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Start war in Leer. Leer deshalb, weil es gut mit dem Zug erreichbar ist und man von dort noch einigermaßen über die Ems-Mündung hinüber kommt nach Holland. Die Idee war, einfach eine große Runde zu drehen: hinauf an die Küste in Holland, dann oberhalb von Groningen an der Küste entlang bis zum Abschlussdamm A7 des Ijsselmeeres. Dort hinüber und nach Süden die holländische Küste hinab bis etwa Höhe Amsterdam. Dort dann abbiegen nach Osten und zurück radeln nach Deutschland durch Mittelholland. Also auf der Landkarte etwa ein großes C.
Ich hatte ein normales Tourenrad, ein normales Zelt (Nature-Hike) und normales Gepäck, kein Rennrad, keine A*****-Rakete, nicht Gravel. Da ich eine Woche Zeit hatte, kam mir die Runde realistisch vor, zudem man auch ab Amsterdam wieder recht problemlos mit dem Zug zurück könnte nach Deutschland, falls alle Stricke reißen.
Vermutlich waren viele hier aus dem Forum bereits mal in Holland. Auch wir waren zuvor mehr als ein dutzend Mal dort, mit den Kindern am Wasser, Ferienhaus, Vorstellungen von „Friet Groot Speciaaaal“, Kibbelinge mit Knooofloch-Saus und guten Radwegen. Und dennoch gab es einige Dinge, die mich am Ende überraschten.
Die Tour fand Anfang Mai 2025 statt, diese Reisezeit war sehr gut. Insgesamt waren es dann an 8 Tagen rund 650 Kilometer.
Zur Orientierung nahm ich (wie auch für alle Wanderungen) eine App auf dem Handy: „Russian Topo Maps“. Eventuell aufgrund des Namens ist die App sehr preiswert (etwa 15 Euro einmalig und man kann weltweit beliebig Karten für den Offline-Betrieb herunter laden, Radwege, Wanderwege, Reitwege, Autokarten. Die Karten beruhen weitgehend auf OSM (und man kann sich auch mal die russischen Militärkarten anschauen für seine Heimat. Daher der Name). Man kann auch gpx-files integrieren. Es gibt auch eine Umsonst-Version, für die man dann eben Mobilempfang haben muss. Ich kann diese App definitiv empfehlen.

Ich hatte ein normales Tourenrad, ein normales Zelt (Nature-Hike) und normales Gepäck, kein Rennrad, keine A*****-Rakete, nicht Gravel. Da ich eine Woche Zeit hatte, kam mir die Runde realistisch vor, zudem man auch ab Amsterdam wieder recht problemlos mit dem Zug zurück könnte nach Deutschland, falls alle Stricke reißen.
Vermutlich waren viele hier aus dem Forum bereits mal in Holland. Auch wir waren zuvor mehr als ein dutzend Mal dort, mit den Kindern am Wasser, Ferienhaus, Vorstellungen von „Friet Groot Speciaaaal“, Kibbelinge mit Knooofloch-Saus und guten Radwegen. Und dennoch gab es einige Dinge, die mich am Ende überraschten.
Die Tour fand Anfang Mai 2025 statt, diese Reisezeit war sehr gut. Insgesamt waren es dann an 8 Tagen rund 650 Kilometer.
Zur Orientierung nahm ich (wie auch für alle Wanderungen) eine App auf dem Handy: „Russian Topo Maps“. Eventuell aufgrund des Namens ist die App sehr preiswert (etwa 15 Euro einmalig und man kann weltweit beliebig Karten für den Offline-Betrieb herunter laden, Radwege, Wanderwege, Reitwege, Autokarten. Die Karten beruhen weitgehend auf OSM (und man kann sich auch mal die russischen Militärkarten anschauen für seine Heimat. Daher der Name). Man kann auch gpx-files integrieren. Es gibt auch eine Umsonst-Version, für die man dann eben Mobilempfang haben muss. Ich kann diese App definitiv empfehlen.
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