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  • Prachttaucher
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Um 2 Wochen "Unterhaltung" zu haben setze ich auf E-Reader und Hörbuch. So kommt´s dann gerade so hin mit der Akku-Ladung. Bei schlechtem Wetter ist´s auch schön sich in den Schlafsack zu legen und Hörbuch auf die Ohren. Habe allerdings da auch noch mal ca. 50 g MP3-Player dabei mit 70 h Laufzeit. Handy dafür nur das alte leichtere "Gurkenteil".

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  • vergissminet
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von thomas79 Beitrag anzeigen
    Auf den ersten Blick:
    - Ich würde die Teva gegen Crocs tauschen. Spart schonmal 200-300g.
    - Hygieneartikel würde ich mir auch nochmal genauer ansehen. 500g sind schon recht viel.
    - Geldtasche: Warum nicht einfach ein ZipLock-Beutel?
    - Stromversorgung: Insgesamt 500g? Wie wäre es mit einem leichten Ladegerät für eine Powerbank?
    - Kocher wäre mir viel zu schwer. Ein einfacher Schraubkocher (BRS300t, aber auch Primus etc.) wiegt << 100g. Ein Titantopf auch nur < 100g (z.B. Toaks)

    Ansonsten: brauchst Du wirklich 8kg Lebensmittel?

    So viele wertvolle Anregungen! Im Wordrap habe ich folgendermaßen adustiert:
    - Teva sind getauscht gegen Surfpatschen, ca. 250 g leichter
    - Hygiene kommt auf ca. 100 g, indem ich fast alles, was ich dabeihaben möchte, wohldosiert in Kontaktlinsen-Behälter abgefüllt habe.
    - Strom ist reduziert, vor allem weil ich die 20A Powerbank nicht mitnehme. 2 Ersatzakkus fürs Handy und ein kleiner 5200er Powerstick werden auch reichen.
    - Kocher - da habe ich von Gas auf Spiritus umdisponiert, was vom Gewicht her wurscht ist. Etwa 800 g kostet es halt samt Geschirr, dass ich gerne koche. Das Trangia Kochset begleitet mich nun schon 10 Jahre ... und hat auch diesmal gewonnen.

    Ansonsten habe ich glaubich alles durchüberlegt. Viel am Gewicht hat sich nicht geändert, aber das ist halt vor allem das Essen, wo ich mittlerweile mehr über die Versorgungsmöglichkeiten weiß - die sind halt so wie sie sind, und ein Kilo Nahrung pro Tag lässt sich nicht wegverhandeln. Ich hab sehr viel davon selber gedörrt, aber in Wahrheit nutzt mir das nur auf den ersten 2 Wochen was, danach ist der Resupply Versand einfach nur mühsam/teuer. Und: Manche Sachen gehören bei der Küche zum "Basisgewicht" - die ganzen Gewürze zum Beispiel kann ich nicht vernünftig in Wochen-Portionen rationieren, die muss ich mitnehmen. Mehl gibt's so wie ich es kriege, Milchpulver hab ich am Anfang, dann wohl nimmer, etcetera etcetera.

    Weshalb ich zwischen 5 und 10 kg Zusatzgewicht annehme, aber nun nimmer mitrechne, weil das glaubich nix bringt - da werde ich schon unterwegs merken, wo evtl. ein Hund drinnen war in der Planung. Ich hab mich jedenfalls (Vernunft!) weder auf meine Anglerkünste verlassen, noch darauf, dass in den Selbstversorgerhütten noch was auf Lager ist zum Einkaufen, da ich ja doch eher in der zweiten Saisonhälfte unterwegs bin. Jedenfalls - nichts, was ich zum Essen mittrage, enthält Wasser - soviel ist sicher :-)

    Danke für Eure Rückmeldungen - das ist einfach super hier, weil wo sonst kann man so ein Thema aufbringen, ohne dass gleich alle in der Runde gelangweilt in Ohnmacht fallen ...

    Cheers,
    -m

    PS: Hier nochmal der Link.
    Zuletzt geändert von vergissminet; 03.07.2018, 21:31.

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  • vergissminet
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von curzondax Beitrag anzeigen

    Also auch wenn Ihr (zu Recht) sagt, dass 600 g ein ordentliches Paket sind - mir fehlen im Moment gute Ideen, wie ich da drum rum komme. Aber ich schaue mal, was die Surfschuhe wiegen.
    Also da dürfte die Entscheidung auch gefallen sein:



    Danke für den Kick in den Hintern, die Sandalen nochmal zu hinterfragen ...!

