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Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.
Persönlich finde ich es gut, sich mal alle Meinungen angehört/diskutiert zu haben (und vor allem auch die, die aus der WW-Szene und nicht nur aus dem Trekking-Bereich kommen) und dann selbst eine Entscheidung zu treffen. Dann kann ich später wenigstens sagen "ich habe es besser gewusst".
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Zitat von Canadian Beitrag anzeigenDa merkte man schon den 'Konflikt' zwischen Gewicht/Packmaß (zum Beispiel auf Gewicht getrimmte Schwimmwesten und Wurfleinen) und Sicherheit.
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Zitat von Libertist Beitrag anzeigenHier nun das Video vom Europäischen Packrafting-Treffen an der Soca, 28. April bis 1. Mai 2018. Insgesamt waren knapp 50 Packrafter vor Ort, wir hatten eine richtig gute Zeit miteinander. Neben vielen Stunden auf dem Wasser und jeder Menge Kennenlern-Gespräche gab es auch kurze Workshops, eine Filmpräsentation und einen Vortrag von mir. Insgesamt ein sehr rundes Programm, das auch Platz fürs spontane Paddeln in kleineren Gruppen ließ.
Zitat von GemeinsamDraussen Beitrag anzeigenAlso, wenn ich nicht schon ein Gumotex Orinoco für Wildwassertouren hätte und nicht ohnehin meist zu zweit unterwegs wäre, so ein Packraft würde mich schon interessieren. Ist wirklich faszinierend, was die so aushalten...
Drei kleine Fragen am Rande: gibt es die Packrafts auch für sehr lange und ggf. auch schwere Menschen? Worauf sitzt man da eigentlich, gibt es ein Sitzkissen im Boot oder gibt es gelegentlich Grundberührung mit dem Allerwertesten? Gab es schon Bootsschäden und wenn ja, lassen die sich gut flicken?
In meinem Adventure X2 sitze ich hinten auf zwei Sitzkissen, da ist der Allerwerteste schon gut gepolstert. Das lässt sich auch ganz ordentlich alleine fahren.
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Hier ein Video vom vergangenen Wochenende aus dem Bündner Land, Schweiz. Der Vorderrhein hat mehrere paddelbare Wildwasserabschnitte, hier sind wir den oberen Teil von Tavanasa nach Versam gefahren, vorbei an Ruein und Ilanz. Am Aussstieg lag der Pegel bei ca. 70m³/sek (Mittelwasser), weiter oben war deutlich weniger Wasser. Die Schwierigkeiten lagen bei WW II-III.
Der Abschnitt ist landschaftlich echt schön und sehr naturbelassen. Ganz oben wäre etwas mehr Wasser gut gewesen, aber ein paar Grundberührungen halten die Boote natürlich locker aus.
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
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Wäre schön, schreib mir, wenn's so weit ist!
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Zitat von Libertist Beitrag anzeigen
Cool, lass mich wissen, wenn du irgendwie Hilfe brauchst. Und wenn du beim Packrafting Store in Deutschland bestellst und meinen Namen erwähnst, bekommst du sogar ein kleines Geschenk dazu.
Vorbehalte gegen Made in Fernost sind ja so eine Sache, wenn ich so schaue, was alles von meiner überteuerten Ausrüstung dort gefertigt wurde.
Ich komme aber gerne nochmal auf Dich zurück, wenn es konkreter wird. Im Februar bin ich wahrscheinlich beruflich auch einige Tage in Wien, vielleicht ergibt sich ein Kaffee, falls Du dann nicht auf der anderen Seite der Erdkugel bist.
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Hi Sascha,
zum Thema Survival und Totalverlust kann ich dir leider nicht viel sagen. Ich hab einmal ein Paddel verloren und musste deshalb die Tour abbrechen und in zwei Tagen zurück Straße marschieren, aber Schlimmeres hab ich noch nicht erlebt. Am Körper trägt man ein paar Gegenstände, die der Sicherheit im Wildwasser dienen, aber eigentlich nichts, was im Zweifel auch die im Boot verstaute Ausrüstung ersetzen könnte. Naja, Streichhölzer und ein Messer vielleicht, aber wer will schon davon leben... Wenn ich mal wieder eine längere, anspruchsvolle Tour mit schwierigem Wildwasser plane, werde ich deine Frage mal ordentlich angehen.
