Hallo,
ich bin bald beruflich kurz in den Dolomiten, und würde das gerne mit einer Hüttentour verbinden, am liebsten ca.5-6 Tage.
Allerdings schon vermutlich in der letzten Juni oder ersten Juliwoche, und ich werde wahrscheinlich kein Auto dabei haben.
Aus beruflichen Gründen bin ich voraussichtlich bei Toblach, also genau da, wo der Dolomitenhöhenweg 1 am Pragser Wildsee beginnt.
Gerade bin ich bei der Touren-Suche, und benötige Tips - ich habe heute schon mal in den Rother Selection Ostalpen Hüttentrekking geschaut.
Zu mir: Ich habe (neben vielem Trekking außerhalb Europas) schon Touren wie die Stubaier Höhenrunde gemacht, kann zur Not ein bischen mit Steigeisen laufen, aber bin bei Schnee und Eis dann vorsichtig, wenn es sehr absturzgefährdet wird.
Länger durch eigentlich ungefährliche flache Schneefelder zu laufen stört mich hingegen weniger, es ist eher die echte Absturzgefahr, die mir Respekt bereitet.
Ich bin vor allem sehr unsicher, was Wetter und vor allem Restschnee-technisch Ende Juni/Anfang Juli schon geht.
Gefunden habe ich 2 Optionen:
1.Den genannten Dolomitenhöhenweg 1 ab Pragser Wildsee laufen.
Vorteil: Der Weg beginnt nur 6km entfernt von dem Hotel, für das ich arbeiten werde.
Nachteil: Der Weg ist eigentlich bei mir im Buch auf 9 -12 Tage angesetzt. Ich müsste also, wenn ich mir nicht deutlich mehr Zeit als gewünscht nehmen will, nur zum Teil gehen
D.h. abbrechen , z.B. Am 4.Tag am Falzarego-Pass. (Von dort in 2:30 mit Bus zurück bztw. 1 Std mit Auto wenn trampen gehen würde) / oder anderer Ausstieg z.B: Selva di Cadore, aber scheinbar extrem schlechte Bus-Anshchllüsse
Alternativ im selben Buch:
im Banne der 3 Zinnen , 4 Tage, Sexten - Talschlusshütte, Zsigmondyhütte, Dreizinnenhütte, Rifugio Fonda Savio - Misurina
In der Beschreibung steht, dass ein Klettersteigset erforderlich ist. Ich bin nie Klettersteige gelaufen, aber es scheint kein echter Klettersteig zu sein.
Ein Set könnte ich mir kaufen, evt. noch irgendwo einen Schnellkurs machen…
Die Tour ist ja als familienfreundlich beschriebe und die Beschreibung sieht jetzt auf den ersten Blick nicht so aus, als ob das ein Problem wird
Kann mir wer eine Einschätzung geben, ob das technisch schwierig wird.?
Laut der Hüttenbeschreibungen im Buch ist die Zsigmondyhütte auf der 3-Zinnen-Tour erst ab Anfang Juli bewirtschaftet. Laut Website ist sie schon jetzt buchbar, aber unbewirtschaftet. Ist das dann nur ein typsciher Winter-Notraum?
Laut den Beschreibungen im Buch machen die Hütten auf dem Dolomitenhöhenweg 1 hingegen alle schon ab spätestens Anfang oder Mitte Juni offen, aber ob das ein Zeichen ist, dass der Weg tatsächlich früher machbar sein wird?
Kann mir wer eine Einschätzung geben (ich weiss, sehr schwierig), wie die Schneeverhältnisse Ende Juni sein werden, und ob es überhaupt Sinn macht, darauf zu hoffen dass es gehen wird?
Und welche der beiden Optionen die schönere ist?
Und ob sie sich in Bezug auf Restschnee stark unterscheiden?
Und ob es Alternative Optionen gibt?
Und ob sich die 3-Zinnen-Variante evt. noch verlängern ließe, wenn mir 4 Tage zu wenig sind?
Und ob ich beim Dolomiten-Höhenweg 1 „das beste verpasse“, wenn ich nur die ersten 5-6 Tage laufe?
Und welche Alternativen es geben würde? Entweder, weil sie schöner sind, oder, weil sie schon früher im Jahr gehen?
(Mein Buch kennt z.B. noch Rosengartenrunde 3 Tage, oder Puez-Geisler 4 Tage, was aber beides etwas weiter entfernt ist von da, wo ich arbeite)
ich bin bald beruflich kurz in den Dolomiten, und würde das gerne mit einer Hüttentour verbinden, am liebsten ca.5-6 Tage.
