, daß man Montags nur noch max. 2 Std. Restabstieg hat !
Montag Restabstieg nach X und Heimfahrt

Hund bleibt daheim. Die Tour darf dementsprechend anspruchsvoller - allerdings noch ohne Sicherungsmaterial (allenfalls Helm wär ok) zu bewältigen- sein.

1-2 schöne Gipfel sollten drin sein und da wir uns künftig langsam an höheres rantasten möchten sollte sich das ganze möglichst weit oben abspielen

Ach ja....die Krönung wäre, wenn die ganze Nummer recht einsam....zumindest aber nicht übelaufen ist

DANKE IM VORAUS !

[Becks]

AW: Langes Wochenende im August

Fangen wir mit den problemen an (speziell Schweiz). Tiefergelegene Gebiete sind Nutzzone und dort ist wild Zelten eher ungern gesehen. Sobald man hoch genug hinaus geht, kommt von oben das zweite problem: Schnee und Eis. Zelten ist eher kein Problem mehr, dafür benötigt man für die Gipfel dann eben Steigeisen, Eispickel, Seil und Erfahrung damit.

Das schränkt die Sache etwas ein, denn z.B. in der Nähe der Diavolezza lässt sich super ein Zelt hinstellen, aber Piz Palü und Co sind jetzt dann doch keine Wandergipfel per se mehr.

Jetzt einmal zwei Ideen:

https://map.geo.admin.ch/?topic=ech&...8305.00&zoom=7

Die Segnasebene nördlich von Flims ist sehr ruhig geworden, seitdem die Kabinenbahn zur Fil de Cassons abgebaut wurde, da diese der einzige kurze Zustieg dorthin war. Wenn man das Zelt z.B. grob in der Ecke der Koordinaten 738000/196000 hinstellt, dann sollte das kein Problem darstellen. In der Umgebung hat es den Piz Segnas, das trinserhorn, und etwas weiter weg das Tristelhorn, welche alle ohne Eiskontakt bestiegen werden können und die zumindest über 3000m hoch sind. Von dort aus erreicht man dann auch in halbwegs kurzer Zeit (2 h eventuell) die Kabinenbahnen runter nach Flims.
Also: Anfahrt Flims, ev. per Bahn hoch und dort rein. Dann die Gegend erkundigen und ein paar berge besteigen. Es hat noch mehr rings rum (Laaxer Stöckli, Ofen) und die Hütte am Segnaspass, die man besuchen kann. Langweilig wird es nicht.

Alternativ dazu fährt man etwas weiter nach Westen, hoch nach Breil/Brigels. Stellt man das Zelt in der Ecke Kistenpass auf, stört das keinen wirklich. Es gibt einfache Gipfel wie Kistenstöckli, Piz d Artgas, den Vorgipfel(!) des Bifertenstocks (P3096), den selten begangenen Vorder Selbsanft, Muttenstock, Ruchli und Chli Ruchi. Steigt man in das Val Frisal ab, hat es gegenüber noch Piz Dado und Piz Dadens. Wenn man sich dann doch 100m über einen Gletscher traut (Seil eben, ich bin da solo rüber), wartet noch der Vorder Schiben, der quasi nicht bestiegen wird.
Am Sonntag würde ich dann das Zelt in das Val Frisal verlegen, von wo aus man schnell runter kommt.

[Becks]

AW: Langes Wochenende im August

jetzt bin ich noch am überlegen, was im Großraum Averstal / Madristal machbar ist, östlich davon (Jenatschhüttenregion) könnte was gehen, vielleicht auch südlich von Scuol auf der Hochebene.

[Becks]

AW: Langes Wochenende im August

Lischanaebene:

https://map.geo.admin.ch/?topic=ech&...2450.58&zoom=7

Mit dem Auto bis Scuol, per Bus nach S-Charl und von dort hoch in richtung Fuorcla Sesvenna. An einem der beiden Seen östlich/westlich vom Paß das Zelt hinstellen (Wasser ist dort oben nicht so leicht findbar). Ab Zelt hat es 15(?) Dreitausender, die man besteigen kann. Die meisten davon sind einfach, wer etwas mehr Technik haben will kann sich an die drei San Jons wagen (San Jon Dadaint, d'Immez und Dadora) (T5+, II+). Bilder aus der gegend: Klick.

Am Sonntag würde ich abends das zelt an den Lajet d'Lischana verlegen (See östlich vom Piz Cotschen). Es geht da steil nach S-Charl runter, aber der See ist klasse. Alternativ dazu das Zelt bis in die Nähe der Lischanahütte verlegen und dann nach Scuol runter. Sind aber mehr als 2 Stunden Abstieg.