Zitat von Antracis Beitrag anzeigenWir haben die Anschaffung ja bisher leider immer noch nicht gewuppt ( Für zwei Leute sind Boot, Drysuit und Paddel echt ein Posten, irgendwie floss dass Geld immer woanders hin. ) , aber ich rechne fest mit Anfang nächsten Jahres.
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Da gehts ja mächtig zur Sache.
Wie ist eigentlich Dein Eindruck zum Thema Packraft-Tour und Totalverlust der Ausrüstung beim Kentern ?
Du stehst ja sicher mit vielen Leuten im Dialog bzw. Bekommst einiges mit auf Packraftmeeting und Co. Soweit ich mich erinnere, ist Dir das ja auch schon mal passiert ?
Sicher muss man auf sowas vorbereitet sein, vor allem Solo, aber auch in der Gruppe. Würde mich interessieren, ob es da Erfahrungsberichte gibt, Vorkehrungen (vom "Mini-Survival-Set" bis hin zu der Frage, wie man eigentlich die Ausrüstung aufteilt ect.
Wir haben die Anschaffung ja bisher leider immer noch nicht gewuppt ( Für zwei Leute sind Boot, Drysuit und Paddel echt ein Posten, irgendwie floss dass Geld immer woanders hin. ) , aber ich rechne fest mit Anfang nächsten Jahres.
Die erste Tour werden wir dann vermutlich im gefürchteten Wildwasser der finnischen Seen absolvieren.
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Hier nun das Video von der Saane, gepaddelt am 27. Mai bei gutem Wasserstand (leicht über Mittelwasser). Wir konnten an der höchstmöglichen Stelle einsetzen, bei Gsteig, was nur während der Schneeschmelze oder nach Regen möglich ist. Von dort aus haben wir den Fluss auf eine Länge von über 26 km gepaddelt, bis zum Ausstieg in Chateau-d´Oex.
Man sieht Elias im roten Boot, mich im schwarzen.
Die Saane ist mit einer Schwierigkeit von WW III-IV angegeben, wobei die Schlüsselstelle (das „Saane-S“) mit IV+ bewertet wird. Zuvor kommt eine schöne Klamm, im Video ab Minute 3:20 zu sehen. Elias ist leider gleich am Klammeingang baden gegangen, stieg aber sofort wieder ein und konnte den Rest der Klamm paddeln.
Ziemlich anspruchsvoll war dann das Saane-S, im Video ab Minute 4:13 zu sehen. Ich bin recht gut durchgekommen, Elias hat mich gefilmt. Im Anschluss hat er die Helmkamera übernommen und ist leider gleich in der ersten Walze ins Wasser gefallen, was dazu führte, dass er die halbe Schlucht durchschwimmen musste. Nicht weiter tragisch, aber erstmal ein kleiner Schock.
Die Saane ist der schönste und abwechslungsreichste Fluss, den ich bisher gepaddelt bin; mit dem Saane-S bestimmt auch der schwierigste. Habe mich während der gesamten 26 km eigentlich ziemlich sicher gefühlt und bin auch kein einziges Mal schwimmen gegangen. Das ist aber sehr Tagesform-abhängig: Es hätte genauso gut ich sein können, der am Saane-S baden geht.
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
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Zitat von earlyworm Beitrag anzeigenZuhause wurden die Löcher dann mit Ersatzmaterial und Kleber "professionell" dicht gemacht.
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Zitat von geige284 Beitrag anzeigenUnd wie siehts in dem Moment aus, wo der Riss entsteht? Strömt sofort viel Wasser rein (aber nur so viel, dass das Packraft noch weiterschwimmt)? Oder, wenn der Riss über Wasser ist, fällt das Boot quasi in sich zusammen oder kann man sich zum nächsten Ufer retten ohne komplett im Wasser zu sitzen?
Der Riss, den ich neulich hatte, war etwas grösser. Da liess innerhalb einer halben Minute der Druck deutlich nach, das Boot sackte in sich zusammen und ich musste direkt am Rand des Flusses aussteigen. Ob der Riss unter oder über Wasser ist, spielt wahrscheinlich erstmal keine so grosse Rolle. Wasser im Inneren der Schläuche hatte ich noch nie.
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Zitat von GemeinsamDraussen Beitrag anzeigen
Drei kleine Fragen am Rande: gibt es die Packrafts auch für sehr lange und ggf. auch schwere Menschen? Worauf sitzt man da eigentlich, gibt es ein Sitzkissen im Boot oder gibt es gelegentlich Grundberührung mit dem Allerwertesten? Gab es schon Bootsschäden und wenn ja, lassen die sich gut flicken?
