Große Zanskar Durchquerung

**Christine M** · 10.08.2008, 19:22

AW: Große Zanskar Durchquerung

Zitat von YPS Beitrag anzeigen

Falls dort schon mal jemand war, hätte ich nämlich gerne ein paar Tipps.

Allgemein, schöne Fotoplätze, Wetter, schöne Abstecher, bestimmte Verhaltensweisen uswusw.....einfach alles was euch einfällt.

Also ein bißchen konkreter wäre schon hilfreich. Auch die Angabe, wie du das Ganze angehen willst (organisierte Tour, alleine + Rucksack selber schlepenn, irgendetwas dazwischen).

Lohnende Fotomotive gibt es praktisch überall:

Christine

**YPS** · 10.08.2008, 20:39

AW: Große Zanskar Durchquerung

Hallo Christine,

vielen Dank für die schönen Fotos

Nunja...bissl Recht hast ja; Wenn die Reise organisiert ist bleibt nicht soviel Zeit um einen "größeren" Abstecher zu machen, also: Ist organisiert, in einer Gruppe und wir haben Träger und keine großartigen Zeitfenster.

Hauptsache ist, daß ich an bestimmten Orten vorbei komme und da eben wissen würde: z.b." in diesem Kloster mußt du unbedingt in den Raum XY, da kommst du aber nur rein wen ???, das ist ein Hammer Fotomotiv"...

oder

z.b. "...wenn du dann an dem Chörten links runter gehst, ca. 200 Meter, ist der XY See, den sieht man leider vom Weg aus nicht;allerdings sehr lohnenswert"

Danke
Grüße

**Christine M** · 11.08.2008, 21:59

AW: Große Zanskar Durchquerung

Hallo Yps,

OK, das macht es wesentlich klarer.

Ich habe es damals (2004) auch organisiert gemacht, und in der anderen Richtung, d. h. von Jispa nach Lamayuru. Inzwischen ist vermutlich der Straßenbau an einigen Stellen weiter fortgeschritten; Jispa - Palamo war damals unsere erste Etappe, aber wir gingen schon ein ganzes Stück auf der im Bau befindlichen Straße. Raru - Padum sind wir auch gelaufen, dort war aber damals schon Jeep-Piste. Ich bin auch nicht sicher, ob wir ansonsten genau den gleichen Weg gegangen sind. Träger gab es damals nicht, sondern Tragtiere, vorzugsweise Mulis.

Jetzt weiß ich natürlich nicht, was für einen Hintergrund wieviel Erfahrung mit Asien du hast. Kann sein, dass jetzt einiges kommt, was dir eh schon völlig geläufig ist.

Regen hatten wir - aus unserer Richtung - nach meiner Erinnerung nur vor dem Shingo La. Dahinter haben die Berge die Wolken abgehalten, wie das eigentlich auch sein sollte. Allerdings kann man sich da mittlerweile wohl nicht mehr drauf verlassen. Ich hatte dort gehört, dass eine Gruppe ein oder einige Jahre vorher ziemlich viel Regen hatte. Temperaturmäßig hatten wir in den höheren Lagen nachts auch mal Frost, also auf jeden Fall einen ausreichend warmen Schlafsack mitnehmen. Tagsüber kann es dagegen sehr heiß werden. Auf dem größten Teil der Strecke herrschte ein Mikroklima dergestalt, dass es ca. ab mittags sehr windig wurde (der Wind kam wohl von den Bergen) und der Wind zum abend hin dann wieder einschlief.

