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    Drei Herbsttage auf dem Nordalpenweg

    Tourentyp Trekkingtour
    Breitengrad 47.6897529
    Längengrad 15.7367706
    Zeitraum: 17. bis 19. Oktober 2021

    Diese Herbstferien ist eigentlich ein Nicht-Outdoor-Urlaub geplant. Aber so ganz ohne geht es dann doch nicht. Deshalb suche ich nach einer kurzen Bergtour, die von Bernstein aus gut zu erreichen und mit kleinen Kindern machbar ist – mit Kindern Mitte Oktober. Insbesondere beigl hier aus dem Forum nimmt sich meiner an (Danke dafür!) und so entscheide ich mich letztlich für eine kurze Strecke in der Rax – dem Wiener Hausberg. Eigentlich sind vier Tage geplant, aber dazu später mehr.

    Tag 1: Parkplatz Preiner Gscheid – Karl-Ludwig-Haus

    6 km
    800m hoch
    Wir starten am 17. Oktober mit dem Auto von Bernstein aus und fahren bis zum Parkplatz Preiner Gscheid. Da heute Sonntag ist, hat sich gefühlt halb Wien auf den Weg in die Rax gemacht und es ist aussichtslos, auf dem Parkplatz einen Stellplatz zu ergattern. Wir parken daraufhin zähneknirschend am Straßenrand, obwohl wir das Auto mehrere Tage stehen lassen wollen. Als wir loslaufen, ist es bereits 11 Uhr. Ein Glück haben wir es heute nicht mehr weit. Zunächst geht es mit vielen anderen Wanderern einen breiten Schotterweg bergauf. Der Weg ist langweilig und die Beine noch kalt und so fängt unsere 6-Jährige schnell zu jammern an. Wir suchen uns bald ein schönes Plätzchen fürs Mittagessen. Mein Mann hat dieses Mal aus einer Laune heraus Schmelzkäse gekauft und die Kinder sind ganz begeistert von dem ekligen Zeug, weil sie verschiedene Sorten probieren können.
    Nach dem Mittagessen erreichen wir schon bald die Weggabelung für die verschiedenen Aufstiegswege.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1009klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 295,1 KB ID: 3106467 kurz vor der Weggabelung

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1008klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 260,2 KB ID: 3106466 Blick hinauf zum heutigen Ziel. Hoch geht es jedoch auf der anderen Seite

    Wir wollen den Waxriegelsteig nehmen und brauchen kurz, um uns zu orientieren und werden daher gleich von einem anderen Wanderer gefragt, wo wir hin wollen. Er will uns den einfacheren Weg hochschicken, aber ich beteuere ihm, dass wir den Waxriegelsteig nehmen wollen. Erst nachdem ich ihm von einer unserer letzten Touren erzählt habe, lässt er uns beruhigt weiterziehen. Ab jetzt wird der Weg deutlich schöner und spannender und auch die Beine der Kleinen tun jetzt nicht mehr weh. Schnell gewinnen wir an Höhe. Der Entenhügel will natürlich für einen besseren Ausblick auch erklommen werden.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image_43368.jpg Ansichten: 50 Größe: 298,5 KB ID: 3106496 So viel haben wir schon geschafft!

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1008klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 382,3 KB ID: 3108310

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1011klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 332,6 KB ID: 3106470 Entenhügel rauf und runter

    Ab jetzt wird der Weg noch steiler und felsiger. Es ist einiges an Kraxelei erforderlich. Und wie so oft gilt: Je schwieriger der Weg, desto schneller werden die Kinder. Mein Mann und ich wären da auch nicht schneller raufgekraxelt. Auf dem Weg liegt erster Schnee und wir benutzen diesen, um uns abzukühlen. Wir laufen ein Stück parallell der Höhenlinien.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211017_140404.jpg Ansichten: 40 Größe: 313,3 KB ID: 3108313

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image_43367.jpg Ansichten: 71 Größe: 238,7 KB ID: 3106490 Blick nach Osten

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1014klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 275,3 KB ID: 3106492 Blick den Weg entlang

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image_43342.jpg Ansichten: 194 Größe: 255,3 KB ID: 3106494 Blick nach Westen: Man kann schon das Dach des Karl-Ludwig-Hauses und auch den einfacheren Aufstiegsweg sehen.

