[IT][CH][AT] Übers Dach Europas Teil 2 - durch die Süd- und Zentralalpen

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  • ronaldo
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    • 24.01.2011
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    #61
    "Sehr spektakuläre Gegend hier....​" - wohl wahr. Hätte nie gedacht, dass es in den Alpen Ecken gibt, wo man tagelang niemand trifft.

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    • Blahake

      Vorstand
      Fuchs
      • 18.06.2014
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      #62
      Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
      Hallo Anne, schön daß Du mit dabei bist. Die Arbeit mit den Berichten mache ich ja gerne, das ist für mich ja auch eine gute Erinnerung.
      Aber als "Couchreisende" kann man Dich ja nicht bezeichnen, bei den geilen Touren, die Du schon gemacht hast
      Danke für die Blumen 😊 aber zuviel der Ehre! Spätestens in Anbetracht Deiner Grate und Firnrinnen muss ich brav auf der Couch sitzenbleiben.

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      • berniehh
        Fuchs
        • 31.01.2011
        • 2492
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        #63
        Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
        "Sehr spektakuläre Gegend hier....​" - wohl wahr. Hätte nie gedacht, dass es in den Alpen Ecken gibt, wo man tagelang niemand trifft.
        Einsame Ecken gibt es in den Alpen. Daß ich hier tagelang niemanden traf liegt wohl an der Jahreszeit. Im Hochsommer wird die Route zwar auch einsam sein, aber paar Leute wird man dann wohl schon treffen.
        www.trekking.magix.net

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        • berniehh
          Fuchs
          • 31.01.2011
          • 2492
          • Privat

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          #64
          22.Tag - Via Alta della Verzasca

          Die nächsten zwei Tage geht´s weiter auf der Via Alta della Verzasca. Hier treffe ich keine Leute bis zum ersten Dorf unten im Tal am Etappen-Ende.

          Im Gegensatz zur Via Alta Vallemaggia waren hier nur noch wenige Schneefelder und die waren entweder einfach zu queren oder man konnte sie mit etwas Aufwand problemlos umwandern. Insgesamt gesehen war die Via Alta della Verzasca aber schon anspruchsvoller als die Via Alta Vallemaggia.

          Es gibt Leute, die behaupten daß die Via Alta della Verzasca in Kombination mit der Via Alta Vallemaggia landschaftlich mit zu den spektakulärsten Hochrouten in den gesamten Alpen zählen sollen.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0162.jpg Ansichten: 0 Größe: 804,8 KB ID: 3288789
          um 7:15 wander ich los. Vom Camp sind es 160 Höhenmeter zur Bocchetta dello Scaìee

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0163.jpg Ansichten: 0 Größe: 827,8 KB ID: 3288796
          durch Schnee geht es nach oben

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0165.jpg Ansichten: 0 Größe: 502,5 KB ID: 3288790
          Bocchetta dello Scaìee (2427 m) - hier stoße ich auf die Via Alta della Verzasca

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0167.jpg Ansichten: 0 Größe: 963,9 KB ID: 3288793
          Blick von der Passhöhe bis zur Monte Rosa

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0168.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3288794
          auf der anderen Seite liegt das Verzasca Tal

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0170.jpg Ansichten: 0 Größe: 844,2 KB ID: 3288792
          die Via Alta della Verzasca führt ab hier den Großteil des Tages oben am Grat entlang

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0173.jpg Ansichten: 0 Größe: 844,8 KB ID: 3288791
          die Aussicht ist überwältigend!!

