[CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

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  • walnut
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    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Meine Bemerkung mit den Crocs bezog sich auch rein aufs Wildwasserpaddeln, und da auch darauf wenn man sich halt nicht sicher ist ob man mal schwimmen geht.
    In einigen WW-Spielbooten paddeln Leute teils nen 3-4er barfuß weil sie keinen Platz für Schuhe haben, die wissen dann aber auch daß sie der Schwierigkeit gewachsen sind oder hochrollen können.
    Wenn beides nicht der Fall ist und man wie Sophia aussteigen muß und den Croc verliert hat man ne richtig gute Chance auf nen kaputten Fuß, nicht alles im Flußbett ist glatt und rund geschliffen.
    Und mir persönlich wären die Crocs halt auch zu gut geeignet um mal zwischen Steinen, Ästen damit hängen zu bleiben, ich bevorzuge eher was mit glatter geschloßener Oberfläche, aber das ist Geschmackssache, Schuh verlieren ist halt Scheiße im Wildwasser.
    Ich versteh den Punkt daß wenn man Touren fährt wo man das Packraft längere Strecken aufm Rückrn transportiert man nicht noch Paddelschuhe mitschleppen mag für die man sonst keinen Nutzen hat, würd ich genauso machen.
    Aber das hier waren doch fast schon regelmäßige Veranstaltungen mit, ich geh mal spielen aufm Bach ohne großartige logistische Herausforderungen.
    Und ich mag ganz sicher nicht belehren, mag jeder nach seiner Facon glücklich werden.

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  • earlyworm
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    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Sehr schön die vier neuen Videos. Ich schaue mir die echt gerne an und dein Input wie du verschiedene Situationen einschätzt finde ich ebenfalls sehr hilfreich. Aber eigentlich sollte ich ebenfalls viel mehr üben anstatt Kommentare in Foren abzugeben

    Auf Tagestouren kann man durch das leichte Gepäck immer so schön spielen mit den Packrafts, das macht echt Laune. Auf einer Mehrtagestour ist das dann immer etwas schwerfälliger da man halt zum Teil das ganze Equipment für eine Woche oder mehr noch im oder am Packraft hat. Da sind Richtungsänderungen, Wiedereinstieg (Packraft flippen) usw. immer etwas aufwendiger als mit dem leeren Packraft. Und dann kommen Stellen welche man sich mit einem Tagestour-Packraft zutrauen würde, aber dann doch umträgt. Gefühlt traue ich mir mit voll beladenem Packraft immer so 0,5 bis eine WW Grad weniger zu. Oder wie ist das bei Dir?

    Zu den Schuhen. Ich selbst verwende im Kanu seit Jahren die Crocs-mit-Schnallen-Neoprensocken Kombination und halte sie ebenfalls für sehr geeignet. Im Packraft selber sind sie etwas zu globig. Obwohl wir ungefähr die selbe Grösse haben hab ich im Alligator wenig Platz bei den Füßen.
    Auf der nächsten Tour versuche ich es daher mal mit richtigen Paddel Boots (Palm Gradient). Damit ich diese dann auch abends im Lager tragen kann nehme ich noch Goretex Socken mit. Dann kann ich die Schuhe auch mit normalen Socken tragen ohne das man ständig nasse Füsse bekommt. Mal sehen wie diese Kombination dann in der Mehrtages Praxis sich bewährt.

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  • Libertist
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Zitat von walnut Beitrag anzeigen
    "Man sieht bei 1:11 sehr schön, wie er eigentlich das richtige tut: Nach vorn lehnen und Paddel auf der flussabwärts gewandten Seite ins Wasser halten. Leider ist es da bereits zu spät, sein Paddel bekommt aufgrund der vielen Luft im Wasser keinen Druck und so fällt er (wie fast immer, wenn man fällt) flussaufwärts aus dem Boot. "

    Na wenn man quer in die Walze kommt ists halt schon schwer und bei euren Booten wird halt dann die Breite zum Nachteil, da kriegt man nicht nicht so einfach die stromzugewandte Kante hoch.

    War da eigentlich noch mehr Strömung oder 3wart ihr bisserl eiliger unterwegs, in den Videos vorher hast du viel mehr Kehrwässer mitgenommen?
    Schöner Bach! Schöne Videos
    Hi walnut,

    das stimmt schon, Kanten ist im Packraft nicht so einfach. Aber absolut machbar, wir müssen nur mehr üben. Wenn ich mir da die Experten auf Youtube anschaue... Ich werde das demnächst mal gezielter machen, also versuchen, quer die Walzen entlangzufahren.

