Hallo zusammen,
ich spiele mit dem Gedanken, in diesem Sommer noch eine Solo-Trekkingtour durch Skandinavien zu machen.
Voraussetzungen sind für mich:
1. eine schnelle und günstige Anreise aus NRW,
2. wenig Wald: Ich habe keine Lust, den ganzen Tag durch den Wald zu laufen. Ich würde daher gerne ein Hochplateau o. Ä. bevorzugen. Ich denke, dann wird es auch mit den Mücken entspannter.
3. Der Weg sollte einfach machbar sein, d. h. es sollten nicht viele Höhenmeter überwunden werden müssen und es sollte nicht an „Abbruchkanten” entlanggewandert werden müssen. Da ich alleine unterwegs bin, wird der Rucksack halt auch schwerer.
4. Das Ganze sollte etwas abgelegen sein. Ich habe keine Lust, zwischendurch Straßen zu queren, durch Dörfer zu laufen oder extrem viele Menschen zu treffen.
Zur Vorerfahrung: Ich bin letztes Jahr in einer Gruppe von Abisko aus über Alesjaure, Vistas, Nallo, Sälka und Hukkejaure nach Ritsem gelaufen. Der Weg war gut machbar. Am meisten hat mich aber der „Wald” bei Vistas gestört. Auf den Kungsleden-Stücken waren es Anfang August teilweise echt zu viele Leute.
Die Kriterien hören sich für mich ziemlich nach Hardangervidda (z.B. Haukeliseter - Finse) an:
Die Anreise ist mit einem Direktflug nach Bergen oder Oslo (ab Düsseldorf) einfach und günstig. Die sehr angenehmen schwedischen Nachtzüge nach Lappland können weiterhin nur schwer gebucht werden.
Allerdings frage ich mich, wie es mit meinen anderen „Kriterien” aussieht. Wenn ich die Route von Haukeliseter nach Finse in Komoot eingebe, wird bei der Wegbeschaffenheit SAC T2 angezeigt. Auf der Abisko-Ritsem-Route war es dagegen durchgängig SAC TC1. Wie schätzt ihr das ein? Ist die Strecke schwieriger? Es sind auch deutlich mehr Höhenmeter. Außerdem frage ich mich, wie „abgelegen” das ist. Ist dort Ende August/Anfang September viel los? Läuft man durch Dörfer?
Auf der Karte sehe ich keinen Wald.
Vielleicht habt ihr ja auch noch andere Ideen.
Vielen Dank!
ich spiele mit dem Gedanken, in diesem Sommer noch eine Solo-Trekkingtour durch Skandinavien zu machen.
Voraussetzungen sind für mich:
1. eine schnelle und günstige Anreise aus NRW,
2. wenig Wald: Ich habe keine Lust, den ganzen Tag durch den Wald zu laufen. Ich würde daher gerne ein Hochplateau o. Ä. bevorzugen. Ich denke, dann wird es auch mit den Mücken entspannter.
3. Der Weg sollte einfach machbar sein, d. h. es sollten nicht viele Höhenmeter überwunden werden müssen und es sollte nicht an „Abbruchkanten” entlanggewandert werden müssen. Da ich alleine unterwegs bin, wird der Rucksack halt auch schwerer.
4. Das Ganze sollte etwas abgelegen sein. Ich habe keine Lust, zwischendurch Straßen zu queren, durch Dörfer zu laufen oder extrem viele Menschen zu treffen.
Zur Vorerfahrung: Ich bin letztes Jahr in einer Gruppe von Abisko aus über Alesjaure, Vistas, Nallo, Sälka und Hukkejaure nach Ritsem gelaufen. Der Weg war gut machbar. Am meisten hat mich aber der „Wald” bei Vistas gestört. Auf den Kungsleden-Stücken waren es Anfang August teilweise echt zu viele Leute.
Die Kriterien hören sich für mich ziemlich nach Hardangervidda (z.B. Haukeliseter - Finse) an:
Die Anreise ist mit einem Direktflug nach Bergen oder Oslo (ab Düsseldorf) einfach und günstig. Die sehr angenehmen schwedischen Nachtzüge nach Lappland können weiterhin nur schwer gebucht werden.
Allerdings frage ich mich, wie es mit meinen anderen „Kriterien” aussieht. Wenn ich die Route von Haukeliseter nach Finse in Komoot eingebe, wird bei der Wegbeschaffenheit SAC T2 angezeigt. Auf der Abisko-Ritsem-Route war es dagegen durchgängig SAC TC1. Wie schätzt ihr das ein? Ist die Strecke schwieriger? Es sind auch deutlich mehr Höhenmeter. Außerdem frage ich mich, wie „abgelegen” das ist. Ist dort Ende August/Anfang September viel los? Läuft man durch Dörfer?
Auf der Karte sehe ich keinen Wald.
Vielleicht habt ihr ja auch noch andere Ideen.
Vielen Dank!
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