    Das letzte Stück Weg auf den Bergrücken ist teilweise wegen eines Erdrutsches gesperrt. Wir können diesen zwar nicht entdecken, halten uns aber an die Umgehungsschilder. Zuletzt stapfen wir einfach durch eine kleine, mit Schnee gefüllte Rinne hinauf. Die Kinder finden es super spannend, dass man hier in den Schnee „einbrechen“ kann. Oben angekommen, muss zuerst der Schnee ausreichend gewürdigt werden, bevor die dem schneebedeckten Bergrücken in Richtung Karl-Ludwig-Haus folgen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211017_150855klein.jpg Ansichten: 0 Größe: 200,7 KB ID: 3106498
    Stapfen durch den Schnee

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211017_151135.jpg Ansichten: 40 Größe: 298,6 KB ID: 3108314

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211017_153138klein.jpg Ansichten: 0 Größe: 324,7 KB ID: 3106499 Baut man jetzt einen Schneemann?

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211017_153703klein.jpg Ansichten: 0 Größe: 309,2 KB ID: 3106500
    Die einen laufen schon weiter, die andere genießt noch das Angekommensein.

    Ab jetzt geht es ohne große Höhenmeter gemütlich weiter bis zur Hütte. Um ca. 16 Uhr kommen wir dort an.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1016klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 233,7 KB ID: 3106501

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1018klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 208,4 KB ID: 3106502

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1019klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 242,9 KB ID: 3106503 Die Hütte fest im Blick

    Wir melden uns zuerst an und beziehen unser Zimmer, eh wir später mit Blick auf den Sonnenuntergang unser Essen genießen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20211017_182035klein.jpg Ansichten: 2 Größe: 193,8 KB ID: 3106504
    Zuletzt geändert von TEK; 26.01.2022, 20:09.

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    #2
    Also ich halte mich ja für eine geduldige Person, aber ob ich mir das noch Mal antue?
    Ich hoffe, jetzt ist wenigstens alles zu sehen.


    Editiert vom Moderator
    Ja, Danke für Deine Geduld

    Folgediskussion hier angehängt

    Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 12.01.2022, 13:19.

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      #3
      Tag 2: Karl-Ludwig-Haus – Lurgbauer Hütte

      15 km
      900 m hoch und 900 m runter


      Heute wollen wir bis zum Schneealpenhaus. Bis wir am nächsten Morgen starten, ist es schon wieder 9 Uhr. Wirklich früh los kommen wir mit Kindern nie. Vielleicht ändert sich das noch, wenn die Kinder älter werden. Draußen erwartet uns bescheidenes Wetter. Es ist sehr nebelig und es weht ein eiskalter Wind. Wir ziehen alles an, was wir dabei haben. Auf dem Bergrücken mache ich nur ein Foto.


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1021klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 186,9 KB ID: 3107019


      Wir sind nach kurzer Zeit ziemlich durchgefroren, trotz der dicken Sachen. Schließlich setzen wir zusätzlich zu den Mützen auch die Kapuzen auf, was wir in der Eile irgendwie ganz vergessen haben. Jetzt lässt sich der eisige Wind einigermaßen aushalten. Mit Kindern kann man halt auch nur bedingt einfach schneller laufen, um warm zu werden, zumal der Weg recht geröllig und teilsweise vereist ist.
      Eigentlich war geplant, den Gamsecksteig abzusteigen. Dies ist ein versicherter Steig der Kategorie A/B. Ich habe im Vorfeld viel recherchiert und sehr unterschiedliche Aussagen gefunden. Von Aussagen wie: auch mit Kindern ohne Klettersteigset machbar bis hin zu: für Kinder nicht geeignet. Deswegen habe ich im Vorfeld eine mögliche Alternative recherchiert. Vergissminet hier aus dem Forum schrieb auf seiner Webseite, dass er den Gamsecksteig im Abstieg nicht ohne Klettersteigset gehen wollte und stattdessen den Altenbergersteig gelaufen ist.
      Als wir an der Stelle ankommen, an der wir uns entscheiden müssen, ist für meinen Mann und mich schnell klar, dass wir den Gamsecksteig unter diesen Bedingungen (Schnee und Nebel) mit den Kindern nicht absteigen wollen – auch, wenn das einen Umweg von ca. 4 km bedeutet.



      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1022klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 230,0 KB ID: 3107020
      Hier soll es runter gehen (Altenbergersteig)


      Kaum beginnen wir abzusteigen, kommen wir in den Genuss des Windschattens des Berges. So lässt es sich aushalten. Auch der Nebel hat sich auf dieser Hangseite weiter nach unten verzogen. Der Altenbergersteig ist problemlos zu laufen. Nur ein paar verschneite Stellen machen der Kleinen zu schaffen. Insgesamt kommen wir aber gut voran. Die Laune aller klart ebenfalls auf.


