Tourentyp | Trekkingtour |
Breitengrad | 47.754160391 |
Längengrad | 12.500036239 |

So es ist wieder ein mal Sonntag und sich schließe mich der Karawane der Münchner in Richtung Alpen an. Mein heutiges Ziel: der Hochgern, einer der prominenten Aussichtsgipfel des Chiemgaus.
Als ich dann am schon etwas fortgeschrittenen Sonntagmorgen, ich kann meinem Langschläfergen einfach nicht immer entfliehen, am Parkplatz in Marquartstein ankomme, ergattere ich einen der letzten freien Plätze – Glück gehabt.
Am Ausgangspunkt angekommen geht es dann sehr zügig in Richtung Neugraben Alm, die ich allerdings gleich rechts liegen lassen und meinen Weg weiter zum Hochgernhaus fortsetze.

An der Hütte angekommen genieße ich zum wunderbaren Panoramablick in die Zentralalpen und hinüber zur Kampenwand – es ist bestes Föhnwetter an diesem Sonntag, der seinem Namen ihre macht – 2 Russenmaß und Kaspressknödel. Die zweite Maß trinke ich eigentlich in erster Linie, da ich mich so schwer von dieser Terrasse losreißen kann und weiter die Aussicht genießen will. Hier sehe ich dann auch, wie sich über dem Alpenhauptkamm mit Venediger und Glockner eine beeindruckende Föhnmauer aufbaut.





Nach der ausgiebigen Mittagspause mache ich mich dann am Abflugplatz der Paraglider, wo sich viele dieser Ritter der tummeln, zum Doppelgipfel des Hochgern. Am Gipfel angekommen genieße ich wieder die Ausblicke, bewundere das Gipfelkreuz und das klein Kapellchen am Nebengipfel und sauge bei einem kleinen Nickerchen noch eine ganze Ladung der herbstlichen Sonnenstrahlen in mich auf. Nach über einer halben Stunde zwinge ich mich wieder aufzubrechen, da ich ja noch den ganzen Abstieg vor mir habe und nicht mitten in der Nacht erst das Auto erreichen will, doch nicht ohne mich vorher im Gipfelbuch verewigt zu haben.






Um eine eine Rundtour zu erreichen, entschließe ich mich, nicht auf der Aufstiegsrourte zurückzugehen sondern wähle den Abstieg über die Staudacher Alm. Leider verpasse ich den ersten Abzweiger und muss bei der zweiten Abzweigung dann einen steilen und vor allem matschigen Hang hinunter – da ist Stiefelputzen angesagt! Als ich dann wieder auf dem richtigen Weg angekommen bin, erwartet mich ein steiler und doch recht feuchter Pfad, sodass das geplante schnelle Abspringen einem vorsichtigen Absteigen weichen muss. Aber lieber mehr Zeit investiert als auf den hier auf der Nordseite teils glatten Steinen auszurutschen. Als ich schließlich an der Staudacher Alm ankomme, gönne ich mir dort nochmals einen Radler ehe ich weiter zur idyllisch gelegenen Schnappenkirche gehe, die bei meiner Ankunft in wunderschönes Abendlicht getaucht ist. Von hier aus geht es schließlich durch ein Waldstück sanft abfallend zurück zum Parkplatz, den ich kurz nach Einsetzen der Dämmerung erreiche. Ehe es schließlich zurück nach München geht mache ich im Auto noch eine Brotzeit und Fahr dann wieder in den Arbeitsalltag im nebeligen München.
Als ich dann am schon etwas fortgeschrittenen Sonntagmorgen, ich kann meinem Langschläfergen einfach nicht immer entfliehen, am Parkplatz in Marquartstein ankomme, ergattere ich einen der letzten freien Plätze – Glück gehabt.
Am Ausgangspunkt angekommen geht es dann sehr zügig in Richtung Neugraben Alm, die ich allerdings gleich rechts liegen lassen und meinen Weg weiter zum Hochgernhaus fortsetze.
An der Hütte angekommen genieße ich zum wunderbaren Panoramablick in die Zentralalpen und hinüber zur Kampenwand – es ist bestes Föhnwetter an diesem Sonntag, der seinem Namen ihre macht – 2 Russenmaß und Kaspressknödel. Die zweite Maß trinke ich eigentlich in erster Linie, da ich mich so schwer von dieser Terrasse losreißen kann und weiter die Aussicht genießen will. Hier sehe ich dann auch, wie sich über dem Alpenhauptkamm mit Venediger und Glockner eine beeindruckende Föhnmauer aufbaut.
Nach der ausgiebigen Mittagspause mache ich mich dann am Abflugplatz der Paraglider, wo sich viele dieser Ritter der tummeln, zum Doppelgipfel des Hochgern. Am Gipfel angekommen genieße ich wieder die Ausblicke, bewundere das Gipfelkreuz und das klein Kapellchen am Nebengipfel und sauge bei einem kleinen Nickerchen noch eine ganze Ladung der herbstlichen Sonnenstrahlen in mich auf. Nach über einer halben Stunde zwinge ich mich wieder aufzubrechen, da ich ja noch den ganzen Abstieg vor mir habe und nicht mitten in der Nacht erst das Auto erreichen will, doch nicht ohne mich vorher im Gipfelbuch verewigt zu haben.
Um eine eine Rundtour zu erreichen, entschließe ich mich, nicht auf der Aufstiegsrourte zurückzugehen sondern wähle den Abstieg über die Staudacher Alm. Leider verpasse ich den ersten Abzweiger und muss bei der zweiten Abzweigung dann einen steilen und vor allem matschigen Hang hinunter – da ist Stiefelputzen angesagt! Als ich dann wieder auf dem richtigen Weg angekommen bin, erwartet mich ein steiler und doch recht feuchter Pfad, sodass das geplante schnelle Abspringen einem vorsichtigen Absteigen weichen muss. Aber lieber mehr Zeit investiert als auf den hier auf der Nordseite teils glatten Steinen auszurutschen. Als ich schließlich an der Staudacher Alm ankomme, gönne ich mir dort nochmals einen Radler ehe ich weiter zur idyllisch gelegenen Schnappenkirche gehe, die bei meiner Ankunft in wunderschönes Abendlicht getaucht ist. Von hier aus geht es schließlich durch ein Waldstück sanft abfallend zurück zum Parkplatz, den ich kurz nach Einsetzen der Dämmerung erreiche. Ehe es schließlich zurück nach München geht mache ich im Auto noch eine Brotzeit und Fahr dann wieder in den Arbeitsalltag im nebeligen München.
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