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  • sarek2007
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von curzondax Beitrag anzeigen
    Gute Frage ... ehrlich gesagt - ich weiß es nicht. Ich habe den Angelschein extra für diese Tour gemacht, um auszuprobieren, ob mir das Spaß macht. Bei 24 Stunden Tageslicht werde ich genug Zeit dazu haben :-) Die Bedingungen scheinen ja großartig zu sein, viele Zeltplätze an Flüssen und Seen, es ist nicht allzu kompliziert, den Erlaubnisschein zu lösen etc. ... .

    Zum Thema Angeln in Nord-Norwegen gibt es hier eine aktuelle Diskussion, wo diese Frage von Anglern, die schon dort waren, unterschiedlich beantwortet wird. Ich nehm die Sachen einmal mit, und wenn sich herausstellt, dass es eine blöde Idee war (oder die Mücken etwas gegen meine Angel-Ambitionen haben), schicke ich die Ausrüstung nach zwei Wochen in Kautokeino wieder zurück.
    Nimm die Angel mit. Es lohnt sich, wenn man sich die Zeit dafür nimmt.
    Für Nordland und Troms ist die Angelkarte Norgeskort am besten geeignet und für die Finnmark findest Du alle Infos unter https://www.fefo.no/.

    Gruß
    Tilman

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  • vergissminet
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von auflauf Beitrag anzeigen
    Die Akkulaufzeit ist wirklich ein valider Punkt und EReader sind leicht - stimmt. Aber es ist halt ein ziemliches Geraffel.

    Nur eine unausgereifte Idee: und wenn Du ein Seniorenhandy nimmst/so eines nur mit SMS? Kosten ab 20€, manche haben auch GPS, einer Woche Akkulaufzeit "wie früher"? Kamera, GPS und Ereader hast Du ja eh...
    Wenn ich den E-Reader mitnehme, habe ich mit dem Handy eh kein Akku-Problem, zumal ich es unterwegs abdrehe. Deshalb ist mir so wichtig, dass ich die Geo-Infos auf der Armbanduhr habe.

    Das aktuelle Gerät hat mich vier Monate ohne Mätzchen treu durch die Alpen begleitet und ist mir ans Herz gewachsen, da es "das letzte seiner Art" ist - also ein brauchbares Gerät mit auswechselbaren Akkus.

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  • beigl
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von auflauf Beitrag anzeigen
    Nur eine unausgereifte Idee: und wenn Du ein Seniorenhandy nimmst/so eines nur mit SMS? Kosten ab 20€, manche haben auch GPS, einer Woche Akkulaufzeit "wie früher"? Kamera, GPS und Ereader hast Du ja eh...
    Da würde ich ihm vorher mein jugendliches Samsung B2100 leihen, da hät der Akku eher 2 Wochen und wasserdicht ist's auch.

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  • vergissminet
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von Sandmanfive Beitrag anzeigen
    Da wir hier über Nordnorwegen reden, könnte es hier durchaus Probleme beim Nachkaufen von Lebensmittel geben.
    Das kann durchaus auch bedeuten mit dem Bus oder per Anhalter in die nächste größere Ortschaft zu reisen.
    Es mach sicherlich mehr Sinn, zwischendurch bewirtschaftete Hütte, CPs o.ä. anzusteuern bzw. die Route so auszuwählen.
    Auch Verpflegungspakete an geeigneter Stelle zu deponieren wäre eine Option.

    Hast Du schon eine Routenplanung?
    Ja, ich möchte die 2013 markierte E1-Route als grobe Leitlinie nehmen, die kann man sich auf dieser (toll gemachten) Seite ansehen. Mit Abweichungen habe ich kein Problem, auch ist mir ganz egal, wie weit ich komme. Umwege sind also keine emotionale Hürde.

    Über die Einkaufsmöglichkeiten wurde hier im Forum fachkundig diskutiert, von da kommen auch meine eingeplanten Intervalle von einer Einkaufsmöglichkeit zur nächsten.

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  • auflauf
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Die Akkulaufzeit ist wirklich ein valider Punkt und EReader sind leicht - stimmt. Aber es ist halt ein ziemliches Geraffel.

    Ich persönlich finde Papierkarten und Kompass sehr angenehm. Es ist doch peinlich, wenn man verlorengeht, nur weil die Akkus alle sind. Und eine gewisse Entschleunigung/Nicht-Erreichbar-sein-müssen, wenn man das Ding mal Stunden oder Tage ausschalten kann.