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0174.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,46 MB ID: 3288798
          die Route ist blau markiert, anspruchsvoll, Abschnittsweise sehr ausgesetzt, auch mit Kletterstellen

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0176.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,26 MB ID: 3288795

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0180.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,09 MB ID: 3288799
          Überwanderung des Cima di Gagnone (2518 m)

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0187.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,21 MB ID: 3288797
          auf der anderen Seite liegt das Val Gagnone

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0193.jpg Ansichten: 0 Größe: 816,1 KB ID: 3288802
          Val Gagnone & meine weitere Route

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0198.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,27 MB ID: 3288801

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0203.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,14 MB ID: 3288803
          als nächster Berg wird der Cima di Rierna überwandert

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0205.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,27 MB ID: 3288804
          paar Kletterstellen liegen entlang der Route und manchmal verliere ich den Weg und muss ein wenig rumsuchen nach den nächsten Markierungen

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0211.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,13 MB ID: 3288806
          auf dem Cima di Rierna mache ich eine kurze Pause - hier der weitere Routenverlauf

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0217.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,36 MB ID: 3288807
          kurze Pause auf dem flachen Gipfel (2461 m) & Blick zurück

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0218.jpg Ansichten: 0 Größe: 598,5 KB ID: 3288800
          im Süden das spektakuläre straßenlose Val d´Agro

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0214.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,16 MB ID: 3288805
          Nordosten Richtung Valle Leventina

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0224.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,34 MB ID: 3288808
          weiter geht´s Richtung Cima di Bri

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0226.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,18 MB ID: 3288814
          weiter auf dem Grat......

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0227.jpg Ansichten: 0 Größe: 646,1 KB ID: 3288809
          Bocchetta di Rierna (2294 m)

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0228.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,24 MB ID: 3288813
          die Route führt links am Cima di Bri vorbei

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0229.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,37 MB ID: 3288810
          Valle di Bri

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          Cima di Bri (2521 m)

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0232.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,07 MB ID: 3288811
          Blick zurück zum Cima di Bri

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0236.jpg Ansichten: 0 Größe: 773,4 KB ID: 3288812
          im Südwesten nun das Val Pincascia, ebenfalls Straßenlos

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0243.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,53 MB ID: 3288816
          vom Cima Lunga (2488 m) geht´s nun runter zu einem Pass (Bassa)

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0245.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,19 MB ID: 3288819
          die zwei roten Pfeile zeigen meine morgige Route

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0248.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,48 MB ID: 3288824
          vom Bassa verlässt die Route erstmal den Grat

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0251.jpg Ansichten: 0 Größe: 756,9 KB ID: 3288818
          Val Pincascia

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0253.jpg Ansichten: 0 Größe: 678,2 KB ID: 3288821
          nochmal das Val Pincascia

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0261.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,10 MB ID: 3288822
          Blick zurück zum Bassa & Alpe Fümegna

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0259.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3288820
          einfach nur grandios!!

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0263.jpg Ansichten: 0 Größe: 573,0 KB ID: 3288817
          Val Pincascia

          Heute war mit 12 Stunden ein langer Wandertag. Vor mir liegt die Capanna Cornavosa, eine Selbstversorgerhütte. Da ich direkt neben der Hütte nicht unbedingt campen will schlage ich mein Zelt 50 m unterhalb der Hütte auf, wo ich eine akzeptable Stelle finde. Am nächsten Morgen stelle ich fest daß paarhundert Meter hinter der Hütte noch viel bessere Campstellen wären.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0266.jpg Ansichten: 0 Größe: 754,4 KB ID: 3288823
          Camp 22 (1940 m)
          Zuletzt geändert von berniehh; 23.10.2024, 22:18.
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          • StefanBoe
            Erfahren
            • 14.12.2020
            • 416
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            • Meine Reisen

            #65
            Wow - was 'ne Route! Und was für Ausblicke! Aber offenbar auf lange Strecken sehr ausgesetzt und wirklich nur etwas für sehr sichere Berggeher. Vermutlich T 5?

