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Ich würde nie bei so einer Aktion und den vermuteten 5 Grad meine Regenhose zu Hause lassen.
Außer ich verkriech mich gleich in meinem Schlafsack.
Wenn ich mich bei diesen Temperaturen am Abend nicht mehr viel bewege, dann nutze ich eine Regenhose, weil ich es schlichtweg viel viel wärmer finde, da sie keinen Wind durchlässt und die Körperwärme speichert.
1)Mütze weglassen - hast ja eine Sturmhaube
2)Wollfleece + Wollpullover? Unter Berücksichtgung der restlichen Ausrüstung etwas 'oversized' meiner Meinung nach bei +5 Grad.
Die Barrierhood würde ich nie weglassen - sehr leicht, sehr klein verpackbar und sehr gut isolierend.
bear shit - sounds like bells & smells like pepper
Ich würde nie bei so einer Aktion und den vermuteten 5 Grad meine Regenhose zu Hause lassen.
Außer ich verkriech mich gleich in meinem Schlafsack.
Wenn ich mich bei diesen Temperaturen am Abend nicht mehr viel bewege, dann nutze ich eine Regenhose, weil ich es schlichtweg viel viel wärmer finde, da sie keinen Wind durchlässt und die Körperwärme speichert.:
Geht mir genauso!
Dazu kommt: Mit den Regenhosen kann ich mich immer insetzen, auch wenn es etwas feucht sein sollte (z.B. Moos)
Was hast Du denn da alles drin? So sah mein 38L rucksack nicht einmal aus als ich für 5 Tage VAV Essen, Kocher, Schlafsack, Isoamtte, Zelt und ein Dutzend Landkarten dabei hatte.
Und bei einem Biwak letztens passte alles inklusive Isomatte in den Rucksack rein...
Als Vergleich - so sah meine Liste im zweiten Bild aus:
Rucksack (38L)
Z-Rest Isomatte
Roberts UL Schlafsack
Gaskocher plus 600ml Alutopf mit Deckel und 100g Kartusche, Titanwindschutz,Löffel
1.5L PET Pulle
200er Fleecpulli, Soft-/Hardshellkombi
winddichte Kappe
dünne Handschuhe
Sonnenbrille
Sonnencreme, kl. tube Zahncreme, Zahnbürste, Taschenlampe, Taschentücher., Handy
Kartenmaterial, Geld, Ausweise (in Plastiktüte)
Wanderstöcke
Kamera mit Transporttasche
1x Essen für abends, etwas Mampf für tagsüber
Kleidung (getragen): Tourenhose, langärmliges Hemd, Socken und Bergstiefel
In Anbetracht des kühleren Wetters bei Dir würde ich nun noch einpacken: Regenhose und für die Nacht ev. das Aussenzelt mit Stangen. Die Regenhose weil sie ein effektiver Windschutz tagsüber ist (spar ich mir eine lange Unterhose) und bei Regen dann eben auch zum Einsatz kommt.
Eventuell zu früh für den ersten Versuch aber ich würde noch antesten ob sich das Zelt mit den Stöcken alleine aufstellen lässt -> Gestänge weg.
Auf lange Sicht würde ich:
Die TAR Trail Pro rauskicken, das ist ein Volumenmonster, wiegt zu viel (860g) und ist zu anfällig als Alleinlösung (Luftmatte, Löcher und so). Stabil ist eine Kombi aus Schuammatte für die Iso und da drauf eventuell noch eine 3/4 TAR Matte (dünn) für den Rücken.
Der Schlafsack ist zu voluminös
Der Ruckasck ist eine gewichtsteschnisch eine Frechheit und wiegt z.B. >600g mehr als meiner.
Spiritus raus und Gas rein. Spiritus ist ein hübsches Zeugs für Trekker aber am Berg ist Gas besser.
du hast ja gelesen was alles drin ist ;)
Ja, die TAR Trail Pro kommt über kurz oder lang weg, angeschafft wurde die damals fürs reine Camping, jetzt zum Trekking ist mir das Teil tatsächlich zu schwer und zu groß.
Der Schlafsack muss auch demnächst einem leichteren und kleineren Modell weichen. Hilft aber momentan nix.
Ansonsten hat das Außenzelt mit Zeltstange und Heringen halt noch eine gewisse Packgröße wo ich nicht drum rum komme.
Genau deswegen auch das Staunen. ich würde mir da mal jedes Teil in Hinblick auf Gewicht und Packmass genauer ansehen und eventuell ersatz einplanen. Für 1-2 Tage Biwak müssen 35L rigentlich reichen, sonst it etwas schief gewickelt.
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
Aber ich hab ja gesagt, ich will halt auch ein bisschen meine Ausrüstung ausprobieren und gewissen Luxus.
Für 2 Tage könnt ich mich auch Problemlos ohne Kocher bzw. nur mit Tasse und Esbitkocher verköstigen.
Aber ich bilde mir halt mal meinen Hobokocher ein, dazu will auch am Berg frisch gebrühter Kaffee nicht fehlen.
Das ist alles mehrgewicht das eigentlich wegfallen könnte, da geb ich dir recht.
Ich glaub Becks meint gar net unbedingt weglassen, sondern OPTIMIEREN ..mir is auch ein bissl unerklärlich warum du Dein Zeugs net in den Guide 45 bekommst ...
Allein die Nalgele Trinkflaschen (2l) kann man schonmal nirgends hinpacken außer in den Innenraum. Da soll dann aber auch noch die Trinkblase und der Restliche Kram rein.
sowas is das Thema. Statt 1X 2 Liter die nur innen reinpasst, besser 2X 1l in die beiden Seiten Taschen..dafür dann irgendwie den Schlafsack innen reinbatzeln.
