AW: [SE] Bohusleden 2011 - Aus Fehlern lernt man am Besten
Hey Willi,
schade das du die Tour abbrechen musstest. Wahren die Meindls neu gewesen? Ich hatte bei meiner ersten Tour 2009 die gleichen Probleme, biss mich aber durch. Mittlerweile sind meine Lowa und ich die besten Freunde. Selbst drei Tage non stop in klitschenassen Stiefeln stören meine zarten Füßchen nicht ;)
Ein schöner kurzer Bericht, danke
Zumindest das was man von deiner Ausrüstung sieht scheint leicht zu sein. Hast vielleicht ne Packliste, so rein aus Neugierde?
an alle Schwedenkenner, die Schutzhütte am See Övre Trastickeln, kommt mir irgendwie bekannt vor. Gibts die baugleich öfters an schwedischen Seen? Oder war ich etwa schonmal 98 auf ner Kanutour da?
Denke es lag nicht nur an den Schuhen. Na klar trocknen sie extrem langsam, aber nass weitergelaufen bin ich ja. Meine Füße waren anscheinend auch nicht so trainiert.
Hallo und willkommen im Club!
Auf meiner ersten Norwegentour (ich glaub das war 1986) hatte ich auch so Meindl Lederbergschuhe mit Gore im Einsatz. Ich lief erst eine Runde durch Jotunheimen und dann nach Süden bis in die Hardangervidda. Und ich schwöre, ich hatte jeden Tag nasse Füße, und das 3 Wochen lang.
Ich Geilo habe ich die Schuhe in die Tonne geschmissen und mir ein Paar Gummistiefel gekauft. Dabei bin ich dann geblieben, für die nächsten 20 Jahre!
Danke für deinen ehrlichen Bericht! Und denk daran: Es gibt keine Fehler - nur Feedback
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Hej Willi.
danke für deinen Bericht! Auch wenn es für dich nicht die erhoffte Trekkingtour war so wünsche ich dir doch, dass du nicht den "Kopf in den Sand" steckst und wieder losziehst.
Meine erste Schwedentour (Kungsleden) musste ich genauso aufgrund von Blasen nach einigen Tage abbrechen. Ich habe mich noch einige Tage nach der abgebrochen Tour hundsmiserabel gefühlt. Mittlerweile habe ich die Tour nachgeholt und aus meinen "Fehlern" gelernt. Und heute, nach einigen Jahren, war es die beste Entscheidung die ich in der damaligen Situation treffen konnte.
Auch ich musste erst einmal lernen eine Solotour zu laufen. Heute möchte ich es nicht mehr missen. Allerdings habe ich mir eine Tagesgrenze von max. 14 Tagen gesetzt, ansonsten werde ich "komisch"!
Auf meiner ersten Norwegentour (ich glaub das war 1986) hatte ich auch so Meindl Lederbergschuhe mit Gore im Einsatz. Ich lief erst eine Runde durch Jotunheimen und dann nach Süden bis in die Hardangervidda. Und ich schwöre, ich hatte jeden Tag nasse Füße, und das 3 Wochen lang.
Ich Geilo habe ich die Schuhe in die Tonne geschmissen und mir ein Paar Gummistiefel gekauft. Dabei bin ich dann geblieben, für die nächsten 20 Jahre!
Danke für deinen ehrlichen Bericht! Und denk daran: Es gibt keine Fehler - nur Feedback
Nee, nee, die haben kein Gore!
Ich habe die auch, die genähten. (Es gibt Model Ortler und Borneo.....der eine ist zwiegenäht, der andere verklebt)
Da schwöre ich drauf.
Ich hatte noch nie feuchte Füße, außer wenns oben reinläuft. Ansonsten, gut gewachst, kann man damit durch jeden Bach. Allerdings, das kann ich mir vorstellen, sind die auf einer Zelttour sehr schwer wieder trocken zu bekommen wenns oben reingelaufen ist. Ich penne auf Hütten und dann würde ich sie über Nacht trocken kriegen. Das war dieses Jahr in Rondane erstmalig der Fall und da hatte ich auch die ersten Blasen in den ca. 12 Jahren wo ich die Schuhe habe (schon neu besohlt).
Das gute bei den Lederschuhen ist das man innen (im Vergleich zu Gore) keine nassen Füße durch Fußschweiß hat. Alle meine Goreversuchsschuhe landeten nach kurzert Zeit auf dem Müll. Sowas kommt mir nicht mehr ins Haus bzw. an den Fuß. Goreschuhe für Sommertrekking bei 10 Grad oder mehr halte ich für völligen Schrott....meine persönliche Meinung. Vielleicht funktioniert es bei Kälte besser, mag sein.