Bild: Unten ist das Alligator 2 S welches auch Libertists paddelt und oben das Time Trial Packraft.
Einen direkten Vergleich zu machen ist etwas unfähr da das Time Trial 400 Dollar gekostet hat und das Alligator bei ca. 1350 Euro liegt. Da ist es klar da das Time Trial nicht in der selben Liga spielt bezüglich Gewicht, Packmass und Robustheit. Für spassige Tageausflüge in WWW I bis II ist es aber ok.
Allerdings war die Bestellung etwas schwierig, hat am ende nur mit einer russisch sprechenden Kollegin geklappt.
Zum Löcher flicken.
Wir haben auf der letzten Tour am Piteälven insgesamt 4 Löcher gehabt. Wurden alle schnell und Problemlos mit Patch and Go geflickt:
https://www.packrafting-store.de/Rep...7mbb62a63e1852
Das war dann die Lösung bis zum Ende der Tour (mehrere Tage)
Zuhause wurden die Löcher dann mit Ersatzmaterial und Kleber "professionell" dicht gemacht.
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Zitat von geige284 Beitrag anzeigenUnd wie siehts in dem Moment aus, wo der Riss entsteht? Strömt sofort viel Wasser rein (aber nur so viel, dass das Packraft noch weiterschwimmt)? Oder, wenn der Riss über Wasser ist, fällt das Boot quasi in sich zusammen oder kann man sich zum nächsten Ufer retten ohne komplett im Wasser zu sitzen?
Wir vermuten das der Riss entstanden sind als wir die Enge an dem Haus gepaddelt sind (Siehe Hintergrund). Das haben wir nicht sofort bemerkt und paddelten gemütlich weiter. Nach ca. 1 Minute waren ungefähr auf Höhe von: oberes Bild rechter Rand Mitte. Dort hat Jens (Paddelpartner mit dem Loch im Packraft) bemerkt das er Luft verliert.
Als wir das bemerkt haben sind wir sofort Richtung nächstes Ufer gepaddelt. Dieses ist auf dem Bild zu sehen. Dieses haben wir gerade noch trocken erreicht und sind dort ausgestiegen. Das Packraft war kurz vor dem Ufer gerade noch paddelbar aber schon extrem lommelig. Wir schätzen das es nur noch ein paar Sekunden steuerbar gewesen wäre. Der Riss, unter der Wasserlinie sah so aus:
Geflickt haben wir das ganze dann mit Patch and Go. War kein Problem, aber ich empfehle eindeutig noch Alkoholpads dabei zu haben um die Stellen immer sauber zu machen bevor der Flicken drauf kommt.
Natürlich kommt es immer auf die Größe des Risses bzw. Loch an. Aber bei einer Luftkammer ist man schon relativ schnell manövrierunfähig falls man sich ein Beschädigung abholt im Wasser.
Hoffe die Beschreibung der Situation hilft etwas um Auswirkungen einschätzen zu können.
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Zitat von Libertist Beitrag anzeigen- Ja, erst an diesem Sonntag bin ich mit recht hoher Geschwindigkeit in ein (zu) kleines Kehrwasser gefahren und habe mir am Heck einen Riss zugezogen, weil das Ufer scharfe Schieferplatten hatte. Die Feldreparatur dauerte 15 Minuten: Stelle trocknen und auf die Innen- und Aussenseite Tesa-Tape (Isofix 2) draufkleben. Durch den Gepäck-Reissverschluss ("ISS", Internal Storage system), kommt man gut an das Innere der Schläuche, was die Reparatur erleichtert. Der Riss war dann gut abgedichtet, konnte den ganzen restlichen Tag damit WW III und IV fahren, ohne Luft zu verlieren. Demnächst sollte ich das dann mal ordentlich versorgen, also einen richtigen Patch mit Kontaktkleber draufgeben.
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So, ein Inhaltsverzeichnis ist nun im ersten Beitrag eingefügt.
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Zitat von GemeinsamDraussen Beitrag anzeigenAlso, wenn ich nicht schon ein Gumotex Orinoco für Wildwassertouren hätte und nicht ohnehin meist zu zweit unterwegs wäre, so ein Packraft würde mich schon interessieren. Ist wirklich faszinierend, was die so aushalten...
