• Goldi
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    • 11.09.2022
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    [SE] Immer am Wasser lang in Schonen – Oktober 2022

    Tourentyp Trekkingtour
    Breitengrad 55.7269167
    Längengrad 14.0958023
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 01 Wegweiser.jpg Ansichten: 125 Größe: 550,7 KB ID: 3159230

    [SE] Immer am Wasser lang in Schonen – Oktober 2022

    Normalerweise bin ich ja mehr so für die Berge. Einerseits. Andererseits war ich da gerade erst und irgendwie sind Strandwanderungen ja auch eine schöne Sache. So ist die Idee mit dem Schonenleden Nr. 4, also den Österlenleden entstanden. Dabei schenke ich mir das Inland und nehme nur den Teil, der an der Küste entlangführt.

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    Die Anreise ist schnell erzählt: Von Frankfurt nach Kopenhagen geflogen, dort Gas gekauft und mit dem Zug nach Ystad, wo ich übernachte.


    Freitag, 30.9.2022 – erster Tag

    Nach einem guten Hotelfrühstück, das das Hotel allerdings an das benachbarte Cafe ausgesourct hat, geht es mit dem Schonen Expressbus 4 morgens nach Brösarp. Dort startet meine Tour an einer unwirtlichen Bushaltestelle.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 03 Bushaltestelle.jpg Ansichten: 121 Größe: 2,43 MB ID: 3159232

    Den Ort lasse ich schnell hinter mir und es geht in den Wald in Richtung Meer. In der Nacht hatte es geregnet und alles ist nass und dampfig. Jetzt ist der Himmel blau und die Sonne wärmt die klare Luft schnell. Ich verwerfe den Gedanken, den Fleece unter die Jacke zu ziehen und ziehe vielmehr die Jacke aus und zippe auch die langen Hosenbeine aus.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 04 Waldweg.jpg Ansichten: 119 Größe: 3,64 MB ID: 3159233

    Dann führt der Weg an Feldern vorbei und an einem Weinberg. Weinreben! In Schweden! Ich dachte immer, auf halber Höhe von Deutschland wäre Schluss mit dem Weinanbau, aber der Klimawandel spielt offensichtlich den schwedischen Winzern in die Karten.

    Dann wird es wieder mehr so, wie ich es erwartet hatte. Weites Grasland mit Findlingen, zwischen denen die Kühe weiden.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 05 Wiese Findlinge.jpg Ansichten: 116 Größe: 3,32 MB ID: 3159234

    Als ich mich schon frage, wo denn nun das Meer bleibt, führt der Weg auf einen Parkplatz mit Warnschildern über den Militärschießplatz nebenan, dann noch einen kurzen Holzsteg entlang und da ist endlich die Ostsee.

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    Ich ziehe meine Wanderschuhe aus und nehme erst einmal direkten Kontakt auf. Gar nicht sooo kalt.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 07 Füße.jpg Ansichten: 113 Größe: 3,60 MB ID: 3159236

    Es geht eine Weile am Strand entlang. Die Sonne scheint, es ist fast windstill und die Wellen schwappen gemächlich den flachen Strand hinauf. Außer mir ist kein Mensch unterwegs.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 08 Strand Tag 1.jpg Ansichten: 115 Größe: 2,86 MB ID: 3159237

    Bei einem kleinen Fischerhafen ist der Strand auch schon wieder vorbei und es kommen große Felder mit Apfelbäumen. Noch so etwas, das ich in Schweden nicht vermutet hätte. Die Ernte ist in vollem Gange und ich hätte mir gerne vom Straßenstand einen Beutel Äpfel gekauft, aber die ca. 2 kg waren mir zu viel und zu schwer. Das war dann auch die einzige Gelegenheit, die schwedischen Kronen zu verwenden, die ich unnützerweise bar mit mir herumtrage. So pflücke ich mir einen Apfel an einem Baum am Straßenrand, der nicht mehr so richtig zum Feld dazu gehört – rede ich mir jedenfalls ein.

    Dann beginnt das Naturschutzgebiet Stenshuvud mit dem namensgebenden, immerhin 97m hohen Berg. Oben mache ich Nachmittagspause und genieße die Aussicht bei Schokoriegeln und Trockenobst.

