Infos und Tipps zu Bahnverbindungen, mit und ohne 9-Euro-Ticket

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  • carolinenord
    antwortet
    EbsEls

    Ich habe gerade mein erstes 9 Euro Ticket im DB Navigator gebucht. Es gibt jetzt ein Häkchen zum anklicken, dass das Ticket per E-Mail zugeschickt wird. War auch automatisch aktiviert. Hilft in dem Fall nicht mehr weiter, aber vielleicht für die nächsten Monate. Vielleicht ist die Funktion auch neu, der DB Navigator hatte gerade geupdatet.

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  • Spartaner
    antwortet
    10 Tipps für das 9-Euro-Ticket, nach 3 Wochen Erfahrungen sammeln: So kannst du auch mit dem ICE fahren – und mehr ... zB Baustellen vermeiden mit der Echtzeitkarte der Bahn, mit Bahnguru Ziele ohne Umsteigen finden, Fahrradmitnahme in der Bahn mit 9-Euro-Ticket: Bestimmungen aller Bundesländer auf einen Blick etc.

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  • Igelstroem
    antwortet
    Der Kauf mit der DB-App war bei mir ebenfalls sehr einfach – wenn man davon absieht, dass es mir mit dem Login exakt so ergangen ist wie Alf.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    Kommt vielleicht auch darauf an mit welcher App: Mit der Berliner BVG-Ticket App war der Kauf des 9-Euro-Tickets genau so einfach wie andere Tickets. Allerdings fragt meine App ab und an nach dem Login-Kennwort, aber gerade mal so selten, dass ich es dann wieder vergessen habe.

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  • lina
    antwortet
    Ich hab meins auch bei einem Busfahrer gekauft. Den Versuch über die App habe ich aufgegeben, usability ist was anderes …

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  • hq
    antwortet
    Bezüglich Klapprad nochmal, weil ich die Antworten gerade erst gelesen habe. Meins hat 20 Zoll glaube ich und ist nur ein billiges von Aldi. Damit würde ich definitiv nicht mit Gepäck fahren wollen. Für eine Tagestour auf Sylt war es prima, aber mehr auch nicht. Na gut, es liegt vielleicht daran, dass ich auch mit Gepäck selten nur asphaltierte Radwege am Fluss fahre, sondern es mich oft auch auf schmale Waldpfade mit Steigungen zieht

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  • Torres
    antwortet
    Ich fand die aber sehr nett. Die hätten ja auch sagen, nerven Sie nicht rum, wir sind nicht zuständig.
    Bei uns gibt es das Ticket übrigens bei jedem Fahrkartenautomaten und beim Busfahrer.

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  • EbsEls
    antwortet
    Mal was zur Unterhaltung am Wochenende zum Thema

    Ich habe für einen Kumpel ohne Smartphone mit meiner App "DB-Navigator" ein 9€-Ticket gekauft. Ich hatte die Hoffnung, dass ich (wie bei Buchung bei der Bahn) ein druckfähiges Dokument erhalte.
    Meine Mail-Korrespondenz mit dem Verkehrsverbund Mittleres Thüringen (VMT):
    Ich schrieb:

    Sehr geehrte Damen & Herren,

    ich habe am 12.6.2022 für einen Kollegen ohne Smartphone über den DB-Navigator ein 9€-Verbundticket gekauft (Kaufbeleg siehe Anhang).
    > Ihre Buchungsdaten:
    >
    > Auftragsnummer: XYYCZ8
    > Kundennummer: 10850381

    Das Ticket ist auf den Namen des Kollegen ausgestellt. In der Bestätigung der Buchung per Mail gab es keinen Anhang oder sonstige Möglichkeit zum Ausdrucken des Tickets für den Kollegen. Das Ticket in meinem DB-Navigator kann ich auch nicht in irgendeiner Weise zu Papier bringen.

    Bitte senden sie mir ein geeignetes druckfähiges Dokument, um es dem Kollegen aushändigen zu können.