[Becks]

AW: Langes Wochenende im August

See 1 an der Fuorcla:



und Lajet d'Lischana (mit Piz Cotschen im Hintergrund)

[basstardo]

AW: Langes Wochenende im August

jetzt bin ich noch am überlegen, was im Großraum Averstal / Madristal machbar ist, östlich davon (Jenatschhüttenregion) könnte was gehen, vielleicht auch südlich von Scuol auf der Hochebene.

Vllt. Juf, dann Bergalgatal und Piz Predarossa und/oder Gletscherhorn. Von da nach Val da la Prasgnola (Piz Gallagiun) und/oder Val da la Duana (Piz Duan).

Abstieg nach Vicosoprano/Soglio oder durch das echt schöne Val Maroz nach Casaccia. Habe ich genau so letztes Jahr (aber nur Gletscherhorn) im August gemacht. In 2 Tagen 4 Wanderer und einen Schäfer getroffen.

Bilder hier: Von Juf nach Casaccia

Gruss
Westi

[MMueller]

AW: Langes Wochenende im August

Sooo.

Erstmal vielen Dank für die Vorschläge.
Habe schonmal drüber geschaut und ich denke da ist schon was passendes dabei.....besonders die Mondlandschaft bei Sesvenna reizt uns schon.....nur mal schauen wie wir jetzt eine möglichst schöne Tour daraus zusammenstellen...
Einen Gutteil (aber anders aufgeteilt) der Tour würden wir schon gern nachgehen....
etwas Suspekt ist mir allerdings der Part nach dem Muntpitschn sowie der Abstieg in der Rinne.....Abfahren im Schutt (also richtig Abfahren....nicht mal ein bißchen rutschen) hab ich ehrlicherweise noch nicht gemacht...und besonders hinsichtlich Tourenplanung so, daß Montags der Rückweg zum Auto nicht zu lang ist bin ich mir da noch nicht so schlüssig.......

Naja...mal in Ruhe schauen....

Jetzt geht es schließlich erstmal ins Wallis

[Becks]

AW: Langes Wochenende im August

Vllt. Juf, dann Bergalgatal und Piz Predarossa und/oder Gletscherhorn. Von da nach Val da la Prasgnola (Piz Gallagiun) und/oder Val da la Duana (Piz Duan).

Bilder hier: Von Juf nach Casaccia

Gruss
Westi

Ja, in die Ecke zieht es mich sicher auch noch. Da war ich noch nicht (so oft), die Gegend ist abgeschieden, es hat keine/kaum Hütten und dafür einige einfache 3000er, die man besteigen kann.

Wenn man das Zelt mitträgt und es nicht stationär aufbaut, kann man auch sehr abgeschieden vom Lago di Lei aus nach Süden, zum Passo di Lei (hier Biwakschachtel), dann südlich der Gebirgskette dort nach Osten Richtung Piz Duan, und dann über einen der Übergänge zurück nach Norden. Die Aussicht von der Biwakschachtel ist bei gutem Wetter (wir hatten leider Nebel) absolut traumhaft. Badile und Co sind dort in der Ecke.

Klasse sind auch die Wanderwege weiter unten, quer durch die Kastanienwälder, sowie ein Abstecher nach Soglio. Man muss nur teilweise die Wege suchen, denn die sind zwar eingezeichnet, aber zumindest in höheren Lagen oft überwachsen, abgerutscht und/oder durch Bäume blockiert. Wir sind schon von Süden mit Ziel Piz Alto von Borgonovo aus hoch und haben - trotz zusammen grob 60 Jahre Bergerfahrung - bei Al Mot ganz schön suchen müssen, bis wir da durch waren.

Für Leute, die abgeschiedene Wege suchen: klare Empfehlung.

[Becks]

AW: Langes Wochenende im August

So als Appetitanreger: Cima de Lägh aus dem Averstal heraus (T5-, II):

Die Cima da Lägh ist einer der einsamsten Gipfel im Avers an der Grenze zur Lombardei. Der Gipfel erhebt sich im Hintergrund des Val da Lägh, in früheren Zeiten der Hauptübergang der Walser nach Chiavenna, dem wichtigsten Handelspartner. Doch diese Zeiten sind vorbei und der Weg, besser gesagt die Wegspuren des einstigen Handelsweges sind nur noch spärlich zu finden.
[...]
Wie schon zu Anfang beschrieben, ist dieser Gipfel zu einsam und abgelegen um von vielen Leuten besucht zu werden. Laut Auskunft des Älplers von Sovräna sind es, wenn überhaupt, nur eine halbes Dutzend pro Jahr.

Aus : http://www.hikr.org/tour/post55625.html

Es gibt dann noch einen Bericht von einem Übergang Avers - Chiavenna: http://www.hikr.org/tour/post53191.html - d.h. man kann sich dort sicher etwas sehr sehr sehr ruhiges mit Zelt als Tour basteln.