Allerdings schon vermutlich in der letzten Juni oder ersten Juliwoche, und ich werde wahrscheinlich kein Auto dabei haben.
Aus beruflichen Gründen bin ich voraussichtlich bei Toblach, also genau da, wo der Dolomitenhöhenweg 1 am Pragser Wildsee beginnt.
Gerade bin ich bei der Touren-Suche, und benötige Tips - ich habe heute schon mal in den Rother Selection Ostalpen Hüttentrekking geschaut.
Zu mir: Ich habe (neben vielem Trekking außerhalb Europas) schon Touren wie die Stubaier Höhenrunde gemacht, kann zur Not ein bischen mit Steigeisen laufen, aber bin bei Schnee und Eis dann vorsichtig, wenn es sehr absturzgefährdet wird.
Länger durch eigentlich ungefährliche flache Schneefelder zu laufen stört mich hingegen weniger, es ist eher die echte Absturzgefahr, die mir Respekt bereitet.
Ich bin vor allem sehr unsicher, was Wetter und vor allem Restschnee-technisch Ende Juni/Anfang Juli schon geht.
Gefunden habe ich 2 Optionen:
1.Den genannten Dolomitenhöhenweg 1 ab Pragser Wildsee laufen.
Vorteil: Der Weg beginnt nur 6km entfernt von dem Hotel, für das ich arbeiten werde.
Nachteil: Der Weg ist eigentlich bei mir im Buch auf 9 -12 Tage angesetzt. Ich müsste also, wenn ich mir nicht deutlich mehr Zeit als gewünscht nehmen will, nur zum Teil gehen
D.h. abbrechen , z.B. Am 4.Tag am Falzarego-Pass. (Von dort in 2:30 mit Bus zurück bztw. 1 Std mit Auto wenn trampen gehen würde) / oder anderer Ausstieg z.B: Selva di Cadore, aber scheinbar extrem schlechte Bus-Anshchllüsse
Alternativ im selben Buch:
im Banne der 3 Zinnen , 4 Tage, Sexten - Talschlusshütte, Zsigmondyhütte, Dreizinnenhütte, Rifugio Fonda Savio - Misurina
In der Beschreibung steht, dass ein Klettersteigset erforderlich ist. Ich bin nie Klettersteige gelaufen, aber es scheint kein echter Klettersteig zu sein.
Ein Set könnte ich mir kaufen, evt. noch irgendwo einen Schnellkurs machen…
Die Tour ist ja als familienfreundlich beschriebe und die Beschreibung sieht jetzt auf den ersten Blick nicht so aus, als ob das ein Problem wird
Kann mir wer eine Einschätzung geben, ob das technisch schwierig wird.?
Laut der Hüttenbeschreibungen im Buch ist die Zsigmondyhütte auf der 3-Zinnen-Tour erst ab Anfang Juli bewirtschaftet. Laut Website ist sie schon jetzt buchbar, aber unbewirtschaftet. Ist das dann nur ein typsciher Winter-Notraum?
Laut den Beschreibungen im Buch machen die Hütten auf dem Dolomitenhöhenweg 1 hingegen alle schon ab spätestens Anfang oder Mitte Juni offen, aber ob das ein Zeichen ist, dass der Weg tatsächlich früher machbar sein wird?
Kann mir wer eine Einschätzung geben (ich weiss, sehr schwierig), wie die Schneeverhältnisse Ende Juni sein werden, und ob es überhaupt Sinn macht, darauf zu hoffen dass es gehen wird?
Und welche der beiden Optionen die schönere ist?
Und ob sie sich in Bezug auf Restschnee stark unterscheiden?
Und ob es Alternative Optionen gibt?
Und ob sich die 3-Zinnen-Variante evt. noch verlängern ließe, wenn mir 4 Tage zu wenig sind?
Und ob ich beim Dolomiten-Höhenweg 1 „das beste verpasse“, wenn ich nur die ersten 5-6 Tage laufe?
Und welche Alternativen es geben würde? Entweder, weil sie schöner sind, oder, weil sie schon früher im Jahr gehen?
(Mein Buch kennt z.B. noch Rosengartenrunde 3 Tage, oder Puez-Geisler 4 Tage, was aber beides etwas weiter entfernt ist von da, wo ich arbeite)
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