    Es gab in der Tat weniger Kehrwasser, als zum Beispiel auf der Albula oder der Koritnica. Trotzdem versuche ich, möglichst viele Kehrwasser mitzunehmen, ich nehm das nur meistens nicht mit ins Video.

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  • walnut
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    "Man sieht bei 1:11 sehr schön, wie er eigentlich das richtige tut: Nach vorn lehnen und Paddel auf der flussabwärts gewandten Seite ins Wasser halten. Leider ist es da bereits zu spät, sein Paddel bekommt aufgrund der vielen Luft im Wasser keinen Druck und so fällt er (wie fast immer, wenn man fällt) flussaufwärts aus dem Boot. "

    Na wenn man quer in die Walze kommt ists halt schon schwer und bei euren Booten wird halt dann die Breite zum Nachteil, da kriegt man nicht nicht so einfach die stromzugewandte Kante hoch.

    War da eigentlich noch mehr Strömung oder 3wart ihr bisserl eiliger unterwegs, in den Videos vorher hast du viel mehr Kehrwässer mitgenommen?
    Schöner Bach! Schöne Videos

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  • Libertist
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Tilmann hat's schon angedeutet, es gibt wieder Nachschub:

    Vor zwei Wochen waren Elias (Sofias Bruder), Timo (von Wild Out) und ich auf der Muota. Elias ist im roten Boot, Timo im grünen und ich wie immer im schwarz-roten.

    Die Schlüsselstellen der Muota liegen am Muotastein, im Video zu sehen zwischen 0:13 und 1:20. Timo hat die Stelle umtragen. Ich bin ganz links gefahren, Elias eher zentral. Man sieht bei 1:11 sehr schön, wie er eigentlich das richtige tut: Nach vorn lehnen und Paddel auf der flussabwärts gewandten Seite ins Wasser halten. Leider ist es da bereits zu spät, sein Paddel bekommt aufgrund der vielen Luft im Wasser keinen Druck und so fällt er (wie fast immer, wenn man fällt) flussaufwärts aus dem Boot. Wiedereinstieg haben wir mehrfach geübt, das war also kein Problem. Timo hat trotzdem mal das Seil geworfen.


    (INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )


    Elias und ich sind direkt im Anschluss noch zur Fukareuss gefahren, die über dem Gotthardtunnel fließt. Timo hatte erstmal genug, er paddelt ansonsten eher ruhigere Gewässer.

    An der Fukareuss lag noch viel Schnee, die Frühjahrsschmelze hatte noch nicht richtig eingesetzt. Entsprechend niedrig war der Wasserstand, es ging gerade so... An einer Stelle blockierte eine Schneebrücke den ganzen Fluss, die mussten wir klarerweise umtragen (im Video bei 0:30), ansonsten konnten wir alles paddeln.

    Gleich danach kam die Schlüsselstelle. Diese sind wir beide zweimal gefahren, man sieht sehr schön den Unterschied zwischen Helmkamera und Filmen "von draußen": Von der Helmkamera sieht alles viel einfacher aus, finde ich... oder?

    Die Fukareuss möchte ich unbedingt noch mal befahren, wenn mehr Wasser drauf ist, so bei 30m³/s wär's bestimmt perfekt.


    (INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )


    Zitat von TilmannG Beitrag anzeigen
    (Aber ein heiles Knie mit voller Beugung ist wohl leider auch dafür notwendig)
    Woher hat du die Vorab-Infos über die Flüsse? (Fliessgeschwindigkeit...)
    Hatte Sofia bei ihren Ausstiegen in der Simme die Schenkelgurte an?
    Hi Tilmann,

    die Knie werden beim Paddeln eigentlich nicht so belastet. Im Wildwasser fährt man halt dauerhaft mit ca. 90° angewinkelten Knien, damit die Schenkelgurte besser greifen. Ansonsten könnte man die Beine auch ausstrecken (so fahre ich auf Fjorden ).

    Fast alle wildwassertechnisch interessanten Flüsse im Alpenraum sind auf der Rivermap eingezeichnet. Dort sieht man auch die Schwierigkeitsgrade und aktuelle Pegelstände. Wenn ich dann genauere Infos zu einem Fluss haben möchte, schau ich in der Regel auf kajaktour.de oder 4-paddlers.