    Nur eine unausgereifte Idee: und wenn Du ein Seniorenhandy nimmst/so eines nur mit SMS? Kosten ab 20€, manche haben auch GPS, einer Woche Akkulaufzeit "wie früher"? Kamera, GPS und Ereader hast Du ja eh...

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  • Sandmanfive
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von thomas79 Beitrag anzeigen
    .... Du wirst ja immer wieder in Ortschaften vorbeikommen. ....
    Da wir hier über Nordnorwegen reden, könnte es hier durchaus Probleme beim Nachkaufen von Lebensmittel geben.
    Das kann durchaus auch bedeuten mit dem Bus oder per Anhalter in die nächste größere Ortschaft zu reisen.
    Es mach sicherlich mehr Sinn, zwischendurch bewirtschaftete Hütte, CPs o.ä. anzusteuern bzw. die Route so auszuwählen.
    Auch Verpflegungspakete an geeigneter Stelle zu deponieren wäre eine Option.

    Hast Du schon eine Routenplanung?

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  • vergissminet
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von mawi Beitrag anzeigen
    [*]Braucht es den Schwamm wirklich? Reicht nicht Gras/Sand/Wasser zum Reinigen?
    Brauchen im Sinne von unverzichtbar ... vermutlich nicht.

    Mir ist mal bei der Brotteig-Zubereitung im Zelt ein Mehl-Wasser-Gemisch umgekippt, da bin ich wohl ein gebranntes Kind. Darüberhinaus sorgt der Schwamm für innerliche Ausgeglichenheit, weil das ineinander verstaute Kochgeschirr nicht klappert. Und vor allem - das Gewicht ist ja quasi unter der Wahrnehmungsgrenze.

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  • vergissminet
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von auflauf Beitrag anzeigen
    Digitalkamera würde ich weglassen und durch Handy ersetzen.
    Da habe ich gerade von der Spiegelreflex auf die Lumix umgestellt und freu mich diebisch, dass ich mir damit einen Kilo Gewicht eingespart habe. Die Fotoqualität ist mir wichtig, und die ersten Tests mit der "Kleinen" waren recht erfreulich. Bei den Smartphone-Kameras finde ich erstaunlich, was da schon alles geht, aber ohne optischen Zoom ist's halt doch nur als Guck-i-druck-i zu brauchen.

    Zitat von auflauf Beitrag anzeigen
    Dem Gorillapod ziehe ich ein Leica-Stativ vor (Geschmackssache). Für's Handy ein Adapter und dann bean bag?
    Wofür brauchst Du einen Ereader, wenn Du ein Handy hast? Wenn's unbedingt sein muß, evtl. ein Phablet als Ersatz für beides?
    Wofür brauchst Du ein GPS, wenn Du ein Handy hast?
    Wenn ich einen Gorillapod mitnehme, dann einen chinesischen Nachbau, den ich mal um 5 Euro am Jahrmarkt gekauft habe. Der wiegt sehr wenig und reicht für die kleine Kamera. Die Beanbag-Idee gefällt mir aber noch besser, denn irgendwas ist sicher im Proviantsack, was sich dafür gebrauchen lässt.

    Der E-Reader hat neben den Vorteilen in der Lesbarkeit 150 h Akkulaufzeit. Wenn ich ihn durchs Handy ersetzen will, brauche ich eine Idee, wie ich zum Preis von 100 Gramm zum Strom komme, den mir das Handy durch den täglichen Bildschirmverbrauch frisst. Aber Du hast mich auf eine Idee gebracht, ob ich nicht vielleicht die Powerbank einsparen kann ... aber dazu melde ich mich noch, nachdem ich das neue Setup durchüberlegt habe.

    Das GPS ist eine fenix 5x und wiegt 80 g. Da sind neben der Tracking-Funktion auch noch Karten für die ganze Tour sowie alle benötigten GPX-Dateien drauf. Mit einer Akkuladung kann ich zwei Tage tracken - da kann das Handy nicht mit. Außerdem ist die fenix das Backup zum Handy, wo ich am größeren Bildschirm die Karte für den topographischen Überblick drauf habe. Ob ich Papierkarten(-kopien) mitnehme, muss ich mir noch überlegen, da gibt es die Möglichkeit, sich die auf ut.no auszudrucken.

    Zu den Punkten Essen und Klamotten melde ich mich noch - aber schonmal vielen Dank für die hilfreichen Denkanstöße!
    Zuletzt geändert von vergissminet; 25.06.2018, 08:41.

