Der Tagesrhythmus auf dem Trail wird von der Sonne und den Quellen bestimmt. Die Wasserquellen sind teilweise 20km auseinander, man muss gut planen, um nicht dehydriert auf dem Trockenen zu stranden. Ich überprüfe stets, wie weit die nächste Quelle ist: Mittagsrast, Campground, Wasservorrat, alles wird daran gemessen. Mittags wird es so heiß, dass man es in der Sonne kaum aushält.
Für mich ist es daher am Besten, mittags 4–5 Stunden an einer Quelle im Schatten zu rasten und dabei meine Hauptmahlzeit zu kochen. Abends campe ich oft ohne Wasser (dry camping) und esse nur eine Kleinigkeit. Natürlich muss man dann sehr sparsam mit dem Wasser sein, Zähneputzen und waschen dürfen dann kaum Wasser verbrauchen.
Für mich ist es daher am Besten, mittags 4–5 Stunden an einer Quelle im Schatten zu rasten und dabei meine Hauptmahlzeit zu kochen. Abends campe ich oft ohne Wasser (dry camping) und esse nur eine Kleinigkeit. Natürlich muss man dann sehr sparsam mit dem Wasser sein, Zähneputzen und waschen dürfen dann kaum Wasser verbrauchen.
Was für schöne Landschaften und ansprechende Fotos. Vieles errinert an den östlichen hohen Atlas.
Bin mal gespannt, wie es weiter geht.
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