    Zur Info: Ich fahre aktuell WW-Grade II-III, III und III-IV. Ein paar IVer Stellen sind manchmal dabei, aber dann nur bei niedrigen Wasserständen. Die Stelle bei 0:40 im Fukareuss-Video ist bei Mittelwasser wohl Grad IV, bei diesem Wasserstand aber eher III-IV, wenn überhaupt.

    Ja, wir fahren wenn möglich immer mit Schenkelgurten. Wenn ich mit Sofia UND Elias unterwegs bin (wie auf Sense und Simme), bekommt Elias mein altes grünes Boot, da muss er ohne Gurte auskommen. Geht auch. Zum Kanten (also nach rechts oder links lehnen) sind Schenkelgurte halt super, man hat einfach mehr Kontrolle über's Boot und kann präziser fahren.

    Die Schenkelgurte sind beim Ausstieg kein Problem. Einfach Beine ausstrecken und schon lösen sie sich.

    Übrigens habe ich gute Verbindungen zum Packrafting Store, wer Rat braucht oder zur Bestellung gern einen kleinen Bonus hätte, darf sich vorher gern bei mir melden.

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  • TilmannG
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Furkareuss und Muota hab ich mir auch angeschaut - ihr seid fleissig! Und zeigt beeidruckend steile Lernkurven.
    (Aber ein heiles Knie mit voller Beugung ist wohl leider auch dafür notwendig)
    Woher hat du die Vorab-Infos über die Flüsse? (Fliessgeschwindigkeit...)
    Hatte Sofia bei ihren Ausstiegen in der Simme die Schenkelgurte an?

    Grüße von Tilmann

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  • Libertist
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Zitat von walnut Beitrag anzeigen
    Net schlecht was mit den Dingern geht, auch wenn das Wort ankanten damit ne neue Bedeutung kriegt
    Aber mitm Croc aufm Wildwasserbach?! Die paar Euro fürn vernünftigen Gesundheitsriken deutlich senkenden Paddelschuh sollten doch noch da sein wenn man das öfter macht, zumindest solange wie man nicht sicher sagen kann, daß man nicht schwimmen muß
    Naja, bzgl. Ankanten bin ich selbst noch Anfänger, aber grundsätzlich kann man schon einiges machen, schau dir mal dieses kurze Beispielvideo an: https://vimeo.com/208502454

    Crocs, hm. Natürlich kann man sich zum Paddeln einfach einen Neopren-Schuh kaufen oder irgendetwas, das im Kajakladen empfohlen wird. Ich hätte aber gern etwas Universelles, das ich auch fürs Reisen nutzen kann. So ein Schuh sollte leicht sein, keine Feuchtigkeit aufnehmen, als Camp-Schuh, Packrafting-Schuh und zum Furten taugen. Crocs eignen sich relativ gut, vor allem, wenn man (wie ich), die Version hat, bei der man hinten die Schnalle festziehen kann. Dennoch verliert man die Dinger manchmal. Also ja, zumindest für Ausflüge wie diese hier könnte man sich mal eine solidere Lösung suchen.

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  • walnut
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Net schlecht was mit den Dingern geht, auch wenn das Wort ankanten damit ne neue Bedeutung kriegt
    Aber mitm Croc aufm Wildwasserbach?! Die paar Euro fürn vernünftigen Gesundheitsriken deutlich senkenden Paddelschuh sollten doch noch da sein wenn man das öfter macht, zumindest solange wie man nicht sicher sagen kann, daß man nicht schwimmen muß

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  • Libertist
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Hier mal wieder was aus der Schweiz: Simme und Sense, beide im Berner Oberland, befahren im April.

    Die Simme führte mit 32m³/s ziemlich viel Wasser und war uns abschnittsweise schon fast zu wuchtig. Man sieht gleich am Anfang, wie Sofia ins Wasser fällt, sich mitsamt Boot und Paddel aber an die Seite retten kann. Dabei steht sie einmal mitten in der Stromschnelle auf, was man tunlichst vermeiden sollte, da man sich im schlimmsten Fall den Fuß irgendwo einklemmen könnte. Die Regel lautet hier: Schwimmen, bis die Hände den Grund oder das Ufer berühren, erst dann aufstehen.


    (INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )

    Die Sense ist ein wunderschöner Wildfluss, der uns beim Wasserstand von 12m³/s um einiges leichter fiel (für mich schon etwas zu leicht). Landschaftlich wirklich genial! Stromschnellen gibt es viele, allerdings werden diese wohl erst ab einem Durchfluss von ca. 20m³/s oder mehr einigermaßen anspruchsvoll. Leider werden solche Pegel dort selten erreicht, wahrscheinlich nur nach starken Regenfällen. Die Sense ist bei einem Pegel zwischen 10 und 20m³/s jedenfalls sicher gut für Anfänger geeignet.