Das Klima ist wie gesagt für gewöhnlich sehr trocken, was zusammen mit dem Staub Probleme mit den Schleimhäuten gibt. Das kann bis zum Nasenbluten gehen. Nasensalbe, z. B. von Bepanthen, kann etwas helfen, die Nase feucht zu halten. Was sich noch in medizinischer Hinsicht empfiehlt, ist eine Elektrolytlösung für den nicht ganz unwahrscheinlichen Fall eines Magen-Darm-Infektes. Von Durchfallmitteln wie Immodium halte ich eher wenig, da sie auch den Infekt im Körper blockieren können. Meistens ist das schlimmste nach 24h durch. Und drittens ist ein Schmerzmittel z. B. gegen leichten Höhekopfschmerz ganz gut, wobei mir persönlich bei Kopfschmerzen Ibuprofen ganz gut hilft. Was mir zu medizinischen Themen noch einfällt: Der Fall der Fälle ist natürlich sehr selten, aber wenn es darauf ankommt, brauchst du eine Versicherung, die einen Rettungsflug mit dem Heli zahlt (Blinddarmprobleme, gebrochenes Bein etc.). Ohne Zusage der Kostenübernahme durch die Versicherung fliegt keiner. Wobei es damals zumindest wohl nur in Padum und in Lingshed Satellitentelefon gab.

Mir fällt auf, dass ihr außer sozusagen in Purne keinen Ruhetag habt. Andererseits hatten wir nur drei Tage mehr, dafür aber auch zwei Wandertage mehr. Sollte also OK sein. Die Zeit für die Akklimiatisierung scheint mir dem zu entsprechen, was andere Veranstalter sonst auch vorsehen. Das kannst du ja aber sehr einfach überprüfen. Wenn man quasi von Null auf 3.500m in Leh landet, ist man erst mal etwas platt. Den ersten Tag sollte man es entsprechend ruhig angehen lassen.

Schön war es, jedenfalls so im nachhinein, eigentlich überall. Ich bin häufig abends noch ein bißchen zum fotografieren in der Gegend herumlaufen - es schadet nie, mal ein paar Meter in der einen oder anderen Richtung zu schauen. "Die" konkrete tolle Stelle kann ich dir jetzt aber nicht nennen. Ich erinnere mich an einen Lagerplatz, wo unweit einige Pferde weideten. Die Wiese war voll mit Edelweiß. Wenn man bedenkt, dass hier jedes kleine Pflänzchen unter Schutz steht - und dort blühen sie in Massen auf einer Pferdeweide.

In Raru ist der Zeltplatz direkt am See - sehr schön. Wozu mir noch einfällt, dass man sich hinsichtlich der Kleidung an die einheimischen Sittenvorstellungen halten sollte. Wir bekamen dort noch die Story von der Touristin erzählt, die meinte, in dem See baden zu müssen - im Bikini. Zum Erstaunen bis Belustigung sämtlicher Crews dort.

So weit, was mir noch so einfällt.

Christine

**YPS** · 11.08.2008, 22:12

AW: Große Zanskar Durchquerung

Oh Christine, herzlichen Dank dass du soviel geschreiben hast...da krieg ich ja gleich nochmal 100% mehr Lust als ich eh schon habe. Bin schon ganz hibbelig; so ein bischen kenn ich mich schon aus mit Asien, Höhe etc.

Welche Tipps ich rausziehen konnte:

- Nasensalbe (Klasse Idee, hab ich ja noch nie dran gedacht

)
- Wärme/ Kälte ist mir klar...und das mit dem häufigeren Regen habe ich auch schon oft gelesen
- Immodium mag ich persönlich auch nicht (Elektrolyte mitnehmen...hast Recht, hatt ich beim letzten Mal auch nicht mit)
-Ibuprufen...habe ich auch mal genommen gegen Höhenkopfschmerz...glaube ich; aber es gibt doch noch etwas anderes diesbezüglich...auch mit "i",mir ist jetzt aber gerade entfallen wie es heißt
- die ersten Tage in Leh werde ich mit Sicherheit ruhig angehen lassen...ich glaub nämlich auch dass ich da ziemlich groggy bin
-Ja, das mit der Versicherung ist wichtig - aber hab ja noch Zeit mich zu kümmern

-Und danke

nach den Edelweiss werde ich unbedingt Ausschau halten...das wär ja toll wenn ich die finden würde

Liebe Grüße und Danke nochmal
(also der Tipp mit der Nasensalbe ist echt gut

*freu)
OT: Da fällt mir ein dass ich beim letzten Maleher ne Schniefnase hatte als ausgetrocknet, vielleicht stimmt was bei mir nicht

YPSi

**Dominic** · 28.04.2009, 20:55

AW: Große Zanskar Durchquerung

Tach auch!

