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„Arktis light“ wie das? Ost-Grönland, das wäre der Traum. Spitzbergen war länger im Fokus, doch ... bei teuerRentnerCruises wollten wir den Altersschnitt nicht vertiefen. Dann eben Island; obwohl Walfresserland (freilich gibt´s bzgl. Fleisch-„Produktion“ weit mehr unhübsches in Teutonien ... welch Schwein sieht noch die Sonne - welch Rind läuft draußen rum?
).
11 Tage waren freigeboxt. Dekadent per Flieger. Später JUNIi 2016, zur Mitternachts-Sonne wurde aufgeholt, bald in Wolken, dann nass bei der Landung. Spät bzw. früh noch PKW & Campingzeugs abgeholt; Mietware.

Nach bisserl Schlaf dann Meer und Grün. Zwar Zäune, doch keine Bäume.

Schon anders. Singschwan, Sterntaucher und Bekassine zeigten es deutlich. Die beiden Goldregenpfeifer warnten, hatten Junge, in dortiger Normal-Landschaft.

Im Westen mal rauf, mal runter, bald länger am Fjord. Nicht nur Eismöwen, auch Eistaucher im Prachtkleid (bei uns arg selten und dann schlichtfarben).


Ein Kutter an Land ... irgendwie sympathisch.

Das Ziel war der Vogelfelsen Latrabjarg (Nordwest-Fjorde). Unterwegs attackierten Küstenseeschwalben das Fahrzeug. Das Nest neben der Piste. Ein taufrisches Küken hatte noch Probleme mit dem Kleinfisch. Wir hielten kurz.


Latrabjarg: Die ersehnten Papageitaucher auf Anhieb. Nicht alle Langbeiner genossen es so entspannt. Die Racker waren dazu noch kamerafreundlich.






„Cliff edge is unsecure“, soso – der Touristikchef ein Deutscher? Die weiße Linie erinnerte an Fußball. Bei der EM vermöbelten die Einheimischen gerade die Briten; beste Stimmung.

Im Felsen doch ein paar mehr Arten: Tordalken und Dreizehenmöwen (mit Jungem) dichtbei.


Bald jeder weiße Klecks in der Wand ein Vogelnest. Nicht sooo konzentriert wie etwa in Nord-D auf ... Helgoland, doch die Menge in der Länge ergibt allerlei. Eissturmvögel erfreuten sich definitiv ihres Lebens – allemal bei der Partnerbindung. (Im Gegensatz zum Paptaucher (fr)essen Menschen die „Tranigen“ kaum).


Keine Sorge, alle 66 wahrgenommenen Vogelarten folgen nicht ... ein paaar schon noch.


Irgendwann muss Mensch nächtigen, obgleich taghell. Bisserl nördlich: Breidavik (den Namen gibt’s öfter). Guesthouse seit 1912 und Zeltplatz. Der Strand hat was. Schuhe aus und über den Priel (entfernter gar mit Odinshühnchen). Die Sonne um Mitternacht, der Wellenschlag, die Seeschwalben rauh rufend, unentwegt mit Futter für die Kleinen ... yeeaah






Grund der Änderung, da frisch kommentiert, es war Ende Juni (nicht Juli).

11 Tage waren freigeboxt. Dekadent per Flieger. Später JUNIi 2016, zur Mitternachts-Sonne wurde aufgeholt, bald in Wolken, dann nass bei der Landung. Spät bzw. früh noch PKW & Campingzeugs abgeholt; Mietware.
Nach bisserl Schlaf dann Meer und Grün. Zwar Zäune, doch keine Bäume.
Schon anders. Singschwan, Sterntaucher und Bekassine zeigten es deutlich. Die beiden Goldregenpfeifer warnten, hatten Junge, in dortiger Normal-Landschaft.
Im Westen mal rauf, mal runter, bald länger am Fjord. Nicht nur Eismöwen, auch Eistaucher im Prachtkleid (bei uns arg selten und dann schlichtfarben).
Ein Kutter an Land ... irgendwie sympathisch.
Das Ziel war der Vogelfelsen Latrabjarg (Nordwest-Fjorde). Unterwegs attackierten Küstenseeschwalben das Fahrzeug. Das Nest neben der Piste. Ein taufrisches Küken hatte noch Probleme mit dem Kleinfisch. Wir hielten kurz.
Latrabjarg: Die ersehnten Papageitaucher auf Anhieb. Nicht alle Langbeiner genossen es so entspannt. Die Racker waren dazu noch kamerafreundlich.
„Cliff edge is unsecure“, soso – der Touristikchef ein Deutscher? Die weiße Linie erinnerte an Fußball. Bei der EM vermöbelten die Einheimischen gerade die Briten; beste Stimmung.
Im Felsen doch ein paar mehr Arten: Tordalken und Dreizehenmöwen (mit Jungem) dichtbei.
Bald jeder weiße Klecks in der Wand ein Vogelnest. Nicht sooo konzentriert wie etwa in Nord-D auf ... Helgoland, doch die Menge in der Länge ergibt allerlei. Eissturmvögel erfreuten sich definitiv ihres Lebens – allemal bei der Partnerbindung. (Im Gegensatz zum Paptaucher (fr)essen Menschen die „Tranigen“ kaum).
Keine Sorge, alle 66 wahrgenommenen Vogelarten folgen nicht ... ein paaar schon noch.
Irgendwann muss Mensch nächtigen, obgleich taghell. Bisserl nördlich: Breidavik (den Namen gibt’s öfter). Guesthouse seit 1912 und Zeltplatz. Der Strand hat was. Schuhe aus und über den Priel (entfernter gar mit Odinshühnchen). Die Sonne um Mitternacht, der Wellenschlag, die Seeschwalben rauh rufend, unentwegt mit Futter für die Kleinen ... yeeaah
Grund der Änderung, da frisch kommentiert, es war Ende Juni (nicht Juli).
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