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  • vergissminet
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von mawi Beitrag anzeigen
    [*]Lohnt es sich die Angel mitzunehmen? Wie oft wirst du sie nutzen können?
    Gute Frage ... ehrlich gesagt - ich weiß es nicht. Ich habe den Angelschein extra für diese Tour gemacht, um auszuprobieren, ob mir das Spaß macht. Bei 24 Stunden Tageslicht werde ich genug Zeit dazu haben :-) Die Bedingungen scheinen ja großartig zu sein, viele Zeltplätze an Flüssen und Seen, es ist nicht allzu kompliziert, den Erlaubnisschein zu lösen etc. ... .

    Zum Thema Angeln in Nord-Norwegen gibt es hier eine aktuelle Diskussion, wo diese Frage von Anglern, die schon dort waren, unterschiedlich beantwortet wird. Ich nehm die Sachen einmal mit, und wenn sich herausstellt, dass es eine blöde Idee war (oder die Mücken etwas gegen meine Angel-Ambitionen haben), schicke ich die Ausrüstung nach zwei Wochen in Kautokeino wieder zurück.

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  • vergissminet
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Erstmal vielen Dank für die interessanten Rückmeldungen, die ich im Laufe der nächsten Tage stückweise beantworten werde. Ein Thema, welches mehrfach angesprochen wurde, greife ich gleichmal heraus, nämlich die Sandalen. Mit denen hadere ich selbst auch - das wäre auch die erste Tour, wo ich das Gewicht freiwillig (er-)tragen würde. Doch alle Leute, die schon eine Finnmark-Querung hinter sich haben, raten dazu, sich zum Thema "Flüsse queren" ein paar Gedanken zu machen, da man offenbar bei den vorherrschenden Wassertemperaturen nach wenigen Sekunden kein Gefühl mehr in den Füßen hat, und neben der Verletzungsgefahr mitunter Gefahr läuft, mit dem gesamten Hausrat in den Fluss zu kippen.

    Offenbar gibt es mehrere Religionen, wie man diesem Thema begegnen könnte:

    1. Die UL-Fraktion ist ohnehin mit Trailrunning-Schuhen unterwegs und marschiert einfach mit den Schuhen durch, nachdem sie Einlagesohle und Socken entfernt hat. Die Schuhe trocknen schnell und damit ist das für sie nicht anders als im Regen gehen. Nasse Schuhe sind sehenden Auges einkalkuliert. Ich persönlich habe eine Weile mit Trailrunners herumexperimentiert, auch heuer war ich schon ein Monat mit ihnen auf dem E1 unterwegs. Die große Liebe ist es nicht, mir fehlt einfach die Sohlenstabililität und -dämpfung eines Leichtwanderschuhes, weshalb ich wieder zu ebendiesen zurückgekehrt bin. Mit denen kannst Du allerdings nicht durchs Wasser gehen, denn die brauchen natürlich ewig, bis sie wieder trocken sind.

    2. Crocs sind zwar leicht(er) und vergleichsweise preiswert, aber erfüllen angeblich nicht den Zweck, da man mit nassen Füßen im Schuh nicht besonders viel Halt hat. Da rede ich jetzt mehreren Forumsmitgliedern nach, die das nach eigener Erfahrung zu Protokoll haben. Damit ist der Haupteinsatzzweck nicht gegeben. Dazu kommt, dass ein Paar Crocs in meiner Größe knapp über 500 g wiegt - da ist der Gewichtsvorteil zu den Teva Sandalen (600 g) nicht mehr kriegsentscheidend.

    3. Eine gute Option wären noch Surfschuhe. Da habe ich ein Paar im Phantomias-Schrank, die werde ich jetzt einmal abwiegen. Das Bauchgefühl sagt, dass sie wohl auch ungefähr in der Gewichtsklasse der Crocs zu liegen kommen, aber dafür weniger Platz wegnehmen. Die hatte ich schon fallweise auf Zelttouren mit, weil sie sich im nassen Gras gut schlagen. Dafür stanken die Füße nach zweimal Tragen so, dass die Tiere den Wald verließen. Kolportierter Nachteil: Da die Sohle nicht stabil ist, steht man in einem Flussbett mit größeren Steinen nicht so stabil wie mit steifer Sohle. Auch hier rede ich nur nach.