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            • berniehh
              Fuchs
              • 31.01.2011
              • 2492
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              #66
              Zitat von StefanBoe Beitrag anzeigen
              Wow - was 'ne Route! Und was für Ausblicke! Aber offenbar auf lange Strecken sehr ausgesetzt und wirklich nur etwas für sehr sichere Berggeher. Vermutlich T 5?
              Ja das ist eine absolute Hammerroute
              T5 könnte ungefähr hinkommen. Die T6 Abschnitte kommen am nächsten Tag.​​​​
              www.trekking.magix.net

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              • berniehh
                Fuchs
                • 31.01.2011
                • 2492
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                #67
                23.Tag - Via Alta della Verzasca

                Mein heutiger Tag auf der Via Alta della Verzasca ist noch anspruchsvoller als der gestrige. Eine lange sehr ausgesetzte Gratroute steht mir bevor mit diverse Kletterstellen, auf der ich nur langsam vorwärts komme. Um 7:45 wander ich los.

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0268 - Kopie - Kopie.jpg Ansichten: 0 Größe: 959,8 KB ID: 3289289
                kurz nach Verlassen meines Camps passiere ich die Selbstversorgerhütten der Capanna Cornavosa (1991 m), kein Mensch ist hier.....

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0269 - Kopie - Kopie.jpg Ansichten: 0 Größe: 768,3 KB ID: 3289288
                Capanna Cornavosa mit dem Val Pincascia

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0270 - Kopie - Kopie.jpg Ansichten: 0 Größe: 990,8 KB ID: 3289291
                von der Hütte führt die Route sanft nach oben zur Bocchetta del Vènn

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0271 - Kopie - Kopie.jpg Ansichten: 0 Größe: 848,8 KB ID: 3289290
                nach einem Anstieg von 380 Höhenmetern erreiche ich die Bocchetta del Vènn (2316 m) - hier blickt man auf der anderen Seite runter ins Val Carecchio

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0272 - Kopie.jpg Ansichten: 0 Größe: 932,0 KB ID: 3289292
                auf einer ausgesetzten Hangroute geht´s weiter zum La Scíma do Picóll (2439 m)

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0276 - Kopie.jpg Ansichten: 0 Größe: 686,3 KB ID: 3289293
                linke Bildseite der La Scíma do Picóll (2439 m) - die Route führt unterhalb des Gipfels über den Berg rüber

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0277 - Kopie.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,14 MB ID: 3289295
                und dann weiter auf einer Gratroute über den nächsten Berg, La Scíma di Péüri (2344 m), anschließend weiter zum Poncione di Piota

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0278 - Kopie.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,36 MB ID: 3289294

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0279 - Kopie.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,30 MB ID: 3289296

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0280.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,20 MB ID: 3289299
                den blauen Markierungen folgend geht es weiter den felsigen Grat entlang

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0281.jpg Ansichten: 0 Größe: 654,2 KB ID: 3289298
                immer wieder mit ausgesetze Kletterstellen

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0283.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,09 MB ID: 3289300
                im Osten liegt das Valle di Drosína

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0284.jpg Ansichten: 0 Größe: 741,8 KB ID: 3289308
                und im Westen das spektakuläre straßenlose Val Carecchio

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0288.jpg Ansichten: 0 Größe: 718,0 KB ID: 3289302
                steile Kletterstelle mit Fixseilen

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0289.jpg Ansichten: 0 Größe: 355,9 KB ID: 3289301
                Mega krasse Gratroute - das ist eine T6 - leider ziehen immer mehr Wolken auf

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20240629_131641.jpg Ansichten: 0 Größe: 4,37 MB ID: 3289309
                hier das gleiche Bild nochmal ohne Wolke, mit meiner schlechten Handykamera paar Minuten vorher fotografiert

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0290.jpg Ansichten: 0 Größe: 909,4 KB ID: 3289305
                Blick zurück

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0291.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,05 MB ID: 3289303
                weiter den Grat entlang zum Poncione di Piòta

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0292.jpg Ansichten: 0 Größe: 877,7 KB ID: 3289307
                Blick nach Süden = meine Richtung - leider sieht es immer mehr nach Regen aus

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0293.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,34 MB ID: 3289306
                Gratroute über den Poncione di Piòta (2439 m), meinem letzten Berg für heute

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0294.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,25 MB ID: 3289304
                auf der anderen Seite geht´s runter zur Bocchetta di Leis (2220 m)