    (INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )

    Grundsätzlich möchte ich alle Packrafter hier motivieren, die Boote nicht nur auf Wanderflüssen und während der Reisen einzusetzen, sondern ruhig auch Tagesausflüge ins Wildwasser zu unternehmen. Es lohnt sich wirklich, ein paar Techniken zu erlernen, vor allem richtiges Kehrwasserfahren, Kanten, Wiedereinstieg ins Boot usw. Mir macht das jedenfalls einen Riesenspaß!
    Zuletzt geändert von Libertist; 20.05.2018, 13:23.

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  • TilmannG
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    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Hi Gabriel, schöner clip!
    Das sieht gut aus und macht Lust auf Wasser, Sommer und viel mehr...
    Grüße von Tilmann

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  • Libertist
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    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Hier nun das Video vom Europäischen Packrafting-Treffen an der Soca, 28. April bis 1. Mai 2018. Insgesamt waren knapp 50 Packrafter vor Ort, wir hatten eine richtig gute Zeit miteinander. Neben vielen Stunden auf dem Wasser und jeder Menge Kennenlern-Gespräche gab es auch kurze Workshops, eine Filmpräsentation und einen Vortrag von mir. Insgesamt ein sehr rundes Programm, das auch Platz fürs spontane Paddeln in kleineren Gruppen ließ. Das Treffen wurde von zwei Privatpersonen organisiert und vor allem über Facebook verbreitet. Wer Lust hat, über zukünftige Events informiert zu werden, kann sich dazu in diversen Packrafting-Gruppen auf Facebook umschauen (Zum Beispiel Packrafting in Europe) oder einfach meiner Seite Outventurous folgen. Viel Spaß mit dem Video!


    (INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )

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  • earlyworm
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Hallo Libertist,

    vielen Dank für deine ausführlichen Antworten. Das hat mich gedanklich weiter gebracht und in meiner ähnlichen Sichtweise auch bestätigt. Jetzt finde ich es noch mehr schade das ich nicht an die Soca kommen kann und deinen Vortrag / Diskussionsrunde zuhören kann um weitere Anregungen zu bekommen bzw. von anderen Erfahrungen zu lernen. Ein paar weiter Gedanken und Fragen habe ich noch bei ein paar Packrafting Szenarien, aber die formuliere ich später nochmal und hoffe das du wieder Zeit findest deine Erfahrungen dort einzubringen.

    Zu deinem Kommentar mit dem Reißverschluss beim ISS. Da ist mir eines aufgefallen. Ich habe mir das Alligator 2S letztes Jahr gekauft. Bei mir war in der Verlängerung vom Reißverschluss eine extra Packschlaufe angebracht. Und zwar in genau dem Abstand so das ich den TZipper exakt einhängen konnte. Das bietet zusätzlich den Schutz das der Reißverschluss sich nicht von selbst etwas öffnen kann, z.B. wenn irgendwo hängen bleibt oder nach einer Kenterung irgendwie nach dem Packraft greift und dummerweise den TZipper zu fassen bekommt. Ich habe kein Bild vom eingehängtem TZipper, aber auf diesem Bild kannst du gut erkennen was ich meine:



    Mein Paddel Buddy hat sich das Alligator ein Jahr früher schon gekauft (2016) und bei ihm ist diese Schlaufe nicht dran. Wie ich in deinem Video sehe ist diese extra Schlaufe beim roten Packraft auch nicht dran... vom Alligator Pro gibt es keine Aufnahme wo man sehen kann ob dort diese Schlaufe dran ist... und bei Schwarz auf Schwarz auch nicht leicht zu entdecken.
    Du könntest ja beim Packrafting Store mal nachfragen weshalb diese extra Schlaufe beim roten Packraft fehlt. Zudem kann man die Schlaufe ja auch nachrüsten. Ich selber finde sie sehr praktisch und gibt mir auch ein "gutes Gefühl" beim Thema "Reißverschluss in einem Luftboot". Die Sicherheit wird mit der Einhängeschlaufe in jedem Falle erhöht.

