N' Abend beianand, (ich hoffe, ich bin im richtigen Unterforum)
um eventuellen Winterdepressionen entgegenzuwirken, bin ich schon wieder ganz fleißig bei der Urlaubs-/Tourenplanung für den Sommer.
Nach zahlreichen mehr oder - für den ein oder anderen von euch vielleicht - auch weniger anspruchsvollen Tagesbergtouren und Klettersteigen in den letzten jahren ist es diesen Sommer mal Zeit für etwas mehrtägiges,
konkret eine Hüttentour im Kaisergebirge, von der Länge her mindestens 4-5 Tage bis zu einer Woche. Der Verlauf ist ganz grob auch schon geplant - mit ein Paar Unklarheiten. Mir ist nämlich aufgefallen, dass die meisten in Büchern oder online beschriebenen Touren oft nur Tagesetappen wischen 4 und 6 h vorsehen, was mir irgendwie wenig vorkommt.
Meine Frage ist jetzt also, wie lange Tagesetappen ihr bei meiner Tourenlänge maximal einplanen würdet, bzw, falls ihr da zufällig vergleichswerte im Kopf habt, wie viele Höhenmeter/welche Entfernung.
Also was ihr für möglich/ realistisch haltet, was man über knapp eine Woche durchhält, ohne dass die Tour zur Tortur wird.
.
Wie viel Reserve plant ihr da ein?
Dabei darf ruhig davon ausgegangen werden, dass man einigermaßen zügig vorwärtskommen will, d.h. ohne stundenlange foto- oder aussichtspausen.
Zum Vergleich: Ich werde die Tour (hoffentlich) alleine unternehmen, da hauptsächlich als Hüttentour gedacht, mit leichtem Gepäck (bis aufs Klettersteigzeug ); ich bin es gewohnt, mich in unwegsamem, ausgesetztem Gelände zu bewegen, und zumindest auf Tagestouren waren Gehzeiten von 7-8h nie ein Problem, und auch wenn direkt am nächsten Tag wieder irgendwas angesagt war (Klettern, Kletersteig etc), machte das nichts aus.
Es geht mir einfach um grobe Vergleichs- und Erfahrungswerte, wie sich die Leisung über mehrere tage erhält.
Dankeschön im Voraus und liebe Grüße
Samsine
um eventuellen Winterdepressionen entgegenzuwirken, bin ich schon wieder ganz fleißig bei der Urlaubs-/Tourenplanung für den Sommer.
Nach zahlreichen mehr oder - für den ein oder anderen von euch vielleicht - auch weniger anspruchsvollen Tagesbergtouren und Klettersteigen in den letzten jahren ist es diesen Sommer mal Zeit für etwas mehrtägiges,
konkret eine Hüttentour im Kaisergebirge, von der Länge her mindestens 4-5 Tage bis zu einer Woche. Der Verlauf ist ganz grob auch schon geplant - mit ein Paar Unklarheiten. Mir ist nämlich aufgefallen, dass die meisten in Büchern oder online beschriebenen Touren oft nur Tagesetappen wischen 4 und 6 h vorsehen, was mir irgendwie wenig vorkommt.
Meine Frage ist jetzt also, wie lange Tagesetappen ihr bei meiner Tourenlänge maximal einplanen würdet, bzw, falls ihr da zufällig vergleichswerte im Kopf habt, wie viele Höhenmeter/welche Entfernung.
Also was ihr für möglich/ realistisch haltet, was man über knapp eine Woche durchhält, ohne dass die Tour zur Tortur wird.

Wie viel Reserve plant ihr da ein?
Dabei darf ruhig davon ausgegangen werden, dass man einigermaßen zügig vorwärtskommen will, d.h. ohne stundenlange foto- oder aussichtspausen.
Zum Vergleich: Ich werde die Tour (hoffentlich) alleine unternehmen, da hauptsächlich als Hüttentour gedacht, mit leichtem Gepäck (bis aufs Klettersteigzeug ); ich bin es gewohnt, mich in unwegsamem, ausgesetztem Gelände zu bewegen, und zumindest auf Tagestouren waren Gehzeiten von 7-8h nie ein Problem, und auch wenn direkt am nächsten Tag wieder irgendwas angesagt war (Klettern, Kletersteig etc), machte das nichts aus.
Es geht mir einfach um grobe Vergleichs- und Erfahrungswerte, wie sich die Leisung über mehrere tage erhält.
Dankeschön im Voraus und liebe Grüße
Samsine
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