AW: Jotunheimen Runde Juni/Juli 2009
OT: Hmm.. das hört sich wirklich lecker an. Ein Nynorsk-Wörterbuch findest du hier. Es soll ja nicht an der Übersetzung scheitern, ne?!
Klasse, super Bilder!
					OT: Hmm.. das hört sich wirklich lecker an. Ein Nynorsk-Wörterbuch findest du hier. Es soll ja nicht an der Übersetzung scheitern, ne?!
Klasse, super Bilder!




 Zum Frühstück hab ich dann den sicher allerseits bekannten und geschätzten Tüten-Kaiserschmarrn gebruzzelt und gegen 9:30 konnten wir aufbrechen.
 Zum Frühstück hab ich dann den sicher allerseits bekannten und geschätzten Tüten-Kaiserschmarrn gebruzzelt und gegen 9:30 konnten wir aufbrechen.
 Wie der sich ins Torfinnsdalen verirrt hatte muss mir mal jemand erklären. Vermutlich entlang des Bygdin auf der Suche nach leckeren Birkenblättern? Und dann durch irgendetwas verschreckt und falsch abgebogen? Der Kollege schien jedenfalls leicht desorientiert. Wir waren schwer beeindruckt von unserem Zoo und warteten auf die nächsten Überraschungen. Die scheuen Fjellgiraffen?
 Wie der sich ins Torfinnsdalen verirrt hatte muss mir mal jemand erklären. Vermutlich entlang des Bygdin auf der Suche nach leckeren Birkenblättern? Und dann durch irgendetwas verschreckt und falsch abgebogen? Der Kollege schien jedenfalls leicht desorientiert. Wir waren schwer beeindruckt von unserem Zoo und warteten auf die nächsten Überraschungen. Die scheuen Fjellgiraffen?


 
							
						

 Fantastisch! Was für ein Erlebnis! Ja, Elche gehen vereinzelt sehr weit hoch ins Fjell. Ich habe von jemandem gehört, der einen Elch auf der Südseite des Gjende auf dem Gipfel des Eggen (2000 nochwas Meter) gesehen hat! Aber nur davon hören und selber sehen sind ja zwei ganz verschiedene Dinge :-). Glückwunsch!
 Fantastisch! Was für ein Erlebnis! Ja, Elche gehen vereinzelt sehr weit hoch ins Fjell. Ich habe von jemandem gehört, der einen Elch auf der Südseite des Gjende auf dem Gipfel des Eggen (2000 nochwas Meter) gesehen hat! Aber nur davon hören und selber sehen sind ja zwei ganz verschiedene Dinge :-). Glückwunsch! 
		

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 In Richtung Rauddalen wurde es langsam zunehmend mühsam. Der Schnee wurde einerseits tiefer und unter der tatsächlich sengenden Sonne zugleich immer weicher. Es gab keine Spuren und jeder Schritt sackte knietief ein. Das Problem daran ist nicht so sehr die Mühe, sondern dass man am Boden schief am Gestein abrutschen und umknicken kann. Die Schritte wurden also langsamer und vorsichtiger.
 In Richtung Rauddalen wurde es langsam zunehmend mühsam. Der Schnee wurde einerseits tiefer und unter der tatsächlich sengenden Sonne zugleich immer weicher. Es gab keine Spuren und jeder Schritt sackte knietief ein. Das Problem daran ist nicht so sehr die Mühe, sondern dass man am Boden schief am Gestein abrutschen und umknicken kann. Die Schritte wurden also langsamer und vorsichtiger.

 Da hatte ich eine Weile gebraucht, um wieder hoch zu kommen
 Da hatte ich eine Weile gebraucht, um wieder hoch zu kommen  Wieder eine halbe Stunde später stand ich vor einem Schneefeld, das hinter einem Bach mit ca. 1m Dicke begann und bergan führte. Darunter mußte wieder irgendwo ein Bach verlaufen. Die Fußspuren des Paares hatten sich angesichts der Sonne schnell verloren. Dieses Schneefeld war irgendwo auf einer Fläche von vielleicht 8x5 Metern tief in sich eingesackt - ganz ohne Fußspuren. Über tragfähige Schneebrücken brauchte ich mir demnach wohl tatsächlich keine Gedanken mehr zu machen. Gerade mal zu viel Schnee also um den festen Boden erkennen zu können, aber andererseits zu wenig fester Schnee um diesem wiederum vertrauen zu können.
 Wieder eine halbe Stunde später stand ich vor einem Schneefeld, das hinter einem Bach mit ca. 1m Dicke begann und bergan führte. Darunter mußte wieder irgendwo ein Bach verlaufen. Die Fußspuren des Paares hatten sich angesichts der Sonne schnell verloren. Dieses Schneefeld war irgendwo auf einer Fläche von vielleicht 8x5 Metern tief in sich eingesackt - ganz ohne Fußspuren. Über tragfähige Schneebrücken brauchte ich mir demnach wohl tatsächlich keine Gedanken mehr zu machen. Gerade mal zu viel Schnee also um den festen Boden erkennen zu können, aber andererseits zu wenig fester Schnee um diesem wiederum vertrauen zu können.  Doofes Pech das - aber an dem Tag nicht zu ändern. Es war wohl genau die falsche Woche. Also kehrte ich einigermaßen enttäuscht um. Die Nachteile wenn man alleine unterwegs ist...
 Doofes Pech das - aber an dem Tag nicht zu ändern. Es war wohl genau die falsche Woche. Also kehrte ich einigermaßen enttäuscht um. Die Nachteile wenn man alleine unterwegs ist...
							
						



 
							
						











 Selber schuld.
 Selber schuld.

 
							
						
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