    Auf der Südseite geht es hinab, ich schaue kurz in das Besucherzentrum rein (viele Objekte und Erklärungen für Kinder), fülle meine Flaschen auf und gehe wieder am Strand entlang nach Süden. Es ist schon später Nachmittag und die Bäume, die den Strand säumen, werfen lange Schatten. Es wird Zeit, einen Lagerplatz zu finden. Der Strand ist hier ziemlich schmal und mit der ersten Baumreihe steigt das Gelände steil an. Kein Platz für mein Zelt oberhalb des Strandes. Direkt auf dem Strand will ich auch nicht zelten, da die Flutkante nicht auszumachen ist und ich nicht nachts aufwachen will, wenn Wellen ins Zelt schwappen. Endlich finde ich eine Stelle, an der der Strand eine Stufe bildet, die nun wirklich trocken aussieht.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 09 Zelt am Strand.jpg Ansichten: 113 Größe: 3,64 MB ID: 3159238

    Ich baue mein Zelt auf und freue mich über die schöne Lage. Die Sonne ist hinter den Bäumen untergegangen und es wird langsam kalt. Ich ziehe Schicht um Schicht an und sitze auf einer Art Bank, die jemand aus Treibholz gebaut hat. Später liege ich im warmen Schlafsack und höre die Wellen rauschen. Das wird mein Soundtrack für die nächsten Tage sein.


    Samstag, 1.10.2022 – zweiter Tag

    Nachts regnet es ein bisschen, aber der Blick am Morgen aus dem Zelt verheißt einen schönen Start in den Tag.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 10 Blick aus Zelt.jpg Ansichten: 111 Größe: 2,41 MB ID: 3159239

    Ich sitze wieder auf dem Treibholz und frühstücke, als über dem Meer die Sonne aufgeht und alles für kurze Zeit in ein unbeschreiblich intensives pfirsichfarbenes Licht taucht. Dann schüttle ich das nasse Zeit aus, packe es zusammen und verfluche den noch feuchten Sand, der überall klebt und mein schönes Zeltgestänge knirschen lässt.

    Zunächst geht es weiter den Strand entlang, diesmal mit Schuhen, weil es noch etwas frisch ist. Dann hat da jemand frecher Weise ein Ferienhaus direkt ans Wasser gebaut und ich muss außenherum. Also die steile Abbruchkante heraufklettern, auf der oberhalb liegenden Wiese um das Haus herum und wieder hinunter an den Strand. Ich muss ein bisschen suchen, bis ich eine geeignete Stelle finde, um die 4-5 m nach unten zu schaffen. Mehr rutschend als kletternd lande ich in den Ästen eines Baumes, der mir von unten etwas krumm entgegenwächst. Ich nehme meinen Weg am Strand wieder auf.

    Dann komme ich in das nächste Dorf mit kleinem Fischerhafen, von denen ich in den nächsten Tagen noch viele sehen werde. Wie in allen anderen geht die Saison hier wohl gerade zu Ende und es ist nicht mehr viel los. Die Netze werden weggefahren und die kleineren Boote an Land gezogen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 11 Traktor Fischernetz.jpg Ansichten: 112 Größe: 2,59 MB ID: 3159240

    Danach wird der Sandstrand von Felsblöcken abgelöst, die stufenförmig ins Meer abfallen. Da gerade Niedrigwasser ist, kann ich über die nassen, schlickigen Felsen gehen, die normalerweise unter Wasser sind. Es ist höllisch rutschig und ich bin froh, dass ich meine Stöcke dabei habe.

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    In der nächsten Bucht wird es wieder sandiger und so bleibt es bis Simrishamn, dem größten Ort auf meinem Weg.

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    Simrishamn ist echt eine Enttäuschung. Alle Imbissbuden am Hafen sind geschlossen, nicht mal ein Wasserhahn für Trinkwasser ist zu finden und nach dem Hafen geht es noch endlos durch ein tristes Industriegebiet mit Fischverarbeitungsbetrieben, Lagerhallen und LKW-Verladerampen. Der Weg führt an der Straße entlang, am Wasser sind wohl die Anlegestellen für die Fischfangflotte.

    Im nächsten Ort hat endlich eine Fischbude offen und ich komme doch noch zu meinem Fischburger.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 14 Fischburger.jpg Ansichten: 111 Größe: 546,1 KB ID: 3159243

    Dafür kippt das Wetter und es fängt an, ordentlich zu regnen. Außerdem frischt der Wind aus Süden auf und bläst mir den Regen entgegen. Also Rucksackhülle drüber, Regenzeug an und weiter. Ich halte die Augen auf nach einem geeigneten, windgeschützten Lagerplatz und muss ein bisschen suchen, bis ich fündig werde. In Gislövshammar springt eine Landzunge vor und bildet einen Schutz nach Süden hin, von wo der Wind weht. Es sind zwar einige Ferienhäuser in Sichtweite, aber unberührte Natur gibt es hier in Schonen sowieso nicht und bei dem Wetter ist auch niemand draußen unterwegs. Leider ist das Gelände leicht abschüssig und ich rutsche während der Nacht immer wieder zum Fußende. Außerdem tropft es am Kopf- und Fußende ab und zu durch die Lüftungsgitter ins Zelt. Kondenswasser? Oder habe ich die Nähte des Außenzelts nicht richtig abgedichtet?


