Infos und Tipps zu Bahnverbindungen, mit und ohne 9-Euro-Ticket

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  • toppturzelter
    antwortet
    Vielleicht schaut man sich das besser an einem normalen (d.h. nicht langem) Wochenende an, um es zu vergleichen.

    Wenn der letzte Zug ausfällt kann man meist auch ein Taxi nehmen und sich bezahlen lassen. Genauso, wenn man ihn aufgrund einer Verspätung frueher auf der (gleichen) Reise verpasst.

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  • Torres
    antwortet
    Daher fährt man auch ohne 9 Euro Ticket nicht mit dem letzten Zug. Ich hatte schon alles: Computerprobleme - der Zug hielt an jedem Bahnhof, um neu zu starten und hat dann das Fahrtziel verkürzt. Erfreulicherweise war meines noch drin, leider unter einer Stunde Verspätung. Entschädigung nützt einem auf dem Land aber auch nicht viel (Zelt hatte ich sogar dabei ), der nächste Zug kommt dann morgens um 5.
    Regelmäßig kriege ich auch was zurückerstattet, weil der IC Verspätung hatte und der Regionalzug weg ist.

    Bahn übrigens gerade extrem voll, das ist bisher nicht so gewesen, nicht um die Uhrzeit.

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  • Funner
    antwortet
    Gibt auch noch eine verschärfte Version unserer Regionalbahn die einmal pro Stunde fährt: Außergewöhnlich hohes Reisendenaufkommen, eine Mitfahrt kann nicht garantiert werden. Die Mitnahme von Fahrrädern kann nicht gewährleistet werden. Auch die Rückfahrt kann nicht sichergestellt werden.

    Macht ja richtig Spaß mit dem 9 Euro Ticket irgendwo hinzufahren wenn sogar der letzte Zug kurz nach Mitternacht ein außergewöhnlich hohes Reiseaufkommen verspricht und man vielleicht nicht mehr nach Hause kommt.

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  • Funner
    antwortet
    Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
    Jetzt gibt es schon ein echt billiges Ticket und dann ist es echt Thema, ob die Fahrradmitnahme Geld kostet?
    Es geht nicht darum ob sie Geld kostet, sondern das die Mitnahme, auch gegen Bezahlung, nicht mehr möglich ist: "+++ UPDATE: Freitag, 03.06.2022 um 18:46 Uhr +++ Die Fahrradmitnahme ist ab sofort bis einschließlich Pfingstmontag, 06.06.2022 auf allen Zügen von metronom/erixx/enno ausgeschlossen. Die Auskunfts- und Informationsmedien werden entsprechend aktualisiert."

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  • qwertzui
    antwortet
    Heute habe ich 5 Stunden auf Bahnhöfen gesessen, und viel Zeit in vollen Zügen genossen.

    Aber mit dem ICE gab es auch kein Durchkommen. Augsburg Berchtesgaden 7 Stunden unterwegs sein und am Ende wurde ich auch mit dem Auto abgeholt
    So begann der Tag schon in der Früh Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_20220603_085948.jpg
Ansichten: 414
Größe: 4,32 MB
ID: 3133874

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  • Spartaner
    antwortet
    Nicht nur die Berliner lieben Rostock, auch die Hamburger:
    "Überfüllter Zug von Hamburg nach Rostock: Bahn droht Gästen mit Polizei"

    und bereits gestern:
    "Mit dem 9-Euro-Ticket zum Bodensee
    Hoffnungslos überfüllter Zug sorgt für Chaos und Polizeieinsatz
    Einen Tag nach dem Start des Neun-Euro-Tickets gibt es Frust unter den Fahrgästen nicht nur aus dem Kreis Göppingen. Bundespolizei: „Erster Einsatz dieser Art seit Einführung des Neun-Euro-Tickets.“

    Also Leute, bleibt zu Hause, stay home, seid lieb! Lasst mich alleine reisen.

