Es ist immer wieder die gleiche Region die uns beim Blick auf die Fjällkartan BD6 fasziniert:
Diese kleinen Nebenrouten mit Ausblick auf zahlreiche Gletscher rund um den Kebnekaise. Unsere 3 wöchige Tour sollte also eine Schleife von Nikkalukota durchs Kebnekaisefjäll mit kurzen Abschnitten auf dem Kungsleden und einer kleiner Runde auf dem Nordkalottleden im schwedisch/ norwegischen Fjäll nach Abisko führen. Es war eine sehr anstrengende, aber fantastische Tour. Perfektes Wetter – fast 3 Wochen Sonne (etwas warm vielleicht), verzückende Panoramen. Genau, dass was wir uns erhofft hatten.
Tag 1 Anreise und Nikkaluokta bis Mitte des Sees Laddjuavri
Los ging’s Anfang Juli. Morgens um 4 Uhr in Frankfurt aus dem Haus um 17 Uhr Tourstart. Perfekt.
Wir landen im verregneten, kalten Kiruna – doch der Taxifahrer der uns nach Nikkaluokta bringt macht uns Mut. Die Wettervorhersage für die nächsten Tage ist tiptop. Letzte „lebensnotwendige Einkäufe“ wie ein Bier für den ersten Abend und etwas Süßkram werden ebenso wie die „unwichtigen“ Dinge wie Gaskartuschen noch in Nikkaluokta besorgt. Dann geht es bei bedecktem Himmel aber trockenen Wetter auf ausgetretenem Weg Richtung Kebnekaise.


Nach kurzer Zeit erreichen wir den Bootsableger am Laddjuavri.


Hier wartet der erste Einsatz auf den Trangia. Wir kochen, lassen uns das Bier schmecken und beschließen noch etwas weiter zu gehen aber auch Ausschau nach einem lauschigen Plätzchen für die Nacht zu halten.
Tag 2 ca. 3 km hinter Abzweig Brücke Tarfala
Wir wachen bei tollem Sommerwetter auf und nach einem ausgiebigen Frühstück wandern wir durch das Laddjuvaggi.

Es geht schnell, einfach voran, sodass wir an einem schönen Rastplatz erstmal eine längere Pause machen, snacken die Sonne geniessen und Karten spielen. Der Weg steigt langsam an, wir passieren den Meditationsplatz und erreichen bei sengender Hitze XYZ. Ein dramatischer Anblick der sich vor uns auf die Bergwelt rund um die Kebnekaisestation öffnet. Wow. Hier machen wir eine ausgiebige Mittagsrast, neben der Versorgung nehmen wir auch eine Dusche im Darfaljohka, waschen die Kleider und dösen in der Sonne. Es ist einfach nur herrlich, entspannend die Seele so baumeln zu lassen. Irgendwann am Nachmittag steigen wir dann weiter auf und erreichen die Brücke Abzweig Fjällstation/ Tarfala. Durch ein kleines, verwunschenes Birkenwäldchen wandern wir Richtung Tarfala. In diesem Seitental ist etwas kühler, aber trotzdem hochsommerlich – zumindest vom Himmel.



Bereits nach wenigen hundert Metern erreichen wir die Schneegrenze und es geht weiter über diverse Altschneefelder bergan. Wie schön es hier ist – und keine 2 Stunden von der Hauptroute entfernt ruhig und menschenverlassen. Einige wenige „Tagestouristen“ von der Fjällstation sind auf dem Rückweg von Tarfala. Im Verlauf des Aufstieges muss der Darfaljohka zweimal gequert werden – hier gibt es Brücken und super Zeltplätze.Einer davon wird unser zu Hause für die nächste Nacht.


To be continued within the next weeks....
Diese kleinen Nebenrouten mit Ausblick auf zahlreiche Gletscher rund um den Kebnekaise. Unsere 3 wöchige Tour sollte also eine Schleife von Nikkalukota durchs Kebnekaisefjäll mit kurzen Abschnitten auf dem Kungsleden und einer kleiner Runde auf dem Nordkalottleden im schwedisch/ norwegischen Fjäll nach Abisko führen. Es war eine sehr anstrengende, aber fantastische Tour. Perfektes Wetter – fast 3 Wochen Sonne (etwas warm vielleicht), verzückende Panoramen. Genau, dass was wir uns erhofft hatten.
Tag 1 Anreise und Nikkaluokta bis Mitte des Sees Laddjuavri
Los ging’s Anfang Juli. Morgens um 4 Uhr in Frankfurt aus dem Haus um 17 Uhr Tourstart. Perfekt.
Wir landen im verregneten, kalten Kiruna – doch der Taxifahrer der uns nach Nikkaluokta bringt macht uns Mut. Die Wettervorhersage für die nächsten Tage ist tiptop. Letzte „lebensnotwendige Einkäufe“ wie ein Bier für den ersten Abend und etwas Süßkram werden ebenso wie die „unwichtigen“ Dinge wie Gaskartuschen noch in Nikkaluokta besorgt. Dann geht es bei bedecktem Himmel aber trockenen Wetter auf ausgetretenem Weg Richtung Kebnekaise.
Nach kurzer Zeit erreichen wir den Bootsableger am Laddjuavri.
Hier wartet der erste Einsatz auf den Trangia. Wir kochen, lassen uns das Bier schmecken und beschließen noch etwas weiter zu gehen aber auch Ausschau nach einem lauschigen Plätzchen für die Nacht zu halten.
Tag 2 ca. 3 km hinter Abzweig Brücke Tarfala
Wir wachen bei tollem Sommerwetter auf und nach einem ausgiebigen Frühstück wandern wir durch das Laddjuvaggi.
Es geht schnell, einfach voran, sodass wir an einem schönen Rastplatz erstmal eine längere Pause machen, snacken die Sonne geniessen und Karten spielen. Der Weg steigt langsam an, wir passieren den Meditationsplatz und erreichen bei sengender Hitze XYZ. Ein dramatischer Anblick der sich vor uns auf die Bergwelt rund um die Kebnekaisestation öffnet. Wow. Hier machen wir eine ausgiebige Mittagsrast, neben der Versorgung nehmen wir auch eine Dusche im Darfaljohka, waschen die Kleider und dösen in der Sonne. Es ist einfach nur herrlich, entspannend die Seele so baumeln zu lassen. Irgendwann am Nachmittag steigen wir dann weiter auf und erreichen die Brücke Abzweig Fjällstation/ Tarfala. Durch ein kleines, verwunschenes Birkenwäldchen wandern wir Richtung Tarfala. In diesem Seitental ist etwas kühler, aber trotzdem hochsommerlich – zumindest vom Himmel.
Bereits nach wenigen hundert Metern erreichen wir die Schneegrenze und es geht weiter über diverse Altschneefelder bergan. Wie schön es hier ist – und keine 2 Stunden von der Hauptroute entfernt ruhig und menschenverlassen. Einige wenige „Tagestouristen“ von der Fjällstation sind auf dem Rückweg von Tarfala. Im Verlauf des Aufstieges muss der Darfaljohka zweimal gequert werden – hier gibt es Brücken und super Zeltplätze.Einer davon wird unser zu Hause für die nächste Nacht.
To be continued within the next weeks....
Kommentar