So spontan als Idee:
Auto in Fraciscio abstellen. Entweder nach Süden zur Alpe Avero und dann nach Osten, südlich um den Somma Valle herum (oder den Südgrat rauf und drüber) und zur Biwakschachtel am Passo di Lei, oder vom Auto aus auf den Pizzo Stella und dann den Südgrat zur Schachtel. Beides sind lange Wege. Am zweiten Tag zum See östlich davon, Gepäck ablegen, zur Botta die Laägh, auf die Cima die Lägh und zurück. Weiter nach Osten und zum Passo da la Prasgnola. Von dort auf den Pizz Gallagiun und nach Norden in Richtung Avers runter. Dort Biwak oder - wenn zeitlich machbar - weiter zum Pass da Lägh, auf den Piz Bles, zurück zum Pass und nach Westen in das Valle die Lei absteigen. Ist zwar kein Weg eingezeichnet, die Karte aber sagt: sollte gehen. Von dort aus dann zurück zum Auto entlang der Seen südlich vom Pizzo Groppera.

[Becks]

AW: Langes Wochenende im August

besonders die Mondlandschaft bei Sesvenna reizt uns schon.....nur mal schauen wie wir jetzt eine möglichst schöne Tour daraus zusammenstellen...
Einen Gutteil (aber anders aufgeteilt) der Tour würden wir schon gern nachgehen....
etwas Suspekt ist mir allerdings der Part nach dem Muntpitschn sowie der Abstieg in der Rinne....

Hier noch zwei Bilder (eins davon möglichst groß) vom zweiten See und vom Muntpitschen:

Da findet man schon ein Plätzchen für ein Zelt.


Muntpitschen Westflanke, vom Piz Sesvenna aus gesehen. Rot ist so die grobe Spur, wobei man da vor allem dem Gespür folgen muß.

Vom Gipfel aus bis kurz vor der Schulter, dann in Schutt(rinnen) abwärts und dabei möglichst an der Kante in Richtung weiterem Weg halten, so daß man das Ende des Steilabbruchs erkennen kann. Sobald man unterhalb dieser Kante ist, in Schutt zum Höhenrücken / weiteren Gratverlauf queren. Das ist schon T5 oder T5+-Gelände, das mag nicht jeder.

[Becks]

AW: Langes Wochenende im August

Wie man allerdings sieht:



kann der Muntpitschen auch mit etwas Mühe über die Lücke P3037 bestiegen werden, indem man an der oberen Gletscherkante dem Schutt folgt:



Alex

[Becks]

AW: Langes Wochenende im August

Und nun die ganze Muntpitschengala...



Vom Gipfel aus die weitere Richtung. Links in der Sonne ist der vorstehende Kopf, den man anpeilt


Hier sieht man den Schuttbereich links vom Kopf, wo es runter geht.


In der Querung, unterhalb des Kopfs (mit Blick den Weg zurück R. Gipfel)


Ausstieg auf den breiten Grat


Blick zurück, den Aufschwung umgeht man rechts, knapp an der Unterkante des Aufschwungs haltend


Und mit etwas mehr Abstand

[Becks]

AW: Langes Wochenende im August

Zum San-Jon-Trio:

Da muß ich gleich vorneweg erwähnen, daß der Dreiergipfel eine andere Liga ist als der Muntpitschen. Am Pitschen reduziert sich der schwierige Bereich auf eine kurze Querung (etwa 50-80m Strecke), hier ist man länger in meist unmarkiertem Abschnitten unterwegs.


Von Osten aus gesehen, der Piz Dadaint. Hier muß man sich am Grat haltend einen Weg suchen (T4, II). Ist aber einfacher als man es so vom Anblick vermuten würde.


Mit n bisschen mehr Kontrast, beim Sonnenaufgang


Nach dem Dadaint sieht der Weg eine ganze Weile lang in etwa so aus.


...und ich bin mir nicht sicher, ob ich immer richtig lag. Anscheinend hat es ein einfaches Band in der Wand, ich war aber relativ häufig oben an der Kante unterwegs (außer hier bei dem Zacken)


Der Knackpunkt - der Abstieg vom San Jon d'Immez in den Sattel nördlich davon. Man kommt aus dem Schatten rechts vom Grat (ev. dort, wo der kleine Splitter aus dem Grat in den Himmel ragt), quert den Steilbereich und muß dann noch die Bruchkante absteigen. Das ist T5+, ev. T6


Noch einmal der Abstiegsbereich, rechts im Bild. Da sieht man, wie steil das Ganze ist.


Die Rinne selbst dagegen ist dann nur noch gemütliches Abfahren.

[MMueller]

AW: Langes Wochenende im August

Oh man...

Bei dem Wetterbericht kann man ja quasi zu Hause bleiben....
Der gesamte Alpenraum scheint ja am kommenden Wochenende Schlechtwetter zu haben....