Ich plane diesen August ebenfalls eine Tour durch Zanskars Schluchten. Allerdings "nur" von Lamayuru bis Padum. Sollte eigentlich in 10 Tagen gemütlich zu gehen sein mit vielen Stops zum Fotografieren. Nach dieser Akklimatisierungs-Tour soll's dann noch auf den Stok Kangri gehen.

Hat jemand Erfahrung bezüglich Guide/Ponyman/Cook. Eigentlich würden wir gerne ohne Guide laufen nur mit Koch und Ponyman. Ist es möglich, sich in Lamayuru selbst jemanden zu suchen. Hat das schonmal jemand gemacht?

Über Tipps wäre ich sehr dankbar!

@ YPS: Vielleicht läuft man sich ja über den Weg

Liebe Grüße
Dominic

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**hiunchuli1** · 12.04.2010, 12:19

AW: Große Zanskar Durchquerung

Hallo,

hatte von den Reiseplänen Zanskardurchquerung 2009 gelesen.

Ist das was geworden?

Würde das gerne in 2010 durchführen. Bin aber etwas skeptisch, da selbst die Reiseveranstalter mittlerweile auf die rege Straßenbautätigkeit hinweisen.

Wieviel KM, stört das, Verkehr?

war jemand 2009 dort unterwegs.

Grüße
Stefan

**Dominic** · 12.04.2010, 14:46

AW: Große Zanskar Durchquerung

Ja, wir sind die Strecke gelaufen, im August 2009 und zwar von Lamayuru nach Padum. Im Anschluss daran sind wir noch auf den Stok Kangri gegenagen und insgesamt hatten wir einen großartigen Urlaub!
Die ersten zwei/drei Tage des Treks haben wir Straßenbauaktivitäten gesehen. Das ganze waren nicht mehr als vier Leute, die dort mit insgesamt einem Bagger und einem Lastwagen an einer Straße gearbeitet haben. Man läuft hier auch teilweise auf einer "Straße" (bei uns wäre es ein Feldweg). Das ganze ist aber überhaupt nicht tragisch. Die letzten 2 Tage des Treks läuft man am Zanskar. Auch hier wurde gebaut und zwar mit einem deutlich höheren Aufwand und auf der anderen Seite des Flusses, auf die man nur ganz am Ende kommt. Stört also auch nicht weiter. Wir hatten uns an den ersten Tagen zweimal bei Leuten mitnehmen lassen (einmal per Auto, einmal mit dem Lastwagen der Straßenbauarbeiter) und konnten so jeweils ca. eine Stunde Laufen in der Mittagssonne vermeiden. Am letzten Tag des Treks würde ich empfehlen, nur bis Karcha zu gehen und nicht mehr weiter nach Padum. Von dort aus kann man auch zurück nach Leh, man spart sich 10 Kilometer auf Asphalt und zudem ist Karsha deutlich schöner als das dreckige Padum.
Insgesamt war's ein fantastischer Trek mit einer genialen abwechslungsreichen Landschaft. Wir hatten dann doch einen Guide und Koch dabei. Organisiert hatten wir die Tour und auch den Stok Kangri über die Agentur Sky High Treks ( http://www.skyhightreks.com/ ) und den wunderbaren Besitzer Tsering, den ich wärmstens empfehlen kann. Wir hatten immer super kompetente und nette Leute dabei und konnten so jede Sekunde genießen.
Wer viel Zeit hat, kann sich gerne ein paar meiner Fotos hier an sehen: http://flickr.com/gp/mcmaier/X2ZzQ8/show/

Wünsche viel Spaß in Ladakh. Wenn's noch Fragen gibt, einfach schreiben!
Dominic

**mogh** · 22.02.2011, 19:11

AW: Große Zanskar Durchquerung

Hallo zusammen,

wir sind gerade am überlegen ebenfalls den Zanskar Trek zu unternehmen.