    Die Information zu deinem vermissten Freund sind traurig. Eines der besten Dinge wie man damit umgehen kann ist vermutlich genau den Gedanke welchen du formuliert hast. Sich dann einfach einzugestehen das man nicht so ein harter Hund ist und den Rückweg antritt, das Boot aus dem Wasser nimmt und umträgt, oder sonst wie sein Risiko entschärft. Ein ähnliche Nachricht habe ich im letzten Sommer auf Youtube gelesen. Ich habe den Paddler nicht gekannt aber immer seine Videos angeschaut da er auf tollen Flüssen unterwegs war. Und plötzlich steht da das er tödlich verunglückt ist auf einem Fluss auf dem ich selber schon zwei mal unterwegs war.
    https://www.youtube.com/user/HannuYK/about

    Freue mich über weitere Packrafting Videos von kurzen und längeren Touren

    Sonnige Grüße

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  • Libertist
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Zitat von Grumpi Beitrag anzeigen
    Hallo Libertist,

    wundervolle Berichte von dir, ich habe fast alle gelesen und angeschaut. Eine Frage hätte ich aber, womit, also mit welcher Camera hast du die Aufnahmen gemacht? Da ist alles so ruhig, kein wackeln, richtig gut.

    Grumpi
    Hi Grumpi, danke! Mit "die Aufnahmen" meinst du diese hier, beim Packrafting, oder? Die jüngsten beiden Videos hab ich mit einer GoPro Hero 6 gefilmt, meine neueste Errungenschaft. Die Videos davor mit dem 2er Modell. Für die Bilder in meinen anderen Reiseberichten hatte ich allerdings noch ein paar andere Spielzeuge dabei, wie du dir sicher denken kannst.

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  • Grumpi
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Hallo Libertist,

    wundervolle Berichte von dir, ich habe fast alle gelesen und angeschaut. Eine Frage hätte ich aber, womit, also mit welcher Camera hast du die Aufnahmen gemacht? Da ist alles so ruhig, kein wackeln, richtig gut.

    Grumpi

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  • Libertist
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Hi Earlyworm,

    puh, das sind ja ganz schön viele Fragen... aber allesamt sehr gute und wichtige. Ich versuch mal, so kurz und bündig wie möglich zu antworten:

    1. Von Alpacka Raft zu Anfibio Packrafting Store und MRS: Sponsoring spielt da schon eine Rolle, ja, ich brauche ja wieder Boote für die Freunde, die mich dieses Jahr in Grönland begleiten. Aber vor allem hat das mit Logistik und Praktikabilität zu tun: Der Packrafting Store ist in der Nähe (ich bin sogar bei Leipzig aufgewachsen), dadurch ist die Kommunikation und Lieferung sehr einfach. Wenn ich irgendwas brauche (Ersatzteile, Reparatur, weiteres Zubehör), hab ich das innerhalb weniger Tage und muss nicht für Versand und Zoll zahlen. Dazu kommt, dass der Packrafting Store bzgl. der verkauften Produkte sehr breit aufgestellt ist: Es gibt eben nicht nur Boote, sondern auch Paddel, Schwimmwesten, Helme usw. Einen Partner für alles zu haben ist für mich ein riesiger Vorteil. Außerdem werden verschiedene Marken und Firmen vertreten, was immer für viel Aktuelles und Innovatives steht. Die Produkte an sich sind (genau wie bei der amerikanischen Konkurrenz) von ausgezeichneter Qualität, da gibt's überhaupt nichts zu Meckern. Mein neues MRS fährt sich auffallend sportlich, für's Wildwasser ist das Teil perfekt. Ich werde die Boote weiterhin testen und schon bald neues Videomaterial hochladen.

    2. Schenkelgurte: Ja, im Video sieht man mich einmal kentern. Da wollte ich links ran fahren, um diese kleine Stufe zu filmen, aber es war zu spät dafür und so bin ich rückwärts runtergerutscht und umgekippt. Grundsätzlich halte ich die Schenkelgurte für sehr sinnvoll, im Wildwasser hat man dabei viel mehr Kontrolle über das Boot und kann besser auf verschiedene Strömungen reagieren. Allerdings ist das auch noch neu für mich, ich gewöhn mich gerade erst daran. Aufgefallen ist mir, dass man die Beine halt immer recht stark anziehen muss, damit die Gurte in Position bleiben (es sei denn, man ist so groß oder das Boot so klein, dass die Beine ohnehin immer angewinkelt sind). Ich bin 1,83 m und könnte mir bei sehr technischen Wildwasser noch ein kleines Polster vorn in den Fußraum geben, um die Knieposition anzupassen, ohne die Knie anziehen zu müssen. Sobald man die Beine streckt, rutscht man aus den Schenkelgurten heraus, so auch beim Kentern. Das geht ganz intuitiv und ist aus meiner Sicht komplett unproblematisch.

