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Prolog:
Irgendwann im Frühjahr, die schöne Zeit wo bei mir die Planung für den Sommer beginnt, lese ich in meinem netten britischen Wandermagazin TRAIL zum ersten Mal den Namen Bob Graham.
Dieser verrückte Engländer ist ein besessener "Peak bagger", ein Gipfelsammler. Zwischen dem späten 19ten und dem frühen 20sten Jahrhundert übertrafen sich damals eine Gruppe von Spinnern gegenseitig im Peak Bagging; und den finalen Rekord erstellte ebendieser Bob Graham, mit 42 Gipfeln in unter 24 Stunden.
Laufen ist ja nicht so mein Ding, aber gehen könnte man die Runde doch mal?
Insgesamt sind es ungefähr 100km Entfernung und 8500m Höhenmeter (wenn man die direkteste Route nimmt), also so eine Art englischer GR20; das sollte doch in fünf plus vielleicht einen halben Tag zu schaffen sein?
Denn wenn Leute das rennen (oder sagt man trailrunnen?) kann doch das Terrain nicht so schwer sein..
Naja, so hab ich mir das gedacht. Und da die anderen Touren diesen Sommer eher locker werden hab ich halt gerne zumindest einmal im Jahr eine Herausforderung. Muß zwar nicht die erste Tour der Saison sein, aber das ging halt terminlich nicht anders.
Ich buche also Fähre, Flug und Zug und bestelle mir bei OS eine Karte, die genau dieses Gebiet umfasst.
Die Packliste war sehr sehr minimalistisch (ich mache in dem Sinne keine Packlisten mehr, aber falls Interesse besteht kann ich zumindest auflisten was ich mithatte), und ich nahm mir wie immer vor, vor der Tour fit zu werden. Was wie immer nicht klappte.
Irgendwann im Frühjahr, die schöne Zeit wo bei mir die Planung für den Sommer beginnt, lese ich in meinem netten britischen Wandermagazin TRAIL zum ersten Mal den Namen Bob Graham.
Dieser verrückte Engländer ist ein besessener "Peak bagger", ein Gipfelsammler. Zwischen dem späten 19ten und dem frühen 20sten Jahrhundert übertrafen sich damals eine Gruppe von Spinnern gegenseitig im Peak Bagging; und den finalen Rekord erstellte ebendieser Bob Graham, mit 42 Gipfeln in unter 24 Stunden.

Laufen ist ja nicht so mein Ding, aber gehen könnte man die Runde doch mal?
Insgesamt sind es ungefähr 100km Entfernung und 8500m Höhenmeter (wenn man die direkteste Route nimmt), also so eine Art englischer GR20; das sollte doch in fünf plus vielleicht einen halben Tag zu schaffen sein?
Denn wenn Leute das rennen (oder sagt man trailrunnen?) kann doch das Terrain nicht so schwer sein..

Naja, so hab ich mir das gedacht. Und da die anderen Touren diesen Sommer eher locker werden hab ich halt gerne zumindest einmal im Jahr eine Herausforderung. Muß zwar nicht die erste Tour der Saison sein, aber das ging halt terminlich nicht anders.
Ich buche also Fähre, Flug und Zug und bestelle mir bei OS eine Karte, die genau dieses Gebiet umfasst.
Die Packliste war sehr sehr minimalistisch (ich mache in dem Sinne keine Packlisten mehr, aber falls Interesse besteht kann ich zumindest auflisten was ich mithatte), und ich nahm mir wie immer vor, vor der Tour fit zu werden. Was wie immer nicht klappte.

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