Ich Frage einfach mal ungeordnet gerade heraus.

Wieviel Pferde braucht man denn so pro Mann ... wir sind zu dritt und eigentlich würde uns 1 Pferd reichen oder muss man generell mit mehr rechnen ?

Wer von euch ist den Trek schon gelaufen und kann uns sagen ob es auch mit dem Mountainbike zu beweltigen ist. Uns ist klar das es keine "schotterstrassen" sind aber genau das suchen wir ja.

Thema Schotterstrassen - wie weit ist denn nun der Strassenbau vorangeschritten ist es langweilig geworden weil man nur noch auf "einfachen" wegen entlanggeführt wird ?

Wenn man den Trek in Padum beendet wo fährt man von dort aus am geschicktesten hin?

Sind die Essenshütten die in den ganzen Reiseführern eingezeichnet sind ausreichend um sich eine Warme Mahlzeit zu kaufen oder sind das eher "suppen Zelte" mit wenig sinnvoller Nahrung?

Vielen Dank für eure Mühen und Antworten.
MFG Mogh

**Klappstuhl** · 22.02.2011, 21:20

AW: Große Zanskar Durchquerung

Zitat von mogh Beitrag anzeigen

Hallo zusammen,

wir sind gerade am überlegen ebenfalls den Zanskar Trek zu unternehmen.

Ich Frage einfach mal ungeordnet gerade heraus.
Dann schreib ich mal ungeordnet aus dem Hirn was mir so einfällt

Wieviel Pferde braucht man denn so pro Mann ... wir sind zu dritt und eigentlich würde uns 1 Pferd reichen oder muss man generell mit mehr rechnen ?

Hm, das kommt natürlich drauf an, was ihr alles dabei habt? Nehmt ihr viel mit, seid ihr spartanisch, uswusw.
Wo wollt ihr schlafen? Und wann wolltet ihr nochmal hin?
Wer von euch ist den Trek schon gelaufen und kann uns sagen ob es auch mit dem Mountainbike zu beweltigen ist. Uns ist klar das es keine "schotterstrassen" sind aber genau das suchen wir ja.

Ich bin ihn gelaufen, aber es gibt mehrere Varianten. Euch ist schon klar, dass ihr da Pässe überwindet müßt? d.h. ihr müßt eure Mountainbikes da drüber tragen?????????????
Ansonsten gibt es für Jeden was - was Wege anbelangt
Thema Schotterstrassen - wie weit ist denn nun der Strassenbau vorangeschritten ist es langweilig geworden weil man nur noch auf "einfachen" wegen entlanggeführt wird ?

Also ich war 2009 und wie gesagt, es gibt viele Wege. Damals war es so, dass man sich auf ein paar Tagesetappen entscheiden konnte ob Strasse oder schöner normaler Trekkingweg. Was sich da jetzt in den 2 Jahren getan hat, weiß ich nicht. Ich vermute nicht viel, die Inder sind da ein bischen langsam
Wenn man den Trek in Padum beendet wo fährt man von dort aus am geschicktesten hin?

Ich glaube du kannst nur (grob gesehen) hoch oder runter.
Von WO nach WO wollt ihr denn gehen (radeln, reiten, was weiß i? ) Man kann den Trek nämlich von 2 Seiten aus gehen, aber ihr wollt eh nur den Halben machen, oder?
Ist nämlich schon wichtig, in welche Richtung ihr wollt. Ändert ein bischen was am Schwierigkeitsgrad.
Sind die Essenshütten die in den ganzen Reiseführern eingezeichnet sind ausreichend um sich eine Warme Mahlzeit zu kaufen oder sind das eher "suppen Zelte" mit wenig sinnvoller Nahrung?

Welchen Reiseführer hast du denn?
Also ich habe keine "Zelte" gesehen, wo man hätte übernachten können. Also, nicht offiziell...es waren eher richtige runde Zelte in die man gebückt reingeht und drinnen gerade mal stehen kann. Dort kannst du Proviant nachkaufen...zumindest auf meinem Weg war das so
Vielen Dank für eure Mühen und Antworten.
MFG Mogh

Jetzt gibts bestimmt noch mehr Fragen, gell?