    Wäre eine ausgedruckte Bildschirmkopie aus meiner App ein gültiger Nachweis des Tickets?
    Antwort VMT:

    Sehr geehrter Herr Elsner,
    vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse am Verkehrsverbund Mittelthüringen (VMT).
    Zu unserem Bedauern müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihre Anfrage nicht bearbeiten können.
    Der VMT ist ein vertraglicher Zusammenschluss von neun Aufgabenträgern und 15 Verkehrsunternehmen. Für das operative Geschäft sind die Verkehrsunternehmen im VMT selbst verantwortlich.
    Wir müssen Sie daher bitten, Ihre Anfrage zeitnah an das Verkehrsunternehmen zu senden, bei dem Sie das Ticket gekauft haben, damit Ihr Anliegen bearbeitet werden kann.
    Bitte wenden Sie sich daher über die im mitgesandten Kaufbeleg angegebenen Kontaktdaten an die Deutsche Bahn.

    Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Bemühungen.

    Mit freundlichen Grüßen,
    xxxxxx
    VMT-Servicetelefon
    Meine Antwort:

    Sehr geehrte Frau xxxxx,

    Am 13.06.2022 um 14:43 schrieb service@vmt-thueringen.de:
    > Wir müssen Sie daher bitten, Ihre Anfrage zeitnah an das Verkehrsunternehmen zu senden, bei dem Sie das Ticket gekauft haben, damit Ihr Anliegen bearbeitet werden kann.
    >
    >
    >
    >
    > Bitte wenden Sie sich daher über die im mitgesandten Kaufbeleg angegebenen Kontaktdaten an die Deutsche Bahn.

    Ich habe das Ticket nicht bei der DB gekauft (da hätte ich ja auch was zum Ausdrucken sic!), sondern beim Verkehrsverbunbd VMT. Es ist ein Verbundticket. Wie auf Ihrer Webseite zu lesen ist ...
    > Wo erhalte ich das „9-Euro-Ticket“?
    >
    > Sie erhalten es in den Kunden- und Servicecenter der Verkehrsunternehmen im VMT, in den Bussen, an den mobilen und stationären Fahrkartenautomaten (unternehmensabhängig) sowie über die FAIRTIQ-App und den DB Navigator.
    ... kann das Verbundticket u.a. auch über die App DB Navigator gekauft werden. Die Bahn übernahm nur das Inkasso.


    Wäre eine ausgedruckte Bildschirmkopie aus meiner App ein gültiger Nachweis des Tickets?
    VMT-Servicetelefon antwortete:

    Sehr geehrter Herr Elsner,

    vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse am Verkehrsverbund Mittelthüringen (VMT).

    Der VMT vertreibt selbst keine Tickets, dafür sind die Verkehrsunternehmen im Verbund zuständig.
    Sie gaben an, Ihr Ticket im DB-Navigator gekauft zu haben, dieser wird von der Deutschen Bahn betrieben. Im Kaufbeleg, der Ihrer vorangegangenen Email anhing, konnten wir sehen, dass darauf Kontaktdaten zur zuständigen Stelle verzeichnet waren. Wir bitten Sie daher, sich dort hin zu wenden.
    Uns liegen keinerlei Transaktionsdaten von Ihnen vor und auch bezüglich der Möglichkeiten, ein Ticket, das Sie über die App der DB gekauft haben, auszudrucken und weiterzureichen, können wir Ihnen als Unternehmen, das die App nicht betreibt, nicht helfen.
    Wir können Ihnen lediglich die Information geben, dass ein Screenshot eines Handytickets kein gültiger Fahrausweis ist.
    Für alles weitere wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle bei der Deutschen Bahn, zu der Sie die Kontaktdaten auf Ihrem Kaufbeleg finden.

    Wir danken Ihnen für Ihre Bemühungen und Ihr Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen,
    xxxxx
    VMT-Servicetelefon
    Ich antwortete:

    Sehr geehrte Frau xxxxx,


    Am 13.06.2022 um 15:21 schrieb service@vmt-thueringen.de:
    > Wir können Ihnen lediglich die Information geben, dass ein Screenshot eines Handytickets kein gültiger Fahrausweis ist.