    3. Mit Alpackas hatte ich schon ein paar Minilöcher, meine MRS Boote sind ja aber noch neu. Ich kann nicht sagen, inwiefern das ISS bzw. das Gepäck in den Schläuchen hier eine Rolle spielt, aber meine Vermutung: Man müsste schon sehr viel Ausrüstung ins Innere stopfen, damit der Widerstand bei einem Stoß höher ist, als er es bei einem voll aufgeblasenem Boot ohnehin schon ist. Ich blase meine Boote immer so stark auf, wie ich kann. Das Gepäck im Inneren liegt bei mir eher recht locker, das trägt eigentlich nicht zur "Festigkeit" dabei. Je schwerer das Boot insgesamt ist, desto "härter" sind natürlich irgendwelche Stöße und damit steigt die Gefahr einer Beschädigung, aber das hat ja nichts damit zu tun, wo man die Ausrüstung verstaut (Im Inneren des Bootes oder oben drauf). Also, ich sehe bisher nur Vorteile im ISS, keine Nachteile. Solange der Reißverschluss dicht bleibt... (was er bei mir bisher immer war).

    4. Meine Kompromisslösung:

    Bei Ausflügen oder kürzeren Touren: Immer höhere Sicherheit, das heißt, Trockenanzug, feste Schwimmweste, Helm und Wurfsack. Gewicht und Packmaß spielt dann keine Rolle, deshalb würde ich auch auf die Isar nicht ohne Schwimmweste gehen. Bei diesen Flüssen versuche ich auch, Technik zu erlernen und fahre bewusst in schwierigere Stellen hinein, um zu üben.

    Bei langen Rucksack-Touren und WW I-II (z.B. Grönland): Nur Boot, Paddel und aufblasbare Schwimmweste.

    Bei langen Rucksack-Touren und WW II-III (z.B Alaska-Reise mit ausgedehnten Packrafting-Abschnitten): Leichter Trockenanzug, aufblasbare Schwimmweste, evtl. Helm (je nach Fluss). Ich fahre dann immer die leichteste "Linie" und umgehe Schwierigkeiten bestmöglich.

    Es ist eben immer ein Abwägen zwischen Schwierigkeit des Flusses, Ausmaß/Dauer der Packrafting-Abschnitte, Gewicht und Packmaß. Einen Helm nehme ich auf Tour immer dann mit, wenn der Fluss tatsächlich (zumindest abschnittsweise) so wuchtig ist, dass die Gefahr besteht, in Stromschnellen zu kentern und "festzuhängen". Einmal ist mir das ja schon passiert, anschließend hatte ich überall blaue Flecke am Körper, weil ich unter Wasser richtig gegen die Felsen geschleudert wurde. Natürlich hatte ich einen Helm auf. Auf der Albula bei Niedrigwasser beispielsweise würde ich, wenn ich die komplette Trekkingausrüstung und Verpflegung für 2 Wochen mitnehmen müsste, auf einen Helm verzichten. Allerdings mit dem Hinweis, dass mein Verhalten niemandem zum Vorbild dienen soll (auch, wenn das billig ist). Bei mehr Wasser - und bei Ausflügen oder kurzen Touren sowieso! - nur mit Helm.

    5. Klar, so ein XXL-Packsack ist Gold wert, vor allem, wenn das Boot kein ISS hat. In Grönland hatte ich ihn nicht dabei, da Zahmwasser, die Regenhülle genügte dort. Aber im Wildwasser und viel Ausrüstung würde alles aus dem Inneres des Rucksacks in den Schläuchen des Boots verstauen und dann den leeren Rucksack mitsamt der Trekkingstiefel in einen großen Drybag packen und vorn drauf spannen.

    Ich hoffe, das hilft dir so weit. Gib Bescheid, wenn du noch weitere Fragen hast.

    Übrigens: Immer, wenn ich von diesem XXL Drybag rede, muss ich an Thomas K. denken ("fjellstorm" im Forum), der mir das Teil genäht hat. Thomas war ein guter Freund von mir und kam 2013 von seiner Solotour aus Norwegen nicht zurück, er gilt seitdem als vermisst. Das liegt jetzt fast 5 Jahre zurück und ist für mich noch immer die eindrücklichste Erinnerung daran, dass ich es mit dem Risiko besser nicht übertreiben sollte.