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0295.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,16 MB ID: 3289313
                Bocchetta di Leis (2220 m), mache hier Mittagspause, die ersten Regentropfen kommen schon runter

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0296.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,16 MB ID: 3289311
                weiter geht´s im Regen auf einer steilen sehr ausgesetzten Hangroute links an dem Berg vorbei zu einer flachen Stelle dort hinten, wo ich mein Zelt aufschlage

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0297.jpg Ansichten: 0 Größe: 749,9 KB ID: 3289310
                das Valle di Moleno steige ich morgen runter nach Bellinzona

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0298.jpg Ansichten: 0 Größe: 691,2 KB ID: 3289312
                im Dauerregen errichte ich mein Camp auf 2095 m und kurz darauf geht das Unwetter so richtig los.....





                Angehängte Dateien
                Zuletzt geändert von berniehh; 26.10.2024, 11:56.
                www.trekking.magix.net

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                • Flachlandtiroler
                  Freak
                  Moderator
                  Liebt das Forum
                  • 14.03.2003
                  • 29694
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #68
                  Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
                  Eine lange sehr ausgesetzte Gratroute steht mir bevor mit diverse Kletterstellen, auf der ich nur langsam vorwärts komme. Um 7:45 wander ich los.
                  Kann man so machen, ist ja schließlich Urlaub

                  Sollte Dich da mal der Blitz erwischen, ist Becks' Analyse Dir sicher
                  Meine Reisen (Karte)

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                  • StefanBoe
                    Erfahren
                    • 14.12.2020
                    • 416
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #69
                    Und das mit komplettem Trekkinggepäck!! Wie hast du das heil überstanden? Unglaublich.

                    Kommentar


                    • ronaldo
                      Freak
                      Moderator
                      Liebt das Forum
                      • 24.01.2011
                      • 12489
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #70
                      Mir wird beim Zusehen schon schwindlig...

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                      • berniehh
                        Fuchs
                        • 31.01.2011
                        • 2492
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                        #71
                        Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                        Sollte Dich da mal der Blitz erwischen, ist Becks' Analyse Dir sicher
                        Bei Gewitter sollte man die Route natürlich nicht gehen, man findet da auch so schnell keine Abstiegsmöglichkeiten.

                        Zitat von StefanBoe Beitrag anzeigen
                        Und das mit komplettem Trekkinggepäck!! Wie hast du das heil überstanden? Unglaublich.
                        Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
                        Mir wird beim Zusehen schon schwindlig...
                        So schlimm wie die Route aussieht ist sie gar nicht. Du musst nur sehr langsam und mit Überlegung gehen, darfst Dir keinen Fehler erlauben, dabei komplett ausblenden daß es an vielen Stellen vertikal abfällt. Ist ne reine Kopfsache. An sehr heiklen Stellen am besten erstmal ohne Gepäck testen und Dir eine gute Trittfolge überlegen wie Du da mit schwerem Rucksack am besten durchkommst und Du schonmal weisst wo die Griffe zum festhalten sind. Nicht daß Du da mit schwerem Rucksack an einer steilen Stelle stehst und erstmal suchen und mit den Händen abtasten musst wo Du Dich festhalten kannst. An steilen Kletterstellen sind Sprossen oder Fixseile installiert. Also alles halb so schlimm, aber jeden Tag möchte ich solche Route auch nicht gehen.
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                        • TEK
                          Dauerbesucher
                          • 23.02.2011
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                          #72
                          Ich war länger nicht im Forum und bin hier gleich gespannt eingestiegen. Insbesondere war ich auf deinen Weg durchs Val Grande gespannt.

                          Zitat von berniehh Beitrag anzeigen

                          Daß die Landschaft im Bericht von TEK ganz anders wirkt liegt wohl an der Jahreszeit. Im Juni hat man das frische kräftige Grün, während im Oktober insbesondere oberhalb der Baumgrenze die Brauntöne überwiegen.
                          So sieht es aus. Wir sind gerade wieder aus dem Val Grande zurück und dieses Mal waren die meisten Blätter schon braun statt gelb.