    Warum?
    Es ist das gleiche Bild wie auf einem Smartphone.
    VMT-Servicetelefon antwortete:

    Sehr geehrter Herr Elsner,

    vielen Dank für Ihre E-Mail.

    Diese Festlegung wurde getroffen, weil ein Screenshot nicht so fälschungssicher ist, wie ein aus der App heraus vorgezeigtes Ticket. Dort gibt es mehrere Prüfmechanismen. Bei einem Bild kann das Kontrollpersonal z. B. nicht auf Anhieb erkennen, dass dieses unbearbeitet und in originalem Zustand ist.

    Wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten und danken Ihnen für Ihre Bemühungen.

    Mit freundlichen Grüßen,
    xxxxx
    VMT-Servicetelefon
    Ich antwortete nach langem Abklingen meines Ärgers:

    Sehr geehrte Frau xxxxx,

    Am 13.06.2022 um 16:26 schrieb service@vmt-thueringen.de:
    > Diese Festlegung wurde getroffen, weil ein Screenshot nicht so fälschungssicher ist, wie ein aus der App heraus vorgezeigtes Ticket. Dort gibt es mehrere Prüfmechanismen.

    Vielen Dank, aber diese Antwort beleidigt meine bescheidene Intelligenz.
    Die Prüfmechanismen sind bestimmt mehrere Blockchains :-)

    > Wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten
    Nein, Sie haben mir keinesfalls weiter geholfen.

    Ich danke Ihnen nicht für Ihre Bemühungen.

    Ich mag sie nicht: Diese Verkehrsverbünde.

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  • lutz-berlin
    antwortet
    @hq
    mit einem Tern Verge kann man richtig Strecke machen, es ist auch Gelände tauglich.
    16zoll Räder sind zu klein für Backroller

    Velowerk werx das hat eine Rohloffnabe
    Zuletzt geändert von lutz-berlin; 17.06.2022, 12:38.

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  • Itchy ST
    antwortet
    Zitat von hq Beitrag anzeigen

    Mal sehen, ob ich mich irgendwann auch mal mit dem Rad in den Zug traue... für eine Radreise mit Gepäck ist ein Faltrad oder Mietrad am Zielbahnhof jetzt nicht so eine praktikable Option, finde ich.
    24 Zoll Faltrad ist in Ordnung. Mit einem 20 Zoll Faltrad würde ich keine längere Radtour mit Gepäck machen wollen. Wegunebenheiten als Abenteuer der eigenen Art ist auf Dauer eher anstrengend als Freizeitsspaß, wenngleich manche Enthusiasten das anders sehen und sogar mit einem 16 Zoll Brompton durch die Wälder radeln (oder es zumindest versuchen).

    Bisher haben Schaffner höchstens ein wenig gemeckert, wenn ich mit dem aufgebauten Faltrad rein in den Zug bin und es erst im Zug schnell zusammengeklappt habe. Normal soll man mit dem gefalteten Rad in den Zug. Ist nur nicht praktikabel, wenn man noch Fahrradtaschen mit dran hat.
    Einmal stand allerdings ein Schaffner da und bestand darauf, dass ich das Faltrad zusammengeklappt aus dem Zug trage, sonst würde er mir was berechnen. Nun gut, musste ich halt zweimal laufen und habe den Verkehr ein wenig aufgehalten. Immer ruhig und freundlich bleiben.
    Die meisten sagen nichts. Ihnen ist es egal.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    Zitat von Igelstroem Beitrag anzeigen
    ... Das war jedenfalls das, was mir beim Warten so durch den Kopf ging.
    Da hat sich das Warten ja gelohnt.

    Durch Verzicht auf ein eigenes Auto kann man sich die Arbeitszeit sparen, die zur Finanzierung, Wartung, Pflege etc etc des Autos nötig ist.