Zitat von GemeinsamDraussen Beitrag anzeigenDrei kleine Fragen am Rande: gibt es die Packrafts auch für sehr lange und ggf. auch schwere Menschen? Worauf sitzt man da eigentlich, gibt es ein Sitzkissen im Boot oder gibt es gelegentlich Grundberührung mit dem Allerwertesten? Gab es schon Bootsschäden und wenn ja, lassen die sich gut flicken?
- Es gibt einen aufblasbaren Sitz und eine aufblasbare Rückenlehne. Grundberührungen sind damit gut abgepolstert.
- Ja, erst an diesem Sonntag bin ich mit recht hoher Geschwindigkeit in ein (zu) kleines Kehrwasser gefahren und habe mir am Heck einen Riss zugezogen, weil das Ufer scharfe Schieferplatten hatte. Die Feldreparatur dauerte 15 Minuten: Stelle trocknen und auf die Innen- und Aussenseite Tesa-Tape (Isofix 2) draufkleben. Durch den Gepäck-Reissverschluss ("ISS", Internal Storage system), kommt man gut an das Innere der Schläuche, was die Reparatur erleichtert. Der Riss war dann gut abgedichtet, konnte den ganzen restlichen Tag damit WW III und IV fahren, ohne Luft zu verlieren. Demnächst sollte ich das dann mal ordentlich versorgen, also einen richtigen Patch mit Kontaktkleber draufgeben.
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Also, wenn ich nicht schon ein Gumotex Orinoco für Wildwassertouren hätte und nicht ohnehin meist zu zweit unterwegs wäre, so ein Packraft würde mich schon interessieren. Ist wirklich faszinierend, was die so aushalten...
Drei kleine Fragen am Rande: gibt es die Packrafts auch für sehr lange und ggf. auch schwere Menschen? Worauf sitzt man da eigentlich, gibt es ein Sitzkissen im Boot oder gibt es gelegentlich Grundberührung mit dem Allerwertesten? Gab es schon Bootsschäden und wenn ja, lassen die sich gut flicken?
Viele Grüße
Ralf
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Wir waren am vergangenen Wochenende wieder im Berner Oberland (Schweiz) unterwegs, gepaddelt wurden Simme, Kander und Saane.
Die Simme ist erst WW II und wird dann zu WW III. Wir sind sie ja schon einmal bei höherem Wasserstand gefahren, diesmal kamen uns die Schlüsselstellen überraschend leicht vor. Für uns genau der richtige Fluss zum Warmpaddeln und für den Start ins Wochenende.
Von Boltigen bis Erlenbach bei 24 m³/s
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
Die Kander (WW III) ist deutlich kürzer und eigentlich auch nicht so schön, wie ich finde. Wir haben sie am späten Nachmittag noch mitgenommen. Bei Minute 1:22 sieht man mich ins Wasser fallen und gleich wieder einsteigen. Am Ende gab's dann noch ein Gewitter, das war eher unerfreulich.
Man kann die Kander auch weiter oben fahren, da ist sie mit WW IV-V beschrieben. Wir haben uns die Stellen angeschaut und entschieden, dass uns das noch etwas zu heikel ist. Vielleicht nächstes Jahr.
Von Kandergrund bis Frutigen bei 18 m³/s
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
Am Sonntag sind wir dann die Saane auf einer Länge von 26 km gepaddelt. Ein wunderschöner Fluss, mein schwierigster bisher, war sogar eine IV+ Stelle dabei. Das Video folgt wahrscheinlich in der nächsten Woche.
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Wenn Du eh schon Füßlinge hast, schau dir mal die Paddelschuhe von Five Ten, haben ne geile Sohle.
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Zitat von earlyworm Beitrag anzeigenGefühlt traue ich mir mit voll beladenem Packraft immer so 0,5 bis eine WW Grad weniger zu. Oder wie ist das bei Dir?
Zitat von earlyworm Beitrag anzeigenIch selbst verwende im Kanu seit Jahren die Crocs-mit-Schnallen-Neoprensocken Kombination und halte sie ebenfalls für sehr geeignet.
Zitat von walnut Beitrag anzeigenMeine Bemerkung mit den Crocs bezog sich auch rein aufs Wildwasserpaddeln, und da auch darauf wenn man sich halt nicht sicher ist ob man mal schwimmen geht. [...] Und ich mag ganz sicher nicht belehren, mag jeder nach seiner Facon glücklich werden.
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