                          Die einsame Italienische-Schweizer Grenzregion​ hat mir auch gut gefallen. Die T5 und T6 Wege sind dann nicht so meins, vor allem mit schwerem Trekkingrucksack.

                          Ich freue mich auf die Fortsetzung!
                          Zuletzt geändert von TEK; 27.10.2024, 17:34.

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                          • berniehh
                            Fuchs
                            • 31.01.2011
                            • 2492
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                            #73
                            24.Tag - Abstieg nach Bellinzona

                            Wegen eines Unwetters während der Nacht und am Morgen wander ich erst um 8:45 los. Erst viel später erfahre ich daß dieses Unwetter sogar durch die internationale Presse gegangen ist, mit schweren Verwüstungen im Valle Maggia.

                            Es sind noch 21 Kilometer zum Campingplatz in Bellinzona. Zunächst wander ich das bewaldtete Valle di Moleno abwärts nach Preonzo.
                            Kurz nach Verlassen meines Camps zweige ich auf dem Bochete di Cazzann das erste Mal seit über zwei Tagen wieder auf einen rot markierten Pfad, das bedeutet zur Abwechslung mal wieder entspanntes Wandern.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0300.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3289576
                            vom Bochete di Cazzann (2104 m) Abstieg ins Valle di Moleno

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0301.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,08 MB ID: 3289578
                            oberes Valle di Moleno

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0304.jpg Ansichten: 0 Größe: 959,3 KB ID: 3289577
                            ich wander talabwärts...nach dem Regen klart der Himmel auf

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0306.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,44 MB ID: 3289581

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0308.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,31 MB ID: 3289580

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0309.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,21 MB ID: 3289584
                            weiter unten komme ich in den Wald

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0311.jpg Ansichten: 0 Größe: 880,2 KB ID: 3289585

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0313.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,42 MB ID: 3289579

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0315.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,17 MB ID: 3289582
                            Cher (930 m) - oberhalb des Valle Riviera

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0316.jpg Ansichten: 0 Größe: 936,5 KB ID: 3289588
                            Blick von Cher runter ins dicht besiedelte Valle Riviera und Bellinzona dort hinten

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0317.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,56 MB ID: 3289586
                            durch dichten Wald führt der Pfad dort runter mit einigen Steinhüttenruinen entlang des Weges

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0319.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,36 MB ID: 3289583
                            auf dem Talboden erreiche ich Preonzo, wo ich die ersten Menschen seit über drei Tagen treffe

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0320.jpg Ansichten: 0 Größe: 606,9 KB ID: 3289587
                            Preonzo auf nur 250 m, der tiefsten Stelle seit meinem Trekkingstart in Premosello

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0323.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,02 MB ID: 3289590
                            von Preonzo sind es noch 8 Kilometer über den flachen Talboden nach Bellinzona, zunächst auf der Straße Richtung Fluss

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0324.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,89 MB ID: 3289592
                            dann weiter am Fluss entlang durch Wald, insgesamt 2,5 km Asphaltstraße

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0325.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,62 MB ID: 3289594
                            dann 2,1 km Fahrweg, teils an der Autobahn entlang

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0328.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,13 MB ID: 3289589
                            die restlichen 3,4 km schöne Wanderwege und Pfade bis Bellinzona

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0329.jpg Ansichten: 0 Größe: 887,7 KB ID: 3289591
                            der Weg führt am Fluss entlang

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0331.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,21 MB ID: 3289593



