Reva bis Rogenstugan (15,3 km)
Am nächsten Morgen hängt der Himmel zwar noch voller Wolken, aber der Regen hat wieder aufgehört. Nach dem Abbau unseres Lagers und dem Frühstück starten wir – zunächst über die Brücke direkt hinter Reva. Am Anfang geht es durch einige Moore. Bald darauf wird es wieder steinig.
Brücke über den Reva
Blick auf den Reva
Wir nehmen die Abzweigung Richtung Osten auf den Weg, der zwischen dem Bustvålen und dem Rogen verläuft. Die Steine sind heute noch nass vom Regen und dementsprechend rutschig. Ich weise die Kinder darauf hin. Nach kurzer Zeit rutscht unsere Jüngere auf einem Stein auf und fängt sich etwas ungünstig mit der Hand ab. Wahrscheinlich hat sie sich eine Sehne etwas überdehnt. Ihre Laune ist dementsprechend mies. Irgendwann rutscht auch die Ältere aus und fällt auf ihre Nase. Zu sehen ist nichts groß, aber die Nase tut weh. Jetzt will auch die Ältere nicht mehr weiter.
Ich habe an diesem Tag kaum Fotos gemacht. Wahrscheinlich ist das ein Gradmesser dafür, wie schlecht es mit der Laune bestellt war. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wo wir unsere Pausen gemacht haben. Kurz vor der Rogenstugan treffen wir auf einen Fahrweg, dem wir folgen, um zügig bei der Stugan anzukommen.
Um 17 Uhr kommen wir dort an. Es begrüßt uns ein junger Stugvard, der mit seiner Frau und ihrem Baby hier für ein paar Wochen lebt. Er war als Austauschstudent in der Schweiz und spricht recht gut Deutsch. Wir beschließen zunächst einen Platz für unsere Zelte zu suchen. Wir finden einen wunderschönen Platz direkt am Rogen.
Danach gehen wir in der Butik einkaufen. Normales Knäckebrot ist tatsächlich schon ausverkauft und so wird es glutenfreies. Belag haben wir noch genug. Die Haferflocken reichen gerade so noch für zwei Mal Frühstück. Als Abendessen kaufen wir Blåband-Tüten, für den Abend in der Hütte gibt es Köttbullar aus der Dose und Kartoffelbrei. Wir verschlingen eine riesige Portion.
Müde kriechen wir danach in unsere Schlafsäcke.
Am nächsten Morgen hängt der Himmel zwar noch voller Wolken, aber der Regen hat wieder aufgehört. Nach dem Abbau unseres Lagers und dem Frühstück starten wir – zunächst über die Brücke direkt hinter Reva. Am Anfang geht es durch einige Moore. Bald darauf wird es wieder steinig.
Brücke über den Reva
Blick auf den Reva
Wir nehmen die Abzweigung Richtung Osten auf den Weg, der zwischen dem Bustvålen und dem Rogen verläuft. Die Steine sind heute noch nass vom Regen und dementsprechend rutschig. Ich weise die Kinder darauf hin. Nach kurzer Zeit rutscht unsere Jüngere auf einem Stein auf und fängt sich etwas ungünstig mit der Hand ab. Wahrscheinlich hat sie sich eine Sehne etwas überdehnt. Ihre Laune ist dementsprechend mies. Irgendwann rutscht auch die Ältere aus und fällt auf ihre Nase. Zu sehen ist nichts groß, aber die Nase tut weh. Jetzt will auch die Ältere nicht mehr weiter.
Ich habe an diesem Tag kaum Fotos gemacht. Wahrscheinlich ist das ein Gradmesser dafür, wie schlecht es mit der Laune bestellt war. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wo wir unsere Pausen gemacht haben. Kurz vor der Rogenstugan treffen wir auf einen Fahrweg, dem wir folgen, um zügig bei der Stugan anzukommen.
Um 17 Uhr kommen wir dort an. Es begrüßt uns ein junger Stugvard, der mit seiner Frau und ihrem Baby hier für ein paar Wochen lebt. Er war als Austauschstudent in der Schweiz und spricht recht gut Deutsch. Wir beschließen zunächst einen Platz für unsere Zelte zu suchen. Wir finden einen wunderschönen Platz direkt am Rogen.
Danach gehen wir in der Butik einkaufen. Normales Knäckebrot ist tatsächlich schon ausverkauft und so wird es glutenfreies. Belag haben wir noch genug. Die Haferflocken reichen gerade so noch für zwei Mal Frühstück. Als Abendessen kaufen wir Blåband-Tüten, für den Abend in der Hütte gibt es Köttbullar aus der Dose und Kartoffelbrei. Wir verschlingen eine riesige Portion.
Müde kriechen wir danach in unsere Schlafsäcke.
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