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... hätte eigentlich auf den Spuren der Seigel heißen sollen,
in Anlehnung an Suomalees wunderbaren Reisebericht aus der selben Region: Dalmatinische Inseln - mein Seekajakherz auffüllen
Nun denn, ich hatte das Ziel ausgesucht, ich wußte eigentlich was uns erwartet - und trotzdem war ich überrascht.
Aber der Reihe nach.
Zu dieser späten Reisezeit (Mitte bis Ende Oktober) waren die Flüge in mein Lieblingsreiseland schon nicht mehr günstig,
zumindest nicht so günstig wie die 59,-€ nach Zadar - und ich brauchte dringend eine kurze Auszeit um meine Akkus für den Winter aufzuladen ...
Und da saßen wir nun, mein Kumpel und ich, Nachts um 23:00 Uhr, am Flughafen von Zadar ...

Zu geizig um für die restlichen Stunden ein Zimmer zu nehmen,
zu antriebslos um trotz Regen die Faltkajaks am Meer aufzubauen und loszupaddeln.
Nachdem das Flughafenbistro geöffnet hatte,
und der Regen immer noch nicht nachließ,
beschlossen wir mit dem Taxi nach Novigrad zu fahren
und dort weiteres auf uns zukommen zu lassen ...

Ein idyllisch an einem Meeresarm gelegenes Dorf
in dem, im Gegensatz zur weiteren Tour, sogar eine kleine Kneipe offen hatte.
Zu "normalen" Reisezeiten hat dort ein Campingplatz geöffnet,
aber auch so fanden wir ein ideales Plätzchen um die Faltkajaks zusammenzubauen.

und dann gings endlich los.
Quer über den Meeresarm "Novigradsko more", der einem See gleicht, und dem folgenden natürlichen Meeresarm unter der Autobahnbrücke und der älteren, nach dem Krieg wieder aufgebauten Landstraßenbrücke hindurch gings in den Velebitski Kanal ...

Was im letzten Jahrhundert im vorbeifahren aussah wie weiße Felsinseln, stellte sich nun als Schotter heraus ...
und das sollte für die nächsten Tage so bleiben.

Schotter, Schotter, Schotter - so weit das Auge reicht ...
in Anlehnung an Suomalees wunderbaren Reisebericht aus der selben Region: Dalmatinische Inseln - mein Seekajakherz auffüllen
Nun denn, ich hatte das Ziel ausgesucht, ich wußte eigentlich was uns erwartet - und trotzdem war ich überrascht.
Aber der Reihe nach.
Zu dieser späten Reisezeit (Mitte bis Ende Oktober) waren die Flüge in mein Lieblingsreiseland schon nicht mehr günstig,
zumindest nicht so günstig wie die 59,-€ nach Zadar - und ich brauchte dringend eine kurze Auszeit um meine Akkus für den Winter aufzuladen ...
Und da saßen wir nun, mein Kumpel und ich, Nachts um 23:00 Uhr, am Flughafen von Zadar ...

Zu geizig um für die restlichen Stunden ein Zimmer zu nehmen,
zu antriebslos um trotz Regen die Faltkajaks am Meer aufzubauen und loszupaddeln.
Nachdem das Flughafenbistro geöffnet hatte,
und der Regen immer noch nicht nachließ,
beschlossen wir mit dem Taxi nach Novigrad zu fahren
und dort weiteres auf uns zukommen zu lassen ...

Ein idyllisch an einem Meeresarm gelegenes Dorf
in dem, im Gegensatz zur weiteren Tour, sogar eine kleine Kneipe offen hatte.
Zu "normalen" Reisezeiten hat dort ein Campingplatz geöffnet,
aber auch so fanden wir ein ideales Plätzchen um die Faltkajaks zusammenzubauen.

und dann gings endlich los.
Quer über den Meeresarm "Novigradsko more", der einem See gleicht, und dem folgenden natürlichen Meeresarm unter der Autobahnbrücke und der älteren, nach dem Krieg wieder aufgebauten Landstraßenbrücke hindurch gings in den Velebitski Kanal ...

Was im letzten Jahrhundert im vorbeifahren aussah wie weiße Felsinseln, stellte sich nun als Schotter heraus ...
und das sollte für die nächsten Tage so bleiben.

Schotter, Schotter, Schotter - so weit das Auge reicht ...
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