Anläßlich des 800-jährigen Dresdner Stadtjubiläums veranstaltet der sächsische Verein Breitengrad e.V. eine Rallye, die von Dresden durch 7 Länder bis zu Gambias Hauptstadt Banjul führt. Die Veranstaltung trägt den Namen „Dresden-Dakar-Banjul Challange 2006“, die Gesamtstreckenlänge wird rund 7200 km betragen, der Start ist für den 9. März vorgesehen
Die Anlehnung an die berühmte „Rallye Paris-Dakar“ ist nicht ganz zufällig, doch es gibt gravierende Unterschiede. Ein wesentlicher besteht darin, dass es eine Rallye für Jedermann, eine „low-budget“-Veranstaltung wird. Die Startgebühr ist moderat, die Anforderungen an die Fahrzeuge werden bewusst niedrig gehalten, die Streckenführung ist zwar anspruchsvoll, aber doch so, dass sie von jedem guten Autofahrer, sofern er über ein Minimum an Abenteuerlust verfügt, bewältigt wird.
Ein weiterer gravierender Unterschied zur Profi-Veranstaltung „Paris-Dakar“: die Autos der „Dreden-Banjul-Challenge“ werden am Ziel für einen karitativen Zweck versteigert. Dazu später mehr.
Die Veranstaltung wird kein „Jagdrennen“, bei der es auf Geschwindigkeit ankommt. Das Motto lautet eher „Der Weg ist das Ziel“. Deshalb werden die Teilnehmer auf der langen Reise durch die vielen Städte, Landschaften und Kulturen Eindrücke speichern können, von denen sie möglicherweise ein Leben lang zehren werden. Allein durch die Sahara wird es mehrere Tage gehen – ein Traum.
Die Versteigerung der Autos am Zielort Banjul geschieht unter Aufsicht des Gambianischen Polizeipräsidenten. Der Erlös kommt einer lokalen Hilfsorganisation zugute, sie wird das Geld weiterleiten an das bedürftige Krankenhaus des Ortes Bundung-Serekunda.
Fünf Tage vor dem eigentlichen Start, am 4.März, findet auf dem Dresdner Altmarkt der Prolog statt. Die Fahrzeuge werden vom Rallye-TÜV abgenommen, die Teams erhalten ihre Startnummern, danach werden erste Aufgaben auf einem markierten Parcour zu absolvieren sein. Gast dieses Spektakulums im Historischen Zentrums der Jubiläums-Stadt wird u.a. der Gambianische Polizeipräsident sein.
Am 9. März, wie gesagt, ist dann der scharfe Start. Wie groß die Wertschätzung der Veranstaltung entlang der Strecke ist, mag man u.a. daraus ableiten, dass schon am Ziel der ersten Etappe in Hinterzarten alle Teilnehmer zu einem Abendessen eingeladen sind (vom Parkhotel „Adler“).
http://www.rallye-dresden-dakar-banj...php?page_id=13
Gruß RP
Die Anlehnung an die berühmte „Rallye Paris-Dakar“ ist nicht ganz zufällig, doch es gibt gravierende Unterschiede. Ein wesentlicher besteht darin, dass es eine Rallye für Jedermann, eine „low-budget“-Veranstaltung wird. Die Startgebühr ist moderat, die Anforderungen an die Fahrzeuge werden bewusst niedrig gehalten, die Streckenführung ist zwar anspruchsvoll, aber doch so, dass sie von jedem guten Autofahrer, sofern er über ein Minimum an Abenteuerlust verfügt, bewältigt wird.
Ein weiterer gravierender Unterschied zur Profi-Veranstaltung „Paris-Dakar“: die Autos der „Dreden-Banjul-Challenge“ werden am Ziel für einen karitativen Zweck versteigert. Dazu später mehr.
Die Veranstaltung wird kein „Jagdrennen“, bei der es auf Geschwindigkeit ankommt. Das Motto lautet eher „Der Weg ist das Ziel“. Deshalb werden die Teilnehmer auf der langen Reise durch die vielen Städte, Landschaften und Kulturen Eindrücke speichern können, von denen sie möglicherweise ein Leben lang zehren werden. Allein durch die Sahara wird es mehrere Tage gehen – ein Traum.
Die Versteigerung der Autos am Zielort Banjul geschieht unter Aufsicht des Gambianischen Polizeipräsidenten. Der Erlös kommt einer lokalen Hilfsorganisation zugute, sie wird das Geld weiterleiten an das bedürftige Krankenhaus des Ortes Bundung-Serekunda.
Fünf Tage vor dem eigentlichen Start, am 4.März, findet auf dem Dresdner Altmarkt der Prolog statt. Die Fahrzeuge werden vom Rallye-TÜV abgenommen, die Teams erhalten ihre Startnummern, danach werden erste Aufgaben auf einem markierten Parcour zu absolvieren sein. Gast dieses Spektakulums im Historischen Zentrums der Jubiläums-Stadt wird u.a. der Gambianische Polizeipräsident sein.
Am 9. März, wie gesagt, ist dann der scharfe Start. Wie groß die Wertschätzung der Veranstaltung entlang der Strecke ist, mag man u.a. daraus ableiten, dass schon am Ziel der ersten Etappe in Hinterzarten alle Teilnehmer zu einem Abendessen eingeladen sind (vom Parkhotel „Adler“).
http://www.rallye-dresden-dakar-banj...php?page_id=13
Gruß RP
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