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In Usuaia haben wir eine Bootstour aur dem Beagle-Kanal unternommen um den südlichsten Leuchtturm Argentinien`s zu sehen.Natürlich dürfen die Robben,Seevögel und Pinguine nicht fehlen.Die Landschaft auf den Inseln im Kanal sowie die Landschaft der Küste ist vom steten Westwind geprägt











Eine weitere Tour führte zur Estanzia Haberton.Von dort mit dem Boot auf eine Insel mit Pinguinkolonie.























Eine dritte Tour führte zum Ende der Welt (hier ist die Strasse zu Ende) an den Lapataja-Fluss.





Dieser Pilz heißt Indianerbrot.Er schmeckt nach nichts.Aber er macht satt und wächt das ganze Jahr.













So sieht also das Ende der Welt aus.



Gruß Peter

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Na das wird aber auch langsam Zeit, denn es dauert nicht mehr lange und wir haben bald 2013.

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Von Usuaia ging es mit dem Flugzeug nach Patagonien. In El Calafate ging es nach der Landung gleich zum Bus.
Dieser fuhr uns in`s Nachbardorf El Chalten.Zwischen beiden Orten liegen 280 km. Für Patagonien keine Entfernung.

In El Calten angekommen,es war Mitternacht,bekommt man erst einmal ein Bild vom sagenumwobenen Wind welcher in Patagonien herrscht.Am Morgen ging es von El Chalten mit dem Bus nach El Pilar.



Entlang des Rio Blanco führt der Weg zum Zeltplatz Poincenot unterhalb des Fitz Roy-Massiv`s.











Hier sieht man schon die Moräne,wo es zur Laguna de los Tres geht.





Von dort 300 Höhenmeter über eine Moräne zur Laguna de los Tres.







Die Aussicht auf den Fitz Roy war leider durch tiefhängende Wolken verdeckt.





Zurück führt der Weg duch wunderschöne Lenga-Wälder zurück nach El Calten.











Am nächsten Tag wollten wir eigentlich die Panorama-Tour zum Loma del Pliegue Tumbada machen,um den Cerro Torre zu sehen.Da der Wetterbericht aber abermals tiefhängende Wolken versprach,änderten wir unseren Plan und gingen entlang des Rio Fitz Roy zum Gletschersee Laguna Torre unterhalb des Cerro Torre.Das Wetter spielte abermals nicht mit.





















Bei der Abreise am nächsten Tag zeigte sich der Fitz Roy doch noch einmal fast ohne Wolken.







Weiter geht es mit dem Bus zurück nach El Calafate.Zwischen den beiden Orten sind es „nur“ 280 km.Für Patagonien eine ganz normale Entfernung zum Nachbardorf.

Das Wetter besserte sich.An nächsten Tag stand die Tour zum Perito Moreno auf dem Programm.Es ist einer der wenigen Gletscher,welche noch wachsen.

















Die 3000 Meter breite und 70 Meter hohe Eisfront ist schon gewaltig.













Nach solchen Bildern sollte man eigendlich einen Tag pausieren,um die Bilder im Kopf zu sortieren.Aber diese Zeit ist nicht.Schon am nächsten Tag geht es mit dem Boot auf den Lago Argentino zu den großen Gletschern.

Gruß Peter

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Zu den folgenden Bildern bedarf es keiner Erläuterungen.
Die Eisberge sind bis zu 20 Meter hoch.















Am Upsala-Gletscher sind riesige Eismengen abgebrochen.Diese verstopfen die Zufahrt zum Gletscher.Da die Eisberge auf Grund gelaufen sind,können sie aus der Bucht nicht heraus. Es wird also noch 10 Jahre dauern bis die Eisberge abgeschmolzen sind.Erst dann kann die Bucht wieder mit dem Boot befahren werden .







Das ist der Spegazzini-Gletscher.Er windet sich um einen Lenga(Südbuchen)-Wald.





Gruß Peter

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Von El Calafate aus ging es mit dem Bus in den Torres del Paine-Nationalpark,welcher in Chile liegt.
Beim Grenzübertritt gaaaannnzzz wichtig!!!kein friches Obst mitnehmen.
Der Nationalpark ist völlig unbewohnt.













Wir bezogen unser Quartier im Refugio Torres del Paine im Norden des Park`s.