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  • earlyworm
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Hallo Libertists,

    danke für die beiden neuen Videos. Seit 2 Jahren bin ich (bzw. wir da ich die meisten Touren mit meinem Kanu Buddy unternehme) auch immer mal wieder im Packraft unterwegs. Touren im Canadier machen wir schon seit mehreren Jahren.
    Daher wollte ich dir ein paar Fragen stellen, da du ja schon mehr Erfahrung mit den Packrafts gesammelt hast.
    Ihr seit ja mit einem MRS Alligator 2S und einem Alligator 2S Pro unterwegs gewesen. Wir haben ebenfalls die Alligator 2S Packrafts. Bin da grundsätzlich zufrieden, aber ein Erfahrungs- Austausch würde mir da weiterhelfen.

    1. Du warst früher mit einem Alpacka Packraft unterwegs. Ist der Umstieg auf MRS Packrafts erfolgt da du da eine bessere Qualität erkannt hast, oder hat sich das einfach durch das Sponsoring ergeben?

    2. Hatte ihr auf den Touren die Schenkelgurte angelegt. Bei ein / zwei Szenen kann man ja auch eine Kenterung bei euch (dir) erkennen. Du bist trotz Spritzdecke recht schnell wieder oben. Daher die Frage nach den Schenkelgurten.
    Ich selber finde die Gurte hilfreich wegen der zusätzlichen Kontrolle welche man mit Hüfte und Schenkel auf das Packraft ausüben kann. Allerdings finde ich die Kontrolle auch ohne Schnenkelgurten schon recht gut im Alligator 2S. Habe die in den Wildwasserabschnitten dann aber oft weg gelassen um im Kenterfall schneller austeigen zu können. Was ist denn deine Erfahrung mit den Schnenkelgurten. Ja / Nein? oder machst du das von bestimmten Situationen abhängig?

    3. Wir hatten letzten Jahr innerhalb 3 Tagen 4 Löcher in den Packrafts zu flicken. Teilweise waren sicherlich die teils sehr spitzigen Steine in dem Flussabschnitt schuld (Fluss Piteälven in Lappland). Einige Steine waren sehr rau und scharf.
    Ich schiebe die Löcher aber auch teilweise auf das Internal Storage System zurück. Wenn die Schläuche mit Gepäck gefüllt sind, dann können die Luftschläuche nicht mehr so gut nachgeben. Das ist zumindest meine Erfahrung.
    Hattet ihr auf den Touren das ISS genutzt? Meiner Erfahrung nach ist die zusätzlich Stauraum super für den tieferen Schwerpunkt und auf Stillwasser sowieso. Bei häufigem Kontakt mit Hindernissen bzw. im Wildwasser aber ein Nachteil wegen der geringeren Abfederung. Hast du da ähnliches schon festgestellt?
    Hast du auch schon öfters mal deine Packrafts flicken müssen?

    Die nächsten Fragen bzw. Kommentare beziehen sich auch auf Anmerkungen der anderen User gerade was auch die Touren von Kai Sackmann angehen. Bei deinen sehr anspruchvollen Touren musst du ja ebenfalls Kompromisse machen.

    4. Helm und Schwimmweste.
    Die aufblasbare Anfibio Schwimmweste (Video Kai Sackmann) ist ja nicht das "beste" was man im schweren Wildwasser tragen kann. Aber das Ding ist halt doch sehr gut für den "Trekking" und Anreise Anteil. Ein Feststoff Weste ist schwerer und verbraucht auch richtig viel Platz im Gepäck. Daher finde ich die aufblasbare Weste super um Volumen im Gepäck zu sparen. Etwas Sicherheit geht dabei halt verloren.
    Hast du schon den richtigen Kompromisse für dich gefunden? Wann mit aufblasbarer, wann echter Feststoff Weste?

    Das selbe ist mit dem Helm. Klar ist ein Helm super im Wildwasser und bringt Sicherheit. Macht man nur eine Tagestour kann man den auch locker mit einpacken.
    Ich selber überlege für die nächste mehrtägige Packrafting Tour aber schon ob ich wieder einen Helm mitnehme, da der Helm eben doch relativ viel Platz wegnimmt im Reisegepäck.
    Mir ist klar man beim Thema Sicherheit immer sagen kann das man gerade hier nicht sparen sollte. Aber auf deiner letzten Reise in Grönland habe ich auf den Bildern zwar ein Packraft aber keinen Helm gesehen... war ja nur Stillwasser.
    Und ich wollte auch keine Diskussion aufmachen die die immer wieder selben Argumente hervorbringt. Mich würde es aber interessieren ob du für dich schon eine Regel aufgestellt hast wann du dir das zusätzliche Volumen mit einem Helm antust und wann du ihn weglässt?