    Sonntag, 2.10.2022 – dritter Tag

    Heute ist es wieder sonnig und wird auch den ganzen Tag so bleiben. Ich frühstücke und mache mich aus dem Staub, bevor irgend jemand aus den Ferienhäusern kommen und herummeckern kann. Zunächst geht es über Kuhweiden, die bis an das steinige Ufer reichen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 14 Kuhweide.jpg Ansichten: 112 Größe: 3,86 MB ID: 3159244

    Dann kommt wieder Strand und vereinzelte Ferienhäuser. Ich fülle bei einer netten Familie, die gerade auf der Terrasse beim Frühstück sitzt, meine Wasserflaschen auf. Wir reden ein bisschen über dies und das und man lässt mich nicht ziehen, ohne mir ein großes Stück Brot mitzugeben. Ich habe zwar selbst reichlich Proviant dabei, aber ich will nicht unhöflich sein. Weiter geht es am Strand entlang. Die Ortschaften an der Ostküste liegen jetzt alle hinter mir und auch die Leute werden immer weniger. Irgendwann bin ich ganz allein mit den Möwen und Seeschwalben. Bis zum Horizont nur Wasser, Sand und Dünen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 15 weiter Strand.jpg Ansichten: 112 Größe: 1,80 MB ID: 3159245

    Der Wind weht stetig, aber warm. Auf dem festen Sand geht es sich gut und ich wandere immer der Sonne entgegen. Über mir ziehen die Wildgänse und Kraniche in ihren V-Formationen nach Süden, so wie ich. Ich mache Mittagspause in den Dünen und esse das schwedische Brot mit deutschen Landjägern.

    Am Nachmittag zweigt der offizielle SL4 irgendwann ins Inland ab, aber ich folge dem Strand, denn ich will ja um die Südostspitze laufen. An der Sonne und der Windrichtung merke ich, dass ich langsam nicht mehr nach Süden gehe, sondern nach Westen. Ich bin an der Südspitze angekommen.

    Dann kommt die Bachmündung, die in der Karte verzeichnet ist und dann auch schon der Campingplatz „Löderups Strandbad“. Eigentlich wollte ich gar nicht dort übernachten, sondern mehr in der Natur. Aber die Saison ist genau heute zu Ende gegangen, wie mir einer der letzten Wohnmobilfahrer erzählt, die gerade den Platz verlassen. An der verschlossenen Rezeption hängt ein Schild, das auf den April 2023 verweist. Zum Glück gibt es etwas außerhalb der geschotterten Stellplätze auch eine naturbelassene Ecke in den Dünen für kleine Zelte. Dort schlage ich mein Lager auf und hänge die vom Vortag nassen Sachen in die Sonne. Anstelle der geschlossenen Duschen springe ich kurz in die Ostsee. Der Sog der Wellen ist ganz ordentlich und ich bleibe lieber in Ufernähe. Nach dem Abtrocknen wärme ich mich in der Sonne in einem alten Klappstuhl, der herrenlos herum steht und schaue den paar Surfern zu, mit denen ich mir den Strand teile.

    Bevor es dunkel wird, gehe ich noch zu Dag Hammarskjölds Landhaus, meditiere ein wenig auf dem Meditationsplatz und genieße die Aussicht. Dann setze ich mich wieder am Strand in den Klappstuhl, schaue aufs Meer und esse meine letzte Travellunch-Tüte, während die Sonne seitlich im Meer untergeht.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 16 Sonnenuntergang.jpg Ansichten: 111 Größe: 1,95 MB ID: 3159246



    Montag, 3.10.2022 – vierter Tag

    Am nächsten Morgen geht die Sonne genau auf der anderen Seite auf und schickt ihr gleißendes Licht den Strand entlang. Es ist fast windstill und ganz warm. Ich sitze nach dem Frühstück noch auf einen zweiten Kaffee am Wasser und genieße den Moment. Heute kann ich mir Zeit lassen, denn ich muss nicht vor der Dunkelheit einen Platz für mein Zelt finden. Heute Abend werde ich wieder in Ystad sein und im Hotel übernachten.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 17 Sonnenaufgang.jpg Ansichten: 111 Größe: 3,07 MB ID: 3159247