Hier feierten wir Weihnachten.Am ersten Weihnachtstag stand die Tour zu den Torres-Türmen auf dem Programm.
Bei herrlichem Wetter mit stahlblauen Himmel sollte es eine wunderbare Tour werden.

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Das Tal in welchem die Torres-Türme stehen wird durch eine riesige Moräne versperrt.Hier heisst es,500 Höhenmeter rauf und dahinter wieder 300 Höhenmeter runter.









Nur noch die Moräne hochkraxeln.







Und dann........dieser Anblick









Das war die schönste Tour dieser Reise.

Auf dem Rückweg wurde kaum geredet.Alle waren mit sich beschäftigt,das Gesehene zu verarbeiten.
Am nächsten Tag wurde der Park geschlossen!Durch einen unachtsamen Touristen,welcher sein S*****papier verbrannt hat,sind ca.14000 Hektar Wald verbrannt. Weiter geht die Reise mit dem Bus Richtung Süden.Über Puerto Natales erreichen wir Punta Arenas an der Magellan-Strasse.
Von dort geht es am nächsten Tag nach Puerto Montt.

Gruß Peter

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Von Punta Arenas ging der Flug über das südliche Inlandeis.





In Puerto Montt angekommen setzten wir mit der Fähre über auf die Insel Chiloe.
Die Insel ist bekannt für ihre Holzkirchen und den Primär-Urwald.
Der erste Tag galt der Kultur.Am zweiten Tag haben wir eine Tour durch diesen Urwald gemacht.





Der Tang wird für die Kosmetikindustrie gesammelt.





















Wie auf den Bildern zu sehen ist,ist der Wald so dicht,das man keine 2 Meter in den Wald hinein kommt. Diesen Weg haben die Spanier angelegt als Nord-Süd-Verbindung zwischen Pumilahue und Chepu in Nordosten der Insel.Es gibt Bestrebungen diesen Weg in den Hauptwanderweg von Chile,welcher von Nord bis Süd das Land durchzieht,zu integrieren.

Gruß Peter

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Hallo @ Peter,

eine Landschaft wie ein Traum. Du hattest mir ja an der Aller im März schon davon vorgeschwärmt, aber Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

Blieb trotz Gruppenreise Zeit und Raum zum Wandern, oder war der Teil vorher fest mit eingeplant?

Gruß Ditschi

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Du alter Qängelsack... Warte doch bis der Bericht fertig ist.

Die grobe Route stand fest.Aber hier und da gab es Möglichkeiten die Tour wegen Wetter und so abzuändern.
Nicht jede Tour war Pflicht.Man konnte auch individuell seinen Tag gestalten.
Es war täglich immer etwas"Luft".
Ob du nun zum Essen gehst oder noch einen 2-3 stündigen Spaziergang machst,war deine eigene Sache.
Alle Touren waren freiwillig.Jeder konnte sagen "Ich gehe mit oder ich mache was anderes".

Gruß Peter

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Ah ja,

verstanden: also wenn man Euch mit Rucksack sieht, waren das Tagestouren ohne Zelt mit Rückkehr um Ausgangspunkt?

Gruß Ditschi

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genau Bei dieser Südamerika-Tour war es so, daß man jeden Tag wieder in der Unterkunft war.

Gruß Peter

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Sensationell!

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Das schöne ist eben die Kombination von Bäumen und Gletscher.
Das zu beschreiben ist kaum möglich.
Beim Bearbeiten meiner lausigen Bilder (6500 Stück) ist der Urlaub noch mal passiert .

Gruß Peter

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Superschöne Bilder! Bin im November/Dezember in Patagonien, Vorfreude ist nochmals gesteigert!

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Danke für die tolle Erinnerung an meine Tour vor 3,5 Jahren.

Ich habe FAST die selbe Tour gemacht und warte nun mal gespannt ob noch weiter so tolle Bilder kommen (wie meine, die fast exakt genauso aussehen )

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Hallo Peter,

das Du so viele Aufnahmen gemacht hast, kann ich bei der Fülle von Motiven die es dort gibt verstehen.

Vielen Dank für den Einblick in eine andere Welt und für den Bericht.