Ich sehe in der Vorschau gerade, dass ich so blöd geschrieben habe, dass ich mit den Punkten verrutscht bin. Hab jetzt aber keine Lust das zu ändern. Man erkennt ja, welche Frage zu welcher Antwort gehört, oder? Sorry...

**mogh** · 29.06.2011, 20:15

AW: Große Zanskar Durchquerung

Vielen Dank Klapstuhl für die antworten.

Wir haben uns entschieden den Treck zu laufen und haben auch schon in den Alpen mit mehrtagestouren trainiert. Auch wenn wir warscheinlich alle paar meter uns ärgern keinen Fahrräder dabei zu haben werden wir ihn erst mal laufen.

Pässe mit dem Mountainbike sind kein problem wenn es keine klettersteige sind!

Aber zurück zum Thema,

Wir würden von Norden nach süden laufen also Lamayuru nach Padum.

Da der Treck an sich ja anscheinend gut in 10 Tagen zu laufen ist sind wir für weitere Indische "Sehenswürdigkeiten" und Berge die ihr empfehlt dankbar.

Vielen Dank . habe diesmal die email benachrichtigung eingeschlatet.

grüße mogh

**Klappstuhl** · 29.06.2011, 20:19

AW: Große Zanskar Durchquerung

Freut mich zu hören. Ist wirklich toll da

Könnt ihr nach Padum nicht noch das Kloster Phuktal anhängen? Eigentlich DER Klassiker auf der Route.
Und man muß wirklich mal von ganz oben nach unten herabschauen *Gänsehaut*

Edit: Die Richtung ist übrigens gut, andersherum wärs ganz schön happig...aber ich glaube den Teil der Strecke betrifft das noch nicht wirklich schlimm

**Klappstuhl** · 29.06.2011, 20:22

AW: Große Zanskar Durchquerung

Oh...und nochwas: Bitte immer schön langsam und gemütlich steigen. Keine Wettrennen oder so, ja? (Wg. Höhenkrankheit...wisst ihr, oder)

**mogh** · 29.06.2011, 20:28

AW: Große Zanskar Durchquerung

ok, hoffe es ist nicht zu "einfach" ich habe einen schnellen schritt und meine 2 mitreisenden sind bergerfahren und auch gut zu fuß ... da müssen wir uns warscheinlich bewusst bremsen.

Dank für den tip mit dem Kloster das frage ich gleich mal an.

grüße aus dem Allgäu.

**Klappstuhl** · 29.06.2011, 20:35

AW: Große Zanskar Durchquerung

Oha, seid da echt vorsichtig.

Mir hat der erste "echt" hohe Pass (ich glaube es war der Sirsir La???) wirklich zu schaffen gemacht. Ich war ganz schön gaga!!!

Man unterschätzt das! Geht schön langsam, egal ob Bergerfahren oder nicht. Als ich in Manang (Nepal) auf nem Vortrag über Höhenkrankheit war, hat der Arzt gesagt: "Raucher und dicke Menschen sind meist weniger davon betroffen". Auf die Frage eines "Mithörers" WARUM, antwortete er: "Die können einfach nicht so schnell gehen/ steigen. Und genau SO ist es richtig. Oft kommen die "Durchtranierten", die "sportlichen Typen" mit Problemen an. Sie unterschätzen das Ganze und machen manchmal sogar interne Wettläufe"

Edit: 2 Wochen bevor wir in Manang waren ist dort ein Mann verstorben. Anscheined einfach umgefallen (wohl das Herz? Mehr haben wir nicht erfahren). Konnte keiner dort fassen. Anscheinend ein total durchtrainierter junger Kerl...

**Klappstuhl** · 29.06.2011, 20:44

AW: Große Zanskar Durchquerung

Oh..und ins Kloster MÜSST ihr!!!
(Meine Anweisung

)

Und zwar weil: EINFACH TOLL

Guckst du -->

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Ankündigung

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