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1023klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 182,8 KB ID: 3107022


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1024klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 236,4 KB ID: 3107023


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1025klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 236,6 KB ID: 3107021


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      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1030klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 259,9 KB ID: 3107026


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1.jpg Ansichten: 0 Größe: 239,1 KB ID: 3107027


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_2.jpg Ansichten: 0 Größe: 371,0 KB ID: 3107028





      Nach einem langen Abstieg treffen wir auf den Schutzsteig, der uns parallel der Höhenlinien auf den Nordalpenweg zurückführt. Der Weg zieht sich. Abwechslung bietet nur ein Feuersalamander, der unseren Weg kreuzt! Nach einiger Zeit halten wir für die Mittagspause an.


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1032klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 340,2 KB ID: 3107029


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_3.jpg Ansichten: 0 Größe: 297,2 KB ID: 3107030


      Der anschließende Aufbruch erfolgt in schlechter Stimmung. Die Kinder würden gerne länger Pause machen. Wir Erwachsenen machen angesichts der noch vor uns liegenden Strecke Druck. Nach kurzer Zeit spricht mein Mann sich dafür aus, weiter ins Tal abzusteigen. Ich weigere mich. Es knirscht. Wir reißen Kilometer auf eher langweiligen Waldwegen ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichen wir endlich den Nasskamm und damit auch wieder den Nordalpenweg und spannenderes Gelände.


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1034klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 267,4 KB ID: 3107031


      Hier beginnt der steile Wiederaufstieg aufs Schneealmplateau. Wer Weg ist wieder sehr abwechslungsreich und schön, aber unsere Beine sind müde. Als wir eine Gämse entdecken, nehmen wir uns dennoch die Zeit, sie ausführlich zu beobachten.


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1035klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 307,6 KB ID: 3107032
      Über den zu sehenden Kamm geht es rüber. Da ist klettern angesagt.







      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1037klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 249,5 KB ID: 3107033


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1039klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 243,1 KB ID: 3107034


      Bald erreichen wir das Plateau und damit auch die Lurgbauer Hütte. Als wir um 17:15 Uhr dort ankommen, geht die Sonne schon langsam unter und es sofort klar: Sollte das Team vom Schneealpenhaus einverstanden sein, dann bleiben wir zur Übernachtung hier. Glücklicherweise ist dies dann auch kein Problem und so checken wir ziemlich fertig in der Lurgbauer Hütte ein.


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1040klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 222,2 KB ID: 3107035


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_1041klein.JPG Ansichten: 0 Größe: 235,1 KB ID: 3107036
      Die Schatten sind schon lang.


      Beim Abendessen bewundern wir wieder den Sonnenuntergang und sprechen den morgigen Tag ab. Sollen wir wie geplant zur Neubergerhütte laufen, oder steigen wir morgen ab ins Tal? Für unsere 6-Jährige ist die Sache klar: Wir steigen ab. Und so wird dies dann auch beschlossen. Auch, wenn unsere 8-Jährige darüber ziemlich verärgert ist. Sie will unbedingt noch zur Selbstversorgerhütte. Ich habe mich auf diese Hütte auch besonders gefreut. Nach diesem anstrengenden Tag jedoch wollen wir die Nerven und Kräfte der Kleinen nicht überstrapazieren. Zumal aufgrund unserer Übernachtung in der Lurgbauer Hütte die morgige Strecke auch wieder ca. 3 km länger wäre, als geplant.


      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_4.jpg Ansichten: 0 Größe: 188,0 KB ID: 3107037
      Angehängte Dateien
      Zuletzt geändert von TEK; 19.01.2022, 13:04. Grund: Ich habe noch Fotos von meinem Mann eingefügt.

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      • codenascher

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        #4
        Na dann bin ich ja mal gespannt, ob ihr absteigt oder doch weiter lauft. Schöner Bericht bis hierher, wir hatten den Anflug einer Idee soetwas dieses Jahr auch zu machen... Aber das wird mit unserer Kleinen noch nichts und ich würde sie den Großteil des Tages sicherlich auf der Schulter tragen. :-(

        Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

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          #5
          Eure beiden sind ja auch noch ein gutes Stück jünger! Unsere erste Wandertour, bei der unsere Kleine alles selbst laufen musste, haben wir gemacht, als sie 4 Jahre alt war (Malerweg).