Zum Bericht:
Tolle Bilder und das was ich gelesen habe (noch nicht alles) sehr schön geschrieben. Und ich finde es gut wenn auch nicht so perfekte Touren eingestellt werden.
s. mein Rondane Bericht, wir haben die Wildnis für über 1000 NOK im Taxi verlassen müssen.....
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Schön geschriebener Reisebericht. Natürlich schade, dass Du die Tour abbrechen musstest. Aber wahrscheinlich hast Du dir so einen größeren Erfahrungsschatz aufgebaut, als wenn Du die ganze Tour über nur Sonne und trockene Füße und somit keine Blasen gehabt hättest. Danke auch, dass Du den Bericht reingestellt hast damit wir quasi sehen, wie man es nicht machen sollte . Finds auch gut, dass Du Dich davon jetzt nicht entmutigen lässt. Ich wünsche Dir und Deiner Freundin auf jedenfall eine schöne Tour diesen Sommer. Gibts schon konkretere Pläne wo genau es hingehen soll?
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Hallo Willi
Danke für den schönen Bericht - schade dass deine Tour so ausgegangen ist. Aus Rückschlägen lernt man jedoch mehr als wenn alles wie am Schnürchen gelaufen wäre.
Liebe Grüsse,
Peter
"A man who is a man goes on till he can do no more and then goes twice as far."
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Danke fürs Einstellen der aus deiner Sicht mißlungenen Tour! Es "läuft" halt nicht immer alles so wie man es plant! Bei mir ist 2011 zum Beispiel jede geplante Tour wortwörtlich "ins Wasser gefallen". Bei herrlichem Wetter durfte ich arbeiten, kaum hatte ich Urlaub, hat es an den jeweiligen Aufenthaltsorten geschifft wie nur sonst was.
2012 wird alles anders! Denn die Hoffnung stirbt zuletzt!
"Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
Wilhelm von Humboldt, 1767-1835
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moin,
ich kann mich den vorschreibern nur anschließen.
schöner bericht und mach dir nix drauß. ich hatte quasi dasselbe problem, nur in der zweiten oktober-hälfte.
wollte mit einem kumpel von strömstad nach uddevalla. die gute nachricht. nur ein däne machte uns in der ganzen zeit eine der unterkünfte streitig. fast niemand unterwegs da oben.
die schlechte nachricht. es war (mindestens gefühlt) noch viel nasser als bei deiner tour.
die ersten 5 tage hatte ich auch am stück nasse stiefel. die sind seit 2007 eingelaufen aber wegen der nässe hat einer angefangen auf dem spann eine neue falte zu werfen.... bepanthen und blasenpflaster und ein heizbare hütte am 6ten tag machten es erträglich. aber wird sind dann auch nur bis munketal bekommen.
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Moin Williboyd
Da bist du ein paar Wochen später als wir die exakt gleiche Etappe gelaufen mit ähnlich viel "Erfolg" wie wir Mal sehen, wenn ich die Tage Zeit habe kommt auch endlich mal mein Reisebericht der diesjährigen Bohusleden-Katastrophen
Im Nachhinein betrachtet (und von anderen Wanderern später auch bestätigt) ist der Abschnitt von Uddevalla nach Svarteborg (bzw. noch weiter bis Lunden) einer der hässlicheren Abschnitte des Bohusledens, u.a. weil ganze Etappen über Straßen oder durch fast unwegbares Gelände führen. Wir sind noch etwas weiter gekommen als du, mussten aber etwa einen Tagesmarsch später auch umkehren.
Aber was solls? Keine Tour kann so gründlich daneben gehen, dass man nicht später noch über das eine oder andere Missgeschick lachen kann oder ein paar nette Erinnerungen hat. Und beim nächsten Mal macht man dann natürlich alles besser, nur um neue Probleme zu entdecken die man vorher noch nicht kannte
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Vieles haben meine Vorschreiber schon erwähnt... Auch ich möchte dir für den Mut danken, eine gescheiterte Tour hier einzustellen. Und auch für den Mut, so viel von deinen Gefühlen preis zu geben! Das macht den Bericht - wenn auch leider kurz - auf jeden Fall sehr lesenswert!
Und: Eine Tour abzubrechen ist keine Schande. Das mussten meine Frau und ich auch schon. Wenn du zu zweit bist hast das zwar den Vorteil, dass du die Entscheidung nicht alleine treffen musst - aber auf der anderen Seite setzt das einen währenddessen ("Mache ich das nur ihr zuliebe?") und nachher ("Wäre ich alleine vielleicht doch noch weiter gekommen?") auch unter Druck.
Leider führen viele der südschwedischen Fernwanderwege immer wieder auch mal weitere Strecken über geschottete oder sogar asphaltierte Wege. Du bist halt nicht im Norden, wo es "keine" Zivilisation mehr gibt...