                            Bellinzona

                            30.06 & 01.07.2024

                            Der Campingplatz liegt direkt am Ortseingang von Bellinzona. Zwei Nächte checke ich mich dort ein. Den Preis von 23,60 Franken pro Nacht (=25 Euro) für eine Person mit kleinem Zelt ohne Auto finde ich ziemlich teuer verglichen mit vielen italienischen und französischen Campingplätzen. Aber es ist halt die Schweiz und für Schweizer Verhältnisse ist der Preis akzeptabel, liegt aber am allerobersten Rand was ich bereit bin fürs Campen auszugeben. Heisse Dusche ist im Preis mit drin.
                            Das WLAN reicht nicht bis zur hintersten Zeltwiese, um ins Internet zu kommen musste ich immer erst ein Stückchen Richtung Rezeption gehen. Da man anders als in Italien und Frankreich als EU-Bürger in der Schweiz auf WLAN angewiesen ist, hat mich das ein wenig gestört. Ansonsten war aber alles in Ordnung und insgesamt würde ich dies als guten Campingplatz bezeichnen.
                            Auch die Lage ist gut, Migros Supermarkt in 5 Minuten zu Fuß erreichbar, weitere Supermärkte in 15 bis 20 Minuten.

                            Zum Wildcampen findet man im Ortsteil Arbedo-Castione gute Stellen am Fluss, wo ich letzten Herbst auf meiner Heimreise schon gecampt hatte. Allerdings habe ich diese Stellen in keiner so guten Erinnerung, da es dort von Mücken nur so gewimmelt hat. Daher bin ich auch froh jetzt nicht dorthin zurück zu müssen.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0332.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,14 MB ID: 3289595

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0333.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,39 MB ID: 3289596
                            Zeltplatz mit maximalem Schatten, nur am frühen Morgen liegt die Stelle mal kurz in der Sonne

                            Bellinzona ist mit über 43.000 Einwohnern die Hauptstadt des Tessin und nach Lugano auch die zweitgrößte Stadt dieses schweizer Kantons. Die Stadt liegt an einem Hauptverkehrsknotenpunkt an der Gabelung von zwei großen dicht besiedelten Tälern, wo Autobahnenverbindungen von Italien aus Richtung Norden über den San Bernardino Pass und durch den Gotthardtunnel führen.
                            Die Innenstadt liegt drei Kilometer vom Campingplatz, dort war ich allerdings nicht. Da es in Campingplatznähe genügend Einkaufsmöglichkeiten gibt, bestand für mich kein Grund die drei Kilometer dorthin zu fahren. Deshalb habe ich auch keine Fotos von Bellinzona gemacht.

                            Ich kaufe hier meinen Proviant für die nächsten 7 Tage ein. Eine Gaskartusche finde ich bei Jumbo.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0334.jpg Ansichten: 0 Größe: 868,4 KB ID: 3289597
                            Coop-Markt im Ortsteil Castione, 15 min. vom Campingplatz
                            Zuletzt geändert von berniehh; 27.10.2024, 18:08.
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                            • Mortias
                              Fuchs
                              • 10.06.2004
                              • 1232
                              • Privat

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                              #74
                              Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
                              So schlimm wie die Route aussieht ist sie gar nicht. Du musst nur sehr langsam und mit Überlegung gehen, darfst Dir keinen Fehler erlauben, dabei komplett ausblenden daß es an vielen Stellen vertikal abfällt. Ist ne reine Kopfsache. An sehr heiklen Stellen am besten erstmal ohne Gepäck testen und Dir eine gute Trittfolge überlegen wie Du da mit schwerem Rucksack am besten durchkommst und Du schonmal weisst wo die Griffe zum festhalten sind. Nicht daß Du da mit schwerem Rucksack an einer steilen Stelle stehst und erstmal suchen und mit den Händen abtasten musst wo Du Dich festhalten kannst. An steilen Kletterstellen sind Sprossen oder Fixseile installiert. Also alles halb so schlimm, aber jeden Tag möchte ich solche Route auch nicht gehen.
                              Jaja, wenn Du das so lakonisch sagst es sei gar nicht so schlimm, dann kann man wohl davon ausgehen, dass die Route extrem anspruchsvoll und gefährlich ist. 😂😂😂 Ich gebe Dir natürlich recht, dass es oft einfach auch eine Kopfsache ist. Kenne ich von Tageswanderungen in den Alpen gut genug, dass es erst extrem steil aussieht, aber man dann feststellt, dass es doch alles gar nicht so schlimm war. Aber bei Tageswanderungen hat man für gewöhnlich nicht so einen fetten Rucksack dabei. 😉 Weil damit stelle ich mir das schon nochmal deutlich anspruchsvoller vor (wie Du ja auch selbst geschrieben hast). Zudem finde ich vom Betrachten der Fotos einige Stellen schon wirklich extrem grenzwertig, besonders dieses kleine Firnrinne wo Du Deinen Pickel genutzt hast. Da muss ich wirklich ein weiteres Mal den Hut vor Dir ziehen Bernd. 😎