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  • codenascher
    antwortet
    Ich wollt grad das selbe posten....

    https://www.rbb24.de/panorama/beitra...m/alt=amp.html

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  • lutz-berlin
    antwortet
    https://www.n-tv.de/der_tag/Pfingstw...e23377074.html

    drücke euch die Daumen

    vor 9:00Uhr
    starten

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  • lutz-berlin
    antwortet
    Ostern, Pfingsten und Weihnachten sind nichtmal die Vopos durch alle Interzonen Züge gekommen.
    Also habt euch nicht so
    Interrail in den 70zigern war auch nicht besser.

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  • Muecke
    antwortet
    Die Strecke Garmisch-München ist erstmal gesperrt, das wird sicher länger dauern.

    https://www.br.de/nachrichten/bayern...letzte,T7h04xL

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  • mitreisender
    antwortet
    Je voller, je strenger

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  • Spartaner
    antwortet
    Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
    Dürfte streng genommen nicht für ein großes Boot mit Rollwagen und Zusatzgepäck gelten.
    Sehe ich auch so.
    Andernseits gibt es seit über 100 Jahren eine starke Tradition von Bahnreisen mit Faltbooten.
    Das ist zwar in den allerletzten 3 Jahrzehnten weniger geworden, wird aber immer noch regelmäßig gemacht.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Meckpomm1.jpg Ansichten: 0 Größe: 104,8 KB ID: 3133834
    (Beispiel 1993)

    Beispiel 2012:
    Zitat von redragon Beitrag anzeigen
    Insofern hoffe ich, dass die heutigen Bestimmungen nicht haarklein buchstabengetreu ausgelegt werden.

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  • mitreisender
    antwortet
    Das sagt übrigens die Bahn zu Gepäckmengen:

    Neben Ihrem Handgepäck dürfen Sie ein weiteres größeres Gepäckstück oder einen weiteren Gegenstand kostenlos mitführen, sofern diese sogenannte Traglast von einer Person allein getragen werden kann. Aufgrund seiner Größe muss es ggf. außerhalb Ihres Sitzplatzbereichs untergebracht werden, z.B. im nächsten Gepäckregal. Für die Beaufsichtigung des Gepäcks ist jeder Reisende selbst verantwortlich.

    https://www.bahn.de/service/zug/gepaeck

    Dürfte streng genommen nicht für ein großes Boot mit Rollwagen und Zusatzgepäck gelten.

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  • mitreisender
    antwortet
    Jetzt gibt es schon ein echt billiges Ticket und dann ist es echt Thema, ob die Fahrradmitnahme Geld kostet?

    Persönlich werde ich die drei Monate meiden und freue mich auf weniger volle Züge, wenn es das 9 Euro Ticket nicht mehr gibt. Spontanreisen ist teuer mit der Bahn. Aber 4-5 Tag vorher kriegt man immer noch bezahlbare Tickets und muss vor allem nicht tüfteln, womit man fahren darf und wie

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  • mariusgnoedel
    antwortet
    Ich habe gerade bemerkt:
    Der Metronom-Zug (fährt in Teilen von Niedersachen) wird in der Fahrplanauskunft jetzt ohne "Fahrradmitnahme" geführt. Damit wird eine Suche für Fahrradtouren schwieriger...

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  • Torres
    antwortet
    Also die autolose Provinz ist heute dank 9 Euro Ticket wieder shoppen gefahren und hat ein Biohähnchen ergattert. Mit den zwei Fahrten hat sich das Ticket schon amortisiert.

    Ich bin heute morgen noch schnell wohin gefahren, hätte ich mir sonst überlegt, da nicht in meinem Ticketzeitfenster des Abos. Die Straße war aber merklich zugeparkt von Zusteigern zu den Öffis.