Für eure Tour im Sommer wünsche ich euch viel Spaß! Allerdings solltet ihr euch auf längere feuchte Passagen einstellen! Ich habe noch keine Fjälltour unternommen, bei der die Schuhe nicht irgendwann bis fast zum Schaft im Wasser standen (und ich trage bei solchen Touren immer Stiefel). Meine erste Fjällwanderung mit meiner Frau hätte ich aus diesem Grund fast abgebrochen - nach einem Tag quoll ihr das Wasser schon wieder zum Schaft hinaus, die Füße waren wund gelaufen. Sie hat dann aber (mir zuliebe?) die Zähne zusammen gebissen (wofür ich heute noch den Hut vor ihr ziehe).
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Hej Willi,
toller Bericht: aufrichtig, sensibel (im positiven Sinne), mit ein wenig Wehmut gewürzt ... in 10 Jahren wirst du mit wohligem Schauder zurückdenken und stolz sein, dass du es gemacht hast, nicht wie.
You did it!
Meine erste Solo-Schwedentour habe ich - vor gefühlt 150 Jahren - im gleichen Alter wie du unternommen und ich kann dir sagen: Alleine ist es hart, geht unter die Haut, die schönen wie die schweren Stunden ... aber ich möchte sie nicht missen: Du siehst mehr, hörst mehr, fühlst mehr. Und es trägt zu deiner persönlichen Reife bei - das Scheitern noch mehr als der Erfolg, davon bin ich heute überzeugt!
Dass man auch aus Fehlern lernt, brauche ich dir nicht schulmeisterlich zu sagen. Irgendwann macht das auch Spaß, das Outdoorleben zu "perfektionieren" und gleichzeitig einfach zu halten (Keep it simple!).
Nur eine Bemerkung, die mir wichtig scheint: Keine Eile! Draußen lebst du in einem anderen Rhythmus. Wetter, Tageslicht und der eigene Körper sind bestimmende Faktoren, es kommt drauf an, das Ego anzupassen, geschmeidig zu machen für die Natur, die nun mal bestimmt, was Sache ist. Dann kann man auch einen Regentag genießen. (Für mich gehörte allerdings immer auch ein gutes Buch dazu, um in Zeiten der "langen Weile" eine Art geistiges Kino zu besuchen und etwas Abwechslung zu genießen!)
Du wirst deinen Weg machen!
lg
Edit = P.S.
Ganz vergessen zu fragen (bin ja auch neugierig:
- Was hattest du den im SL2 als Unterlage (außer Isomatte)? Oder hattest du gar keinen, wie auch immer gearteten Boden?
- Aus was hast du dir denn deinen Topfdeckel gebastelt? Sieht nett aus.
- Was für einen Kocher hattest du dabei?
Und noch einen Tipp: Geh mit deiner Freundin auf dem nördlichen Kungsleden, z.B. die Strecke zwischen Saltoluokta und Kvikkjokk.
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Danke für Infos, Willi.
Der nördliche Kungsleden hat mehr scenic views, möcht ich mal sagen. Einfach etwas grandioser.
Und an der genannten Etappe liegt bei Aktse der Skierfe mit seiner Wahnsichtsaussicht auf Rapadalen und Sarek. (Mal nach Bildern googlen oder hier im Forum die Reiseberichte durchforsten!)
Wie gesagt, nur ein Tipp. Die Geschmäcker sind verschieden und über den südlichen Kungsleden kann der eine oder andere hier bestimmt auch Nettes sagen. (Ich kenne die Etappen allerdings nur aus Claes Grundstens Wanderbüchern. Klassiker! Empfehlenswert!)
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Da kommen Erinnerungen hoch.
Vielen Dank für den Bericht. Die Strecke von Strömstad nach Udevalla bin ich vor ein paar Jahren in etwas mehr als 2 Wochen solo gewandert. Das war auch für mich eine kleine Tortur. Vor allem wegen den Wegen, welche keine wirklichen Wege sind, sondern eher Sumpflöchern und zugewachsenem Jungaufwuchs ähneln. Hatte damals auch Lederschuhe an und die waren auch ständig nass.
Vielleicht noch ein Tipp für künftige Touren: Die ersten 2-3 Tage erst mal langsamer angehen lassen und immer ein trockenes Ersatzpaar Socken zur Hand haben.
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Ich sehe deinen Bericht jetzt erst. Schade daß du abbrechen musstest, kann ich aber verstehen. Über den kilometerlangen Weg über Schotter und Asphalt habe ich mich auch geärgert. Wir waren ungefähr einen Monat vor dir da, allerdings ab Munkedal bis Strömstadt. Einen Bericht habe ich aber immer noch nicht ganz fertig...
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Hallo Willi,
schön, daß Fax Deinen Bericht gestern nach oben "geschubst" hat; ich hatte ihn auch bisher noch nicht gelesen.