Auf Flaschen wenn es regnet is Wurscht, ein nasser Schlafsack is eher Schxxxxe..
Uns eund um die Benewand dürfte es atzt, nach 3 Tagen Regen, auch genug Wasser haben um auf die Blase (oder 2 Liter Pulle) zu verzichten.
Allein die Nalgele Trinkflaschen (2l) kann man schonmal nirgends hinpacken außer in den Innenraum. Da soll dann aber auch noch die Trinkblase und der Restliche Kram rein.
Hat einfach nicht funktioniert
wieviel flaschen sind das denn?
und egal wieviele: ich würde weglaßen und durch leichtere und kleinere ersetzen - einfache von supermarkt oder faltflaschen z.b.
kann dann in seitentaschen.
wenn du von mehreren 2liter flaschen redest sind es also mindestens 4liter starre plastikflaschen welche viel platz wegnehmen.
warum standen flaschen nicht in packliste?
wenn du dir jetzt denkst das das auch "luxus" ist auf welchen du nicht verzichten willst hast du großteil von erklärung warum das zeug nicht reinpaßt schon.
hoffe das wirkt jetzt nicht zu angreifend. merke bei mir das z.b. 1liter hartplastikflasche nicht mal mehr in alltag noch oft mitkommt weil zu sperring und wenn wenig trinken drinnen ist nicht zu komprimieren (weithalsflasche)
aktualisiert: scheinen ja insgesamt 2 liter zu sein, würde trotzdeßen großteil von beitrag wieder so schreiben und flaschenlösungsidee kam ja auch schon ähnlich vor beitrag von mir
Mein Guide 45+ hat keine Seitentaschen, das ist ja das Dilemma. Egal welche Flasche ich kaufe (ob 2x1l oder 1x2l) bleibt sich gleich. Die Flaschen müssen innen rein und das nimmt sau viel Platz weg.
Ich habe halt eine 2l Trinkblase und eine 2l Nalgele Flasche eingeplant.
Beides muss bei meinem Guide45+ in den Innenraum, weil keine Seitentasche vorhanden ist.
Klingt so, als ob Du vorhättest, 4 Liter Wasser den Berg hochzutragen. Das kann man machen, 1a Training, mir würd die Blase aber reichen, mit nachfüllen unterwegs.
Die festen Flaschen würd ich weglassen und ggf. wie von brokenMIRROR schon geschrieben ersetzen.
Die Trinkblase packe ich immer zwischen Haupt- und Deckelfach wenn der Rucksack voll wird, dann is erstens weniger Druck drauf, zweitens is mehr Platz im Rucksack und drittens läuft ein Großteil das Wassers außen ab, falls irgendjemand mal wieder an meiner Blase vergessen hat, die Reinigungsöffnung richtig zuzuschrauben...
Schmeiss die Nalgenes raus und besorg Dir 1.5L PET Mineralwasserpullen. Die wiegen weniger, eine reicht eigentlich eh aus (Check auf der Karte wegen Wasserversorgung vorrausgesetzt) und wenn sie leer sind knüllt man sie zusammen und entfaltet sie erst wieder beim Befüllen. Die halten das problemlos aus, meine Pullen sehen immer aus wie nach einem Frontalcrash mit einer Wand.
DAS meinte ich mit optimieren. Alles Schwere und Voluminöse anschauen und wenn möglich ersetzen. Auf Hüttentouren reichen mir eigentlich problemlos 20-25L aus, der 38er war letztens schlichtweg leer als ich damit zum Campo Tencia hoch bin.
Für 2 Tage könnt ich mich auch Problemlos ohne Kocher bzw. nur mit Tasse und Esbitkocher verköstigen.
Aber ich bilde mir halt mal meinen Hobokocher ein, dazu will auch am Berg frisch gebrühter Kaffee nicht fehlen.
EIn Hobokocher ist so ziemlich das Letzte am Berg was Sinn macht (neben Hängematten). Du bist auf Holz angewiesen und das findet man nur untem im Tal. Wenn Du also schon Dinge ausprobieren willst (in Hinblick auf Nutzung in der Zukunft) würde ich Gas antesten, ausser Du willst ständig nur im Tal hocken/übernachten.
Das hier ist auf etwas mehr als 2000m, viel Spass bei der Suche nach einem Baum für die Matte oder Brennstoffe:
Dauert zu lange um damit etwas einzuheizen. Ein Trangia hat etwa 300 Watt Heizleistung, ein Gasbrenner 2100 bis 2700 Watt. Da muß man länger kochen und braucht einen besseren Hitzeschutz (sonst fliegt die Wärmeenergie schneller weg als der Kocher heizen kann). Beim Trekking habe ich abends oft viel Zeit, lunger vorm Zelt herum etc., da kommt es auf so etwas nicht an. In den Bergen will/sollte ich binnen 1 Stunde ab Aufstehen fertig gepackt und gefrühstückt haben und Abmarschbereit sein und abends bleibt oft keine Zeit für beschauliches Kochen.
Gasbrenner auf Kurztouren im Sommer und als Backup im Winterraum ist ideal weil kompakt und sofort Energie da ist, Benzin spielt auf Langtouren und im Winter sowie im Basecamp seine Stärken aus weil es unempfindlich gegen Kälte ist und zudem nur 1/3 Betriebskosten (Gas aus Schraubkartusche vs. gereinigtes Benzin) aufweist und die Kocher oft noch mehr Leistung raushauen.
o.k. Danke. Das ist schon klar. Dachte, es steckt vielleicht noch was anderes dahinter.
1 h für Frühstück und packen möchte ich mal gerne schaffen.....
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