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  • Spartaner
    antwortet
    Bei mir steigt die Spannung weiter an.
    Werde ich mit dem Gepäck klarkommen?
    Ich habe schon mal probegepackt:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_20220603_095626.png Ansichten: 0 Größe: 3,88 MB ID: 3133784

    Da der große grüne Ally-Packsack mit dem Ally Solo nur zu Teilen gefüllt war, habe ich Zelt, Isomatte, Luftsitz, 1kg-Folie, Hängematte, Tarp und ein paar andere Teile noch mit hineingepackt. So kommt er jetzt vollgepackt und inklusive Bootswagen auf satte 35kg! Schon mal mehr als bei der Pantanal-Tour, da waren es nur 32kg (Höchstgrenze für das Fluggepäck).

    Dann habe ich noch einen alten Rucksack herausgekramt, den ich in den frühen 90er Jahren mal für Hochgebirgswanderungen benutzt habe, eine Vaude Skagen. Schon dessen Leergewicht beträgt 2.9kg. Wieviele Liter der hat, weiß ich nicht, ich finde keine Angaben dazu, auch kein Typenschild (wo versteckt sich das?). Ein Pole schreibt etwas von 90+L, aber ich weiß nicht, ob es verschiedene Größen dieses Rucksacks gab.

    Auf jeden Fall ist er ausreichend groß und bietet mit seinen vielen Taschen gute Möglichkeiten, den Inhalt zu organisieren. Wasserdicht ist er nicht, aber er passt während der Paddeltour in den dann leeren, wasserdichten Ally-Packsack.

    Er wiegt mit Inhalt bisher 15kg. Expeditionsgewicht also 50kg.
    Klar, man könnte so einiges weglassen, aber mir ist die Expeditions-Simulation wichtiger. Wenn ich wirklich für ein paar Wochen in die Wildnis aufbreche, dann habe ich zumindest viel mehr Verpflegung dabei.

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  • Funner
    antwortet
    Auf der nur stündlich befahrenden Regionalbahnstrecke die meine Frau zur Arbeit nutzt, war am Mittwoch auch extrem viel los im Vergleich zu Zeiten ohne 9€ Ticket. Sonst hat sie immer einen Sitzplatz bekommen, an dem Tag aber weder auf dem Hin- noch auf dem Rückweg. Da fährt sie die 20km zur Arbeit lieber wieder mit dem ebike und das Ticket wird höchstens bei Regen genutzt.
    Morgen will sie versuchen nach Hamburg zu gelangen, ich bin sehr skeptisch das das eine gute Idee ist und werde mein eigenes 9€ Ticket vermutlich gar nicht nutzen, außer es ergibt sich mal eine Fahrt zu Randzeiten.

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  • codenascher
    antwortet
    In meinem Arbeitsumfeld habe ich diese Woche noch keinen gesprochen, der aufgrund des 9€ Tickets auf das Auto verzichtet. Sprit ist hier anscheinend immer noch zu günstig. Die U-Bahn (U7/U9) war gefühlt nicht voller als üblich.
    Gestern auf dem Heimweg wurden die Fahrscheine kontrolliert, um mich rum auf den zwei vierer-Plätzen zückten zwei Fahrgäste ein 9€ Ticket.
    Da ich seit 1997 eine Monatskarte für die Öffentlichen im Abo habe, freue ich mich aktuell darüber Geld zu sparen. Sehe aber keinen wirklichen Nutzen. Ob am Ende aber durch das 9€ Ticket sich etwas ändert, wage ich zu bezweifeln. Selbst der allerletzte Gelegenheitsfahrer hat das 9€ Ticket nach drei Fahrten bereits wieder raus, dadurch wird es zu einem hohen Absatz für das 9€ Ticket kommen. Aber fahren dadurch wirklich mehr MEnschen mit den Öffis? Ab Oktober wird der allergrößte Teil der Autofahrer auch wieder das Auto benutzen, außer der Spritpreis klettert weiter deutlich.

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  • Spartaner
    antwortet
    Von Arbeitskollegen habe ich erste Meldungen, dass die S-Bahn jetzt erheblich voller ist und die Straßen deutlich leerer. Es geht um die S5, die Strecke von Straußberg nach Berlin. Aussagen von Berufspendlern, die das Ganze schon jahrelang beobachten.

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