    Dank 9-Euro-Ticket fahre ich weniger mit dem Fahrrad und mehr mit dem ÖPNV.
    Gestern Nachmittag wollte ich noch schnell zum Paddeln, aber der Bus war so voll, dass ich nach einer Station wieder ausgestiegen bin, nach Hause und mein Fahrrad genommen habe 😭
    Ich bin doch nicht Lebensmüde: Corona
    2020 hat Busfahren mehr Spass gemacht.

    Das beste am 9-Euro ist, dass ich mal wieder richtig meckern kann.

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  • Igelstroem
    antwortet
    Habe mich heute zwei Stunden an meinem Zweitwohnsitz in Mecklenburg aufgehalten. Das ist ein bisher unerreichter Minimalwert, der dadurch möglich wird, dass die Grenzkosten des Fahrens auf null Euro gefallen sind.

    Jedenfalls könnte das theoretisch so sein. Praktisch war es leider anders. »Mein« RE 5 (nicht der nach Rostock, sondern der nach Demmin, fährt also derzeit nicht zur Ostsee) wurde als verspätet angekündigt, erst 5, dann 10, dann 25, dann 75, dann 110 Minuten. Am Ende fiel er aus, da nach 120 Minuten eh der nächste reguläre kam.
    Alles in allem habe ich zweieinhalb Stunden am Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen gewartet, ein bisschen mit Leuten telefoniert, die ich eh mal anrufen wollte, aber auch Lebensmittelkosten gehabt.

    Muss man denn in einem reichen Land, in dem so viele (private) Menschen verzweifelt nach Geldanlagemöglichkeiten suchen, mit einer (öffentlichen) Bahn Vorlieb nehmen, deren Züge jederzeit unterwegs kaputtgehen können und die sich kein Wasser in den Toilettenwaschbecken leisten kann? Suche den Zusammenhang, wenn es einen gibt. Das mit der Verkehrswende wird jedenfalls nichts. Es würde auch dann nichts, wenn es beim Benzin ein knackiges Preissignal von 5 Euro gäbe, das keine sozialdemokratische Subvention mehr abfangen könnte. Irgendwann muss man ja doch mal von A nach B.

    Gut, dass ich wenigstens ein Hipster bin. Man könnte sich für die Aufenthalte im Bahnsystem bestimmte Routinearbeiten am Computer reservieren, auf dem Bahnsteig picknicken oder die Mitwartenden zur Weißglut bringen, indem man die Querflöte auspackt und an seinem »Ansatz« arbeitet. Das war jedenfalls das, was mir beim Warten so durch den Kopf ging.

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  • hq
    antwortet
    Habe jetzt auch vor und nach einer Wanderung nochmal die Entschleunigung mit der Bahn genossen ;)

    Hinfahrt am Sonntag 4:24 h. Mit dem Auto wäre es laut Google 1:52 h gewesen. Ok, ich habe diesmal aufgrund der negativen Erfahrungen vom letzten Mal nicht die Umsteigezeit von 3 Minuten gewählt, sondern bin eine Stunde früher gefahren. War aber diesmal unnötig, also wären theoretisch 3:24 h möglich gewesen. Züge waren moderat gefüllt, alles ganz angenehm.

    Rückfahrt am Mittwoch 3:19 h. Mit dem Auto laut Google 1:23 h. Bus sehr leer, erster Zug moderat gefüllt, zweiter Zug fast alle Sitzplätze belegt, aber Stehplätze noch frei. Sonne direkt im Gesicht, es ist eng auf dem Viererplatz, Mitfahrer hören sich die ganze Zeit was laut auf dem Handy an. 15 Minuten Verspätung. Eher nicht so entspannt.

    Also im Vergleich schon ziemlich langsam mit der Bahn. (Achja, 10 Minuten kommen eigentlich auch noch jeweils drauf für den Weg zu Bus und Bahn.) Aber unschlagbar günstig war's mit dem Ticket. Und ein großer Vorteil, man kann auch Strecke wandern statt nur eine Runde. Bei den langen Tagen momentan ist ja auch sowieso eher die Fitness der limitierende Faktor und nicht die Helligkeit.