Gruß
Atze

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Eigentlich wollte ich keine weiteren Bilder einstellen.
Aber mal sehen.Wenn mal Zeit ist,stelle ich ev.noch ein paar Bilder ein.

Gruß Peter

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Bitte noch mindestens eins von den Steaks, von denen du erzählt hast!

Die Bilder und die Region sind der Wahnsinn, nur die dortigen Elche sehen komisch aus:

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Hier ein 1000 Gramm-Steak



und noch eins



Gruß Peter

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Danke Peter, dass du deinen Bericht "Vom anderen Ende der Welt" nun hier geschrieben und hereingestellt hast. Ich glaube aber, diese gigantische Naturkulisse dort vor Ort übersteigt unser Vorstellungsvermögen hier, zu Hause. Weht der Wind dort eigentlich über das ganze Jahr? Wie schafft das die Natur, da nicht zu erodieren?

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Der Wind weht das ganze Jahr aus West.Du brauchst da keinen Kompass
Der Boden ist mit widerstandsfähigen Gräsern bewachsen.An den stellenweise ausgetretenen
Pfaden ist auch etwas von Erosion zu sehen,aber nicht viel.

Wie Ditschi sagt: Bilder sagen mehr als tausend Worte
und ich sage: Selbst gesehen ist unbeschreiblich

Gruß Peter

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Hier noch ein paar Bilder.

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Hier der Osorno in Chile.Ein echter Vulkanriese.

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Hier der Villarica bei Pucon.

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Und zum Schluss der Pujehue.Dieser ist ja letztes Jahr heftig ausgebrochen und hat die Stadt Barrilodge unter einer
meterdichen Ascheschicht begraben.Das Foto ist aus einem fahrenden Linienbus im Morgengrauen entstanden,deswegen die schlechte Qualität.

Gruß Peter

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Grandios!!!
Irgendwo nahe des Osorno liegt eine Gemeinde, in der hauptsächlich deutsch gesprochen wird. In irgend einem öffentlich rechtlichen Sender haben sie mal eine Doku über diese traumhafte Landschaft gemacht. Wobei jene Ortschaft nahe des Osorno mir dann doch zu bayersich rüberkam , der Rest aber hat jenes "WasmachichhierbloßinDeutschland"-Fernwehgefühl geweckt.

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Das ist Puerto Varas.
Dort gibt es im Cafe eben "Kuchen"

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Über der Stadt trohnt eine stattliche Kirche.

Gruß Peter

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Hallo @ Peter,

schieb ruhig ein paar Bilder nach, wenn Du kannst. In die Gegend kommt man nicht jeden Tag.

Der Pujehue ist ausgebrochen ? Der kommt nicht weit!

Gruß Ditschi

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Hier noch ein paar Bilder vom Beagle-Kanal zwischen Usuaia und Estanzia Haberton.

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@ Ditschi

Der Puyehue ist vor über einem Jahr schon ausgebrochen.
Da gab es heftige Ausbrüche.
Seitdem qualmt er vor sich hin.

hier gibt es Bilder Vom Ausbruch.Erst auf "COMENZAR" klicken,dann kann man die Bilder durchblättern.

Gruß Peter

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Hier noch ein paar Bilder aus Lapatia

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Hier ist das südlichste Postamt der Welt.

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Gruß Peter

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Danke Peter für deinen Nachtrag

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Hier noch ein paar Bilder vom Torres del Paine Nationalpark

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Gruß Peter

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Und zum Schluss noch ein paar Bilder aus der Umgebung
vo Pucon(Chile)mit dem Villarica und den Araukarienwäldern.

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auf denm nächsten Bild ist ein Magellanspecht zu sehen

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das war Silvester

Gruß Peter

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Ich muss unbedingt aufhören im Forum die Reiseberichte zu lesen. Meine Trekkingwunschliste platzt aus allen Nähten...

Sehr schöne Fotos, toller Bericht.

Danke

Matthias

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Hallo Matthias

Diese Krankheit ist bekannt.
Und nicht heilbar

Gruß Peter

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Absolut Beeindruckend! Dort eine Tour mit Zelt zu unternehmen stelle ich mir spannend vor. Man sieht dann natürlich nicht so viele verschiedene Orte.