Ich glaube, der Bohusleden ist einfach tückisch; auch ich habe dort schon eine Tour abgebrochen (und zwar nur einige Monate nach dem abgeblich schwersten Wanderweg GR20 )
Ich hatte den Weg auch unterschätzt (und die lange Dunkelheit Ende Oktober / Anfang November) und mir zuviel vorgenommen. Nach fünf Tagen und 150km wußte ich einfach nicht mehr, was ich da machte. (Ja, ich hatte versucht, einen persönlichen Rekord zu erstellen )
Meine Tips zu nassen Füssen und Blasen:
Bei jeder Pause die Schuhe ausziehen und lüften. Wenn der Fuß schon so "angeweicht" ist kriege ich viel leichter Blasen, und zehn Minuten an der frischen Luft versiegeln meine Füße irgendwie wieder. Klingt das irgendwie logisch?
Mehr Socken mitzunehmen bringt in meinen Augen nichts, denn die trockenen Socken werden ja auch wieder nass. Das mußte ich auf meiner Jotunheimen-Tour letzten Sommer lernen:
JA, DAS ROTE DA IST DER PFAD
Seitdem habe ich ein Paar wasserdichte Socken im Gepäck; sauteuer, aber wenn die Stiefel nicht trocknen wollen bleiben wenigstens die Füße trocken..
Schön, daß es Dir das Solo-Wandern nicht vermiest hat!
Ich wünsche Dir für die nächste Tour, daß alles perfekt läuft; Du hast es Dir verdient!
schön, daß Fax Deinen Bericht gestern nach oben "geschubst" hat; ich hatte ihn auch bisher noch nicht gelesen.
he, habt ihr diesen Bericht etwa „herausgekramt“, weil ich gerade für September meine erste und überhaupt Solotour dort plane?!?
Ne quatsch, ich finde es auch sehr gut, dass man mal einen nicht super-Sonnenschein-und-alles-wunderbar-Bericht zu lesen bekommt – sondern einen, wo man auch etwas draus lernen kann.
Nimmt man sich eine abgebrochene Tour so richtig zu Herzen? Klar man steckt eine Menge Vorbereitung und Planung rein, aber wenn etwas daneben geht – dann probiert man es halt nochmal (und macht der Autor ja auch).
Denke auch gerade drüber nach, dass ich meinen Urlaub vielleicht vorher schön plane und mir schön vorstelle – und dann alles ganz anders kommt. Ein Kriterium für meine erste Solotour daher: nicht allzu weit weg vonne Zivilisation. Sollte ich ebenfalls scheitern, verbringe ich die restlichen Tage (trockenen Fußes) halt im Hotel und schau mir die Stadt an….
Vielen Dank also für diesen Bericht (und die schönen Bilder) und viel Spaß und Erfolg bei deinen neuen Touren!
urgh, eigentlich möchte ich ja keinen Badeurlaub machen…..
Danke für dieses Bild!!!
Keine Sorge, das war ja in Norwegen. In Schweden wird es kein Badeurlaub, sondern eine Spa-Schlammbehandlung
Eine abgebrochene Tour war ja bis zum Abbruch auch eine Tour; man nimmt also immer etwas mit denke ich. Ich finde, es zeugt sogar manchmal von Stärke, wenn man ehrlich zu sich selbst ist.
Ich habe jedenfalls mit meinem Abbruch keine Probleme gehabt; ich war einfach froh, daß ich wieder zu Hause war.
Im September wirst Du sicherlich auch Leute treffen, mit denen Du Dich austauschen kannst. Wenn man nicht der einzige mit nassen Füssen ist geht es einem auch schon besser..
Und wenn Du nicht völlig naiv drangehst und nur Sonnenschein erwartest und denkst Du bekommst auf keinen Fall Blasen dann wird das schon.
Es kommt nämlich immer anders als man das plant, wie Du schon sagst! :-)
Welchen Abschnitt hast Du vor zu laufen? Oder komplett? Zur Nordhälfte kann ich dir noch Info's geben, solltest Du welche brauchen.
Gleich komplett?? - Um Jottes Willen
Habe mir gerade mal die Broschüre mit den ganzen Etappen ausgedruckt, da hab ich im Zug gleich schön was zu lesen.
Bisher steht nur der Zeitplan und die Anreise im September fest, alles andere stelle ich mir erst noch zusammen. Aber gut zu wissen, wer noch mit Infos aushelfen kann; evtl. komm ich drauf zurück. Dank dir
Soso, Schlamm-Spa... Na ick laß mir ma überraschen
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Vielen Dank für den Bericht - da weiß ich wohl, worauf ich auf jeden Fall zu achten habe. Bin ja noch ziemlicher Anfänger. Partnermäßig ist noch nicht alles raus, aber dann wohl lieber nicht allein. Und lieber nen Tag Pause mit einplanen, damit die Füße nicht so leiden...
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