    5. Deine Lösung mit dem großen wasserdichten Packsack welchen du dir da selbst gebaut hast finde ich interessant. Du packst dort deinen großen Trekking Rucksack rein und schnalls diesen dann auf dem Bug fest, richtig? Ich überlege derzeit ob ich ihn kopiere bzw. mir ebenfalls nachbaue.
    Würdest du den Packsack so weiterempfehlen?


    Ein persönlicher Austausch an der Soca wäre klasse und hilfreich. Meine zur Verfügung stehenden Tage für Outdoor- Aktivitäten sind mit der Packrafting Tour im kommenden August leider schon aufgebraucht. Aber eventuell filmt ja jemand ein paar Sachen und es gibt ein paar Kommentare.

    Danke jedenfalls wenn du Zeit findest die Fragen zu beantworten .... und ich hoffe das die Fragen genug Bezug zu deinen Videos haben und ein Austausch ohne Zensur stattfinden kann.

    Grüße
    Earlyworm

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  • Libertist
    antwortet
    AW: [AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    Da musste Meteoschweiz fragen, denn je nach Wetterlage bin ich einfach ausgeflogen. Einfach melden.
    Mach ich!


    Zitat von Grizzly Beitrag anzeigen
    Hallo Libertist. Bei Sackmann meine ich die Videos wo er die obere Isar befahren wollte, mit Schlapphut und ungeeigneter Schwimmhilfe. Die Episode heisst „ Packrafting in bayrisch Kanada und Unfall“. Ist in meinen Augen sicher nicht die richtige Ausrüstung und schon gar nicht ein Vorbild.

    Ich bin wieder am 10. Mai auf dem Vorderrhein, falls Du auch da bist,
    Hab das Video gefunden, total langweilig, er erzählt ja fast nur. Hab ca. 10 Sekunden durchgehalten, dann vorgespult. Klar, ohne Schwimmweste und Helm kann man im Wildwasser natürlich niemandem ein Vorbild sein. Grundsätzlich gebe ich dir natürlich Recht, aber ich bin der letzte, der bei Fragen dieser Art den Zeigefinger heben darf.

    Am 10. Mai habe ich leider schon was anderes vor. Das Wochenende davor und danach ginge?!



    Editiert vom Moderator
    Fragen und Unklarheiten bezüglich eines Modposts bitte per PN oder Meldebutton klären.

    Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
    Zuletzt geändert von MaxD; 18.04.2018, 16:28.

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  • MaxD
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge


    Editiert vom Moderator
    Zum Thema "Sicherheit auf dem Wasser" gibt es eigene Fäden. Das Thema hier sollten Libertists Touren sein.

    Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der

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  • walnut
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Weils nen Negativbeispiel ist, der Typ macht anderen vor sie sollen ohne Helm und vernünftige Schwimmweste 3er Wildwasser runter. In seinem Video kommt ja auch nur, dass er nach nem Drittel der Strecke nen Unfall hatte und die geliebte Knipse jetzt weg ist. Kein Lerneffekt dass nen Helm und ne vernünftige Schwimmweste auf Wildwasser durchaus einiges an Schmerzen vermeiden helfen, oder schlimmeres.

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  • StevePeacewalker
    antwortet
    AW: [CH, AT] Libertists Packrafting-Ausflüge

    Zitat von Grizzly Beitrag anzeigen
    Ein „gutes“ Negativbeispiel ist zb Kai Sackmann, was der macht mit seinen Packraftvideos ist in meinen Augen verantwortungslos. Sorry, falls off- topic.
    OT: Der Sackmann macht unzählige Videos zu unterschiedlichsten Themen. (Zum Großteil auch recht gut wie ich finde.)

    Dass da auch einmal Bockmist dabei ist, ist wahrscheinlich unvermeidbar. Wäre gut ihm das direkt unter seine Videos zu posten, der Mann ist ja durchaus lern- und kritikfähig.

    Und was heißt bitte Negativbeispiel, nur weil er in dem Isar Video nicht ausreichend ausgerüstet war? Der gute Mann macht zum großen Teil eine tolle Arbeit.

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