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                              • berniehh
                                Fuchs
                                • 31.01.2011
                                • 2492
                                • Privat

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                                #75
                                Mein nächster Abschnitt führt von Bellinzona nach Novate Mezzola durch die einsame Schweizer-Italienische Grenzregion, ebenfalls eine ziemlich spektakuläre wilde Gegend.

                                Mit 7 Tagen, davon mehrere nur halbe Wandertage, hat dieser Abschnitt wegen dem Wetter mal wieder länger gedauert wie geplant. Ich hatte vorher überhaupt keine Ahnung was mich hier erwarteten wird. Auf der Karte sah alles recht einfach aus, da wurde ich aber eines besseren belehrt und wurde teilweise mit einer recht anspruchsvollen Route konfrontiert.

                                Habe im Schnitt nur einmal am Tag andere Wanderer getroffen. Wer also in den Alpen mal eine spannende Route gehen möchte, die noch nicht so viele Leute kennen, ist hier richtig.

                                Wettermäßig hatte ich einen sehr schönen Starttag aus Bellinzona, ansonsten war es an den übrigen Tagen eher wechselhaft mit zwei schlechten Tagen. Einmal 24 Stunden Dauerregen, kein normaler Dauerregen, es hat die meiste Zeit geschüttet wie aus Kübeln.....



                                25.Tag - Aufstieg aus Bellinzona

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0336.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,40 MB ID: 3290094
                                Erst um 14:25 starte ich, die ersten zwei Kilometer auf der Straße durch den Ortsteil Arbedo, bis zum Fuße des Hanges dort drüben, dann auf Pfad durch Wald nach oben. Es ist sehr heiß.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0338.jpg Ansichten: 0 Größe: 990,7 KB ID: 3290098
                                Am östlichen Ortsrand, wo der Hang beginnt.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0339.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,62 MB ID: 3290093
                                Hier verlasse ich die Straße und biege nach links auf einem Pfad den Waldhang nach oben.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0340.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,36 MB ID: 3290096
                                Heute wander ich noch über 1000 Höhenmeter auf einsamer Waldroute nach oben.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0342.jpg Ansichten: 0 Größe: 726,8 KB ID: 3290100
                                Alpe Monti Aragno (730 m) mit Blick zurück nach Bellinzona. Kein Mensch ist hier, die Route etwas verwachsen und nur nach einer Weile rumsuchen finde ich den Anschlusspfad.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0343.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,36 MB ID: 3290097
                                Kurz hinter der Alpe ist der Pfad wieder eindeutig, es geht weiter permanent durch Wald nach oben.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0344.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,07 MB ID: 3290101
                                Bellinzona liegt nun schon ganz schön tief unten.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0345.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,63 MB ID: 3290102
                                Monti Loga (1180 m) - hier fülle ich meine Wasserflaschen auf.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0346.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.022,1 KB ID: 3290095
                                Hier sehe ich die einzigsten Leute seit dem Pfadeinstieg unten im Tal.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0347.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,30 MB ID: 3290099
                                Ein Stückchen höher finde ich eine schöne Campstelle im Wald (1298 m).