Für Fr. bis So.-Tour (Montag Rückreise) scheint aber nirgendwo wirklich was zu gehen...
Oder übersehe ich irgendwo ein Wetterfenster ? ? ? ?

Falls jemand ein Eckchen geortet hat wo Wettermäßig was geht und noch ne schöne Tour parat hat (gern 1x Hütte / 1x Zelt oder ähnliches) dann ganz schnell raus mit der Sprache...sonst sehe ich uns schon zuhause bleiben, denn scheinbar hat die Eifel besseres Wetter

[Becks]

AW: Langes Wochenende im August

Jo,
sieht bis jetzt etwas düster aus. Allerdings würde ich noch etwas abwarten, denn in den Bergen sind so lange Prognosen eher unzuverlässig. Ich würde am Mittwoch noch einmal nachlesen, wie sich die Sache geändert/entwickelt hat.

Alex

[MMueller]

AW: Langes Wochenende im August

Jap,
klar. Ein paar Tage sind ja noch....
Da wir mehrere Touren vorgeplant haben können wir Donnerstag Mittag entscheiden; aber ich beobachte die Entwicklung jetzt schon in paar Tage und es sieht leider immer düsterer aus.

[Becks]

AW: Langes Wochenende im August

Ausweichsidee: bis jetzt sieht es tendentiell im Süden besser aus. Da wäre der Via alta Vallemaggia eine Idee. Die Alpe Nimi ist grandios und laut Vegareve die Alpe Spluga. Der Weg ist auch bei nicht 100% guten Bedingungen noch machbar.

Alex

[MMueller]

AW: Langes Wochenende im August

So..
Wie es derzeit aussieht haben wir ein Wetterfenster im Ortlergebiet...
Ein erster Schuß zur Planung wäre Freitag Anreise und von Sulden mit der Bahn zur K2 Hütte.
Von dort via Tabarettahütte zur Payerhütte - unterwegs Abstecher zum Bärenköpl - und auf die Tabarettaspitze.

Übernachtung (wenn ohne Reservierung möglich) auf der Payerhütte...
Falls voll Abstieg zur Tabarettahütte....falls auch voll Abstieg bis K2 Hütte, mit Bahn runter und ab zum Campingplatz.


Bei Übernachtung auf der Payerhütte am zweiten Tag über den Aufstiegweg bis zur K2 und weiter rüber zur Hintergrathütte und über den Hans-Ertl-Weg runter nach Sulden.

So sollten wir (zumindest nach aktueller Prognose) früh genug unten sein bevor es gewittrig wird...

Nachmittags ein wenig bummeln und übernachtung auf dem Campingplatz.

Sonntags dann mit der Bahn zur Kanzel und von dort aus über den Normalweg auf die Vertainspitze.
Den Gletscher planen wir (wie in vielen Beschreibungen angegeben) zu umgehen.

Für den Weiterweg sind wir noch unschlüssig ob wir
a) einfach wieder auf gleichem Weg absteigen....Campingplatz, Montag Heimreise
b) es machbar ist vom Rosimjoch aus ein Stück über den Laaser Ferner zur Angelusscharte zu queeren und dann auf den Großen Angelus zu gehen und zur Düsseldorfer Hütte abzusteigen und dort zu nächtigen... und Montag morgens abzusteigen.
Die Frage hängt für uns an dem Stück Gletscher......

Kennt jemand die Tour bzw. vielleicht auch die aktuellen Bedingungen ?

[MMueller]

AW: Langes Wochenende im August

So. Wetter für Ortler sieht nun noch besser aus.
Tour ist jetzt fertig geplant.

Morgen geht es mit der ersten Bahn rauf zur Kanzel und über den Normalweg auf die Vertainspitze.
Nach dem Gipfel geht´s dann schlichtweg wieder über den Anstiegsweg runter und dann ab zum Campingplatz.

Samstag dann mit der ersten Bahn zur K2 Hütte und über die Tabarettahütte rauf zur Payerhütte und die Tabarettaspitze.
Für der Nacht haben wir auf der Payerhütte reservieren können....prima.
Am Sonntag geht es dann gemütlich weiter zur Hintergrathütte wobei wir vermutlich unterwegs dann der Madonna am Fuß des Martlgrates einen Besuch abstatten.
Sollte uns dazu die Lust fehlen gibts nen ruhigen Nachmittag auf der Hütte und wir vertren und halt mal die Beine und schauen uns den Zustieg zum Hintergrat an.....(man muss ja auch langfristig Ziele haben )
Montags dann Abstieg nach Sulden und Heimfahrt.

[StefanS]

AW: Langes Wochenende im August

Klingt ambitioniert! Vergiss die Steigeisen nicht. Wünsche gutes Gelingen.

Stefan