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            #6
            Tag 3: Lurgbauer Hütte – Neuberg an der Mürz

            6 km

            1000 m runter

            Am nächsten Morgen beim Frühstück fragen wir die Wirtin nach dem schönsten Abstiegsweg. Ich möchte den dritten und letzten Wandertag noch genießen können. Sie empfiehlt uns einen Weg, dessen Name ich gerade nicht mehr finde. Wir sind bei In der Griab vom Panoramaweg abgebogen und die Farfel hinuntergelaufen. Um 9 Uhr machen wir uns wie gewohnt auf den Weg. Das Wetter ist wie die Tage vorher auch: eher kühl, aber mit viel Sonne und der Nebel hängt unten im Tal. Auf dem Plateau geht es über breite Fahrwege aus Sand. Wir schlendern geradezu über die Berge.

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ID: 3107818 Blick zurück

            Den Weg hätten wir auch gestern noch in der Dämmerung gehen können, denke ich mir. Aber die Kraftreserve war wirklich aufgebraucht. Trotz der Einfachheit zieht sich der Weg bis zum Schneealpenhaus. Dennoch: Die Ausblicke auf die Nebelverhangenen Täler sind wunderschön. Beim Schneealpenhaus kehren wir ein und stärken uns mit einem Kaffee.

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            Das Schneealpenhaus kommt ins Blickfeld

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            Es geht noch ein weiteres Stück den Bergrücken entlang, bis wir bei der Anzweigung „In der Griab“ ankommen. An dieser schönen Stelle machen wir unsere Mittagspause.

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            Blick zurück

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            Abzweig den Berg hinunter

            Der nun beginnende Abstieg ist auf dem ersten Stück sehr fordernd, weil er ausschließlich über Geröll führt. Für die 6-Jährige ist dies sehr anstrengend und auch mein Mann bekommt Probleme: An seinen Wanderschuhen lösen sich die Sohlen ab. Eine davon muss er auf dem Geröllstück ganz abziehen. Jetzt gilt es vor allem, wegen des fehlenden Profils nicht auszurutschen. Leider mache ich auf diesem Stück kein Foto, weil ich ganz mit der Kleinen beschäftigt bin. Ungefähr auf halber Höhe gibt es eine sehr schöne Stelle mit Bank, an der wir eine Schokopause einlegen. Weiter unten geht es dann durch lichte Wälder und an Weiden entlang bis nach Neuberg an der Mürz. Nach einem Eis holt uns ein Taxi ab und bringt uns das kurze Stück zurück zu unserem Auto. Ein Bus fährt leider nicht.

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            Pausenstelle

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              #7
              So, das war der Bericht von unserem kurzen Trip. Ich freue mich wie immer über Kommentare! Nachfragen beantworte ich gerne.
              Und zum Schluss noch Mal ein großes Dankeschön an den Nutzer Beigl, der sich mit mir Gedanken zur Planung der Tour gemacht hat.

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              • codenascher

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                #8
                Super! Vielen Dank das Du uns an eurer kleinen Runde hast teilhaben lassen. Werde mir das Gebiet mal angucken.

                Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

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                • lina
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                  #9
                  Vielen Dank ebenso, es hat Freude gemacht, mitzureisen :-)


                  Für den Fall von z.B. einer sich ablösenden Sohle habe ich etwas Panzerklebeband um den Trekkingstock gewickelt. Aber Ihr hattet gar keine Stöcke dabei, oder?

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                  • blauloke

                    Lebt im Forum
                    • 22.08.2008
                    • 8843
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                    #10
                    Schöne kleine Tour, sowas gefällt mir immer. Danke für den Bericht.
                    Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

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                      • 717
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                      #11
                      Vielen Dank Euch für die netten Worte.

                      Zitat von lina Beitrag anzeigen
                      Für den Fall von z.B. einer sich ablösenden Sohle habe ich etwas Panzerklebeband um den Trekkingstock gewickelt. Aber Ihr hattet gar keine Stöcke dabei, oder?
                      Doch, mein Mann hatte Trekkingstöcke dabei. Auf längeren Touren abseits der Zivilisation habe ich auch immer Klebeband zum notdürftigen Reparieren dabei. Auf so kurzen Strecken spare ich mir das allerdings oft. Vielleicht sollte ich das noch mal überdenken.

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