                                26.Tag - hoch auf dem Grenzkamm

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0348.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,24 MB ID: 3290103
                                Weiter geht es durch Wald den sanften Waldrücken nach oben.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0349.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,45 MB ID: 3290105
                                Nach einem Kilometer stößt der Pfad auf einen Forstweg. Aus dem Laubwald wird nun Nadelwald.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0350.jpg Ansichten: 0 Größe: 945,8 KB ID: 3290104
                                Halben Kilometer weiter die weitläufige Siedlung Laura (1350 m). Laut Karte habe ich das Tessin verlassen und bin nun im Kanton Graubünden.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0351.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,59 MB ID: 3290107
                                Weiter geht es für anderthalb Kilometer auf einer schmalen Straße.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0353.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,61 MB ID: 3290109
                                Und dann endgültig auf einem Pfad, die nächsten über vier Tage keine Fahrwege mehr.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0352.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,15 MB ID: 3290106

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0359.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,05 MB ID: 3290110
                                Tief unten das Valle Mesolcina mit der Autobahn Richtung San-Bernardino-Pass.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0360.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,46 MB ID: 3290108
                                Bei der Alp di Cadin (1723 m) lichtet sich der Wald und die Landschaft wird alpiner.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0362.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,55 MB ID: 3290111
                                Auf der Alp di Cadin sehe ich einen Einheimischen und ab hier für den Rest des Tages niemanden mehr.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0364.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3290114
                                Die Landschaft wird sehr schön, hier das Val d´Albionasca

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0365.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,19 MB ID: 3290116
                                Alp d´Albion (1879 m)

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0366.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,20 MB ID: 3290118
                                Es geht noch weiter für einige Kilometer den sanften Hang entlang immer leicht bergauf.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0367.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,18 MB ID: 3290117
                                Ich nehme den kaum erkennbaren Pfad zum Cima di Cugn.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0368.jpg Ansichten: 0 Größe: 937,8 KB ID: 3290115
                                Passhöhe auf 2194 m, hier auf dem Alpenhauptkamm und der Schweizer-Italienischen Grenze.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0369.jpg Ansichten: 0 Größe: 973,9 KB ID: 3290113
                                Auf der italienischen Seite führt der nun wieder besser erkennbare Pfad weiter Richtung Osten den Hang entlang zur Bocchetta di Stazzona

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0370.jpg Ansichten: 0 Größe: 659,4 KB ID: 3290119
                                Von der Bocchetta di Stazzona, 2123 m (Alpenhauptkamm) geht es hier wieder zurück in die Schweiz und runter zum Laghi di Roggio, wo ich mein Camp aufschlage.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0372.jpg Ansichten: 0 Größe: 587,5 KB ID: 3290121
                                Vom Laghi di Roggio Blick zurück zum Pass - ein längerer Dauerregen setzt nun ein.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0371.jpg Ansichten: 0 Größe: 495,8 KB ID: 3290120
                                Camp 26 (1948 m)











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                                Zuletzt geändert von berniehh; 30.10.2024, 22:59.
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                                • bananensuppe
                                  Dauerbesucher
                                  • 13.08.2006
                                  • 796

                                  • Meine Reisen

                                  #76
                                  Habe im Schnitt nur einmal am Tag andere Wanderer getroffen. Wer also in den Alpen mal eine spannende Route gehen möchte, die noch nicht so viele Leute kennen, ist hier richtig.
                                  Da bin ich gespannt. Die Ecke steht auch noch auf meiner Wunschliste. Aber mit so ein Rucksack könnte ich keinen Meter gehen, schon gar nicht auf T5-T6 Wegen.

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                                  • berniehh
                                    Fuchs
                                    • 31.01.2011
                                    • 2492
                                    • Privat

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                                    #77
                                    Zitat von Mortias Beitrag anzeigen

                                    Jaja, wenn Du das so lakonisch sagst es sei gar nicht so schlimm, dann kann man wohl davon ausgehen, dass die Route extrem anspruchsvoll und gefährlich ist. 😂😂😂 Ich gebe Dir natürlich recht, dass es oft einfach auch eine Kopfsache