    Ich lege ganz entspannt das trockene Zelt zusammen und breche am späten Morgen zu meiner letzten Tagesetappe auf. Bei Koseberga geht es von Seehöhe hoch auf die Grashügel. Vorbei geht es an einer Steinsetzung aus der Wikingerzeit, passenderweise in Form eines Wikingerschiffs und dann immer die Hügelkette entlang oberhalb des Ufers.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 18 Grashügel.jpg Ansichten: 108 Größe: 3,30 MB ID: 3159248

    Links das Meer, rechts Bullerbü. In der Ferne sieht man schon die Häuser von Ystad. Aber dann kommt erstmal der wohl unschönste Teil der Wanderung. Der Weg am Meer ist durch ein militärisches Sperrgebiet versperrt und ich muss ins Landesinnere und dort etliche km an der Landstraße entlanggehen. Zum Glück kommt fast kein Auto und später gibt es immerhin einen Radweg. Aber der Asphalt ist nach der langen Zeit des Gehens auf Sand und Wiesen eine echte Qual. Es ist zwar glatt und geht schnell vorwärts, aber hart, unnatürlich und sehr eintönig. Außerdem kann ich meine Stöcke nicht verwenden, da ich aus Gewichtsgründen die Gummikappen nicht dabei habe.

    Die letzten km vor Ystad geht es zum Glück wieder am Strand entlang. Ich wate noch durch eine flache Bachmündung, dann weiter am Strand und da kommen auch schon die ersten bunten Badehäuschen. Schließlich ist der Strand zu Ende und nach einem kurzen Schotterweg komme ich unvermittelt an den Fährterminals heraus mit den LKW-Parkplätzen, Fahrspuren, Zäunen und Flutlichtmasten. Am Bahnhof noch über die Gleise und in die Fußgängerzone und ich bin am Ziel, glücklich, aber auch ein bisschen traurig.

    Die Rückreise am nächsten Tag vollzieht sich wie die Anreise, nur in umgekehrter Reihenfolge.
    Zuletzt geändert von Goldi; 14.10.2022, 19:45. Grund: Koordinaten nachgepflegt

  • ronaldo
    Freak
    Moderator
    Liebt das Forum
    • 24.01.2011
    • 12506
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    #2
    Oh wie hübsch, Strandwandern!
    Danke fürs Mitnehmen.

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    • Prachttaucher
      Freak

      Liebt das Forum
      • 21.01.2008
      • 11979
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      #3
      Sehr schön ! Da hast Du Dir eine interessante Zeit für die Tour ausgesucht und (zumindet nach den Fotos) mit dem Wetter Glück gehabt.

      Mit der Infrastruktur hatte ich es damals im April ähnlich - das meiste war zu. In Simrishamn ist doch zumindest ein IKA ?

      Dieses Jahr hatte ich eine kleine Tour bei Brösarp gemacht - das war schon relativ unangenehm mit den Mücken.

      Wurde dort jetzt um die Zeit gejagt ?

      Ich hatte dieses Jahr nochmal alle Wallander gelesen - das ist bei Ystad dann nett. Da kennt man viele Namen.

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      • Pflaume09
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        • 01.02.2022
        • 160
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        #4
        Vielen Dank für deinen Bericht!

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        • November
          Freak

          Liebt das Forum
          • 17.11.2006
          • 11108
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          #5
          Die Bilder und Ortsnamen kommen mir bekannt vor. Ich war mal im Februar dort unterwegs, allerdings nicht nur an der Küste, sondern auch im Hinterland. Beides hat mir sehr gut gefallen, wie übrigens auch Simrishamn.

          Ich denke, Oktober - April ist die beste Zeit, um dort unteregs zu sein, wobei es um die Jahreswende herum doch recht wenig Tageslicht gibt und danach wird es zu voll.

          Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um.

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          • lina
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            • 12.07.2008
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            #6
            Toll, Schweden mal anders :-) Vielen Dank für’s Mitnehmen!

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            • Goldi
              Erfahren
              • 11.09.2022
              • 214
              • Privat


              #7
              Wurde dort jetzt um die Zeit gejagt ?
              Nein, ich war aber auch nie tief im Wald. Es waren aber auch keine Schüsse zu hören. Die einzigen "Jäger" waren die Leute mit unglaublichen Fotoausrüstungen, die Jagd auf die vielen Zugvögel machten. Solche Teleobjektive habe ich noch nie gesehen.

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              • Goldi
                Erfahren
                • 11.09.2022
                • 214
                • Privat


                #8
                Kann mir bitte mal jemand beibringen, wie ich die Karte oben rechts richtig verwende? Ich zoome auf die richtige Stelle, setze das Männchen und nach dem Hochladen ist die Karte wieder leer.

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                • Goldi
                  Erfahren
                  • 11.09.2022
                  • 214
                  • Privat


                  #9
                  Ok, das mit den Koordinaten hat jetzt offenbar geklappt.

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