    4. Ja und dann halt die Sandalen. Weniger als 600 g für brauchbare Sandalen geht offenbar nicht. Ich war mit der Küchenwaage im Outdoorgeschäft und das ist dabei rausgekommen. Google bestätigt das: Der Sandalenklassiker von Teva ist der Terra Fi, und der wiegt in meiner Größe über 750 g. Das wäre mir zu viel, weil um das Gewicht kriege ich auch schon brauchbare Trailrunner.

    Also auch wenn Ihr (zu Recht) sagt, dass 600 g ein ordentliches Paket sind - mir fehlen im Moment gute Ideen, wie ich da drum rum komme. Aber ich schaue mal, was die Surfschuhe wiegen.

    LG!

    PS: Hier im Forum wurde das Thema bereits ausführlich diskutiert - da kommt auch vieles her, was in meine Überlegungen eingeflossen ist.
    Zuletzt geändert von vergissminet; 25.06.2018, 08:09. Grund: Link eingefügt

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  • maahinen
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von auflauf Beitrag anzeigen
    Kompass

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  • auflauf
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Kompass

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  • mawi
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von oesi Beitrag anzeigen
    Nehme ich auch immer beides mit. Den Fleecepulli nutze ich Tagsüber, wenn es mal kalt ist. Ab dem Abend wenn ich mich nicht mehr bewege, bin ich froh über eine warme Jacke. Es geht auch ohne, aber dann muss ich auch immer früh in den Schlafsack. Finde ich schade, wenn ich in so tollen Landschaften unterwegs bin.

    Die Daunenjacke ist ja nicht redundant, daher würde ich nicht darauf verzichten.
    Ja, stimmt. Wenn man jeden Abend noch rumsitzen möchte, dann wird es frisch. Ich laufe meist bis zum Sonnenuntergang und schlüpfe dann tatsächlich idR gleich in den Schlafsack. Anderseits kann man sich ja auch den Schlafsack beim Sitzen überwerfen.

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  • beigl
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    • Fleecejacke und Fleecepulli sind einer zu viel. Überlege den Anwendungszweck. Trägst du die beide gleichzeitig?
    • 2 Paar schuhe?!
    • leichtere Sandalen, ggf. auch weglassen.
    • 1 von 2 Handtüchtern weglassen in dem Hygiene kram, diesen wiegen. wirkt sehr schwer.
      ...
    Meister, wir sollen nur die Dinge beachten, wo ein grünes Kreuz dabei ist... ;)

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  • Taffinaff
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von maahinen Beitrag anzeigen
    Hei, mir fällt noch eine Kleinigkeit ein...
    Ich würde die (Nagel)schere NICHT weglassen. Bzw. ich würde auf jeden Fall zuerst testen, ob ich meine Fußnägel mit der Taschenmesserschere wirklich schneiden kann.
    Klingt nach einer lächerlichen Kleinigkeit, ich weiß. Aber aus eigener Erfahrung sage ich: mit zu langen Fußnägeln einen Fjäll runterzulaufen kann sehr, sehr unangenehm sein...
    Keine lächerliche Kleinigkeit! Ich wuerde auch noch eine Nagelfeile mitnehmen. Auf langen Touren kann man zu seinen Fuessen nicht nett genug sein.

    Taffi

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  • maahinen
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Hei, mir fällt noch eine Kleinigkeit ein...
    Ich würde die (Nagel)schere NICHT weglassen. Bzw. ich würde auf jeden Fall zuerst testen, ob ich meine Fußnägel mit der Taschenmesserschere wirklich schneiden kann.
    Klingt nach einer lächerlichen Kleinigkeit, ich weiß. Aber aus eigener Erfahrung sage ich: mit zu langen Fußnägeln einen Fjäll runterzulaufen kann sehr, sehr unangenehm sein...

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  • oesi
    antwortet
    AW: Packliste Nordnorwegen

    Zitat von mawi Beitrag anzeigen
    [*]Daunenjacke und Fleecepulli? Sicher dass nicht nur der Fleecepulli oder die Daunenjacke reicht
    Nehme ich auch immer beides mit. Den Fleecepulli nutze ich Tagsüber, wenn es mal kalt ist. Ab dem Abend wenn ich mich nicht mehr bewege, bin ich froh über eine warme Jacke. Es geht auch ohne, aber dann muss ich auch immer früh in den Schlafsack. Finde ich schade, wenn ich in so tollen Landschaften unterwegs bin.

    Die Daunenjacke ist ja nicht redundant, daher würde ich nicht darauf verzichten.

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