    Mal sehen, ob ich mich irgendwann auch mal mit dem Rad in den Zug traue... für eine Radreise mit Gepäck ist ein Faltrad oder Mietrad am Zielbahnhof jetzt nicht so eine praktikable Option, finde ich.

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  • Torres
    antwortet
    Ach so. Ja, kannst Du ja machen. Meine ist für den Fernverkehr als Jahresabo und im Sommer brauche ich sie sowieso nie. Lohnt sich dennoch, wenn ich Langstrecke fahre.

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  • mariusgnoedel
    antwortet
    Mir geht's ums Prinzip und die ca. 20€ pro Monat für die Bahncard. Für den Nahverkehr war die Bahncard bisher sinnvoll - aktuell nicht notwendig.

    Da wo ich sinnvoll mit dem Fahrrad + DB Fernverkehr hinkomme übers Wochenende war ich entweder schon viel dieses Jahr (Niedersachsen), gibt es kaum freie Fahrradplätze (Richtung Dresden/Tschechien, Alpen) oder es fährt aktuell kein Zug mehr (Richtung Rostock).

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  • Torres
    antwortet
    Wozu? Wegen 3,60? Finde ich jetzt nicht so brutal, wenn ich mir anschaue, dass dafür Extrakapazitäten im Fernverkehr auch ohne Ferienzeit vorgehalten werden. Scheint auch nicht mit dem 9 Euroticket in Verbindung zu stehen, das kam wohl mit dem Sommerfahrplan.

    Edit: Die 9 Euro für das Fahrradticket gelten auch für internationale Verbindungen, sehe ich gerade. Ist also ein Pauschalpreis.

    Spannend auch, dass es derzeit schwierig ist, Abos zu recherchieren. Man wird sofort zum 9 Euro Ticket geleitet und muss tricksen, um an Tarifinfos zu gelangen.
    Zuletzt geändert von Torres; 16.06.2022, 06:58.

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  • mariusgnoedel
    antwortet
    OT:
    Hat jemand schon versucht seine Bahncard für diese Zeit zurückzugeben?

    Ein Grund wäre, dass es seit Dienstag kein Bahncardrabatt mehr für Fernverkehrs-Fahrrad-Fahrkarten gibt

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  • Torres
    antwortet
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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Größe: 85,8 KB
ID: 3135288Das ist dann das Problem des Ausbaus des ÖPNV. Dafür hatten wir ja andere Threads. Letztlich macht da jeder seine Kostenrechnung auf. In RLP mache ich auch fast alles mit dem Auto, allerdings würde das 9 Euroticket ermöglichen, dann auch die Einkäufe mit der Bahn zu machen, dafür immer ein Ticket zu kaufen, lohnt sich nicht. Das geht aber nur bei uns im Ort, andere liegen leider nicht mehr an einer Bahnstation, da sind heute Radwege und Cafés.

    Hier ist ein guter ÖPNV in der Region und auch meine Fernpendelei klappt gut. Ich genieße es gerade in diesem Moment, war komisch, keine Ergänzungskarte zu brauchen.

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ID: 3135289

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  • Funner
    antwortet
    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Dann zählt, dort einzusteigen, wo man noch einen Sitzplatz bekommt.
    Aber nicht wenn es nur 1 Bus alle zwei Stunden gibt und keinerlei Alternative.

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  • lina
    antwortet
    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Aber Verspätung ist Verspätung und mit dem Auto auf gleicher Strecke ist die zeitlich auch ätzend, weil man sich konzentrieren muss. Stehe ich mit dem Bus im gleichen Stau, ist das für mich angenehmer, auch wenn er voll ist.
    Kommt darauf an. Je nachdem, wieviel Fahrroutine man jeweils hat, macht einem das eine oder das andere weniger Stress. Jederzeit aussteigen zu können kann z.B. auch stressmindernd sein.

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