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Von mir noch eine Frage
Zu deren Vortrag hier http://www.abgefahren.info/?p=172 war ich. Hast du / habt ihr irgend eine Nachricht über deren Verbleib? Haben sie ihr Projekt realisiert?

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Ali,da kann ich dir nicht weiterhelfen.

Gruß Peter

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Hallo Peter

Tolle Bilder hast du uns da mitgebracht. War bestimmt eine beeindruckende Tour für dich.

Servus, blauloke

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Tachchen,

sehr beeindruckende Bilder aus einer der schönsten Gegenden dieser Welt, aber ne Frage speziell zu dem Bild: Kannst du dich erinnern, wie die Pflanze heißt (einheimischer Name reicht mir). Ich kann mich erinnern, das wir die immer gegessen haben (z.B. rings um die heißen Quellen am Puyehue), krieg den Namen aber nicht mehr hin.

Grüße und Danke, Robert, der Sylvester 2002 auch auf und in Villarica verbracht hat

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Hallo Robert

Uns hat man die als Moosbeere "verkauft"
Welche es genau ist,kann ich dir nicht sagen.
Von denen gibt es ja von Sibirien bis Feuerland
verschiedene Sorten.
Leider waren sie bei uns nocht nicht ganz reif und
schmeckten wie Stachelbeeren

edit...das Bild stammt von einer Insel im Beagle-Kanal.

Gruß Peter

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Könnte die Torfmyrte (ich meine flache Sträucher mit weißen bis roten Beeren) gewesen sein.

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@ Kliku

Da könntest du Recht haben.
Da passen die Blätter besser als bei der Moosbeere.

klick zur Gartendatenbank

Und hier nochmal die Blätter

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Gruß Peter

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Hab ich aus meinem Wanderführer "Monte Fitz Roy".

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Hab ich auch
Aber der liegt zu Hause
Und ich bin noch auf Arbeit.
Aber die schlaue Forengemeinde löst doch sowas spielend.
Deswegen sind wir ja hier.

Gruß Peter

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Im Gärtnerblog
habe ich gelesen,das die Beeren nicht essbar sind.

@Robiwahn

Warscheinlich reden wir hier von zwei verschiedenen Beerensorten.

Gruß Peter

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Jungs, ihr seid großartig. Der Gattungsname reichte mir schon für nen eigenen kleinen Rechercheansatz. Und auch wenn ich mich nicht mehr 100% ans Aussehen erinnern kann (Strauchgröße ca. 30cm, weniger Früchte als auf den akutell bei Google-Bilder findbaren Bildern, weiß bis rosarote Beeren, Heidekraut-artige Blüten), jetzt weiß ich zumindest wieder, wie die auf chil. heißt (chaura).

Wir gesagt, wir hatten sie an den heißen Quellen am Puyehue gefunden und damit unser Frühstücksmüsli aufgebessert, auch am Villarica gabs ein paar davon. Ich hatte sie vorher in nem Buch der CONAF gesehen und wusste daher, das die essbar ist. In der 11. Region hatte ich sie hingegen nie gesehen, vielleicht war deine aus der 12. dann ja wirklich ne andere, aber zumindest verwandte Art.

Danke nochmal, Robert

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Also ich habe irgendwelche Beeren da unten gegessen, jetzt solln se auf einmal giftig sein, oje.

Quelle: http://gaertnerblog.de/blog/2008/tor...tya-mucronata/

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Wie gesagt,die Beeren waren krachsauer.
Ich habe auch nur eine gegessen.

Gruß Peter

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Uns haben sie geschmeckt und wir leben beide noch Spannender für mich pers. finde ich, das ich am Krater des Puyehue oben übernachtet habe und wenn man sich mal bilder vom letzten Ausbruch anschaut, huhuhu, da läufts mir kalt den Rücken runter



(C) Reuters über Spiegel-online

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hier noch ein paar Bilder vom Puyehue

klick auf COMENZAR und X,dann blättern

Gruß Peter

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Mal zu einer Aktualisierung einer hier gestellten Frage.

In einem Bericht aus Patagonien wird diese Beere als
"Schaura" bezeichnet, was übersetzt "Waldäpfelchen" heist (bei min.7,40).

Gruß Peter

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Peter, ich zitiere mich aus unserem Bericht mal selbst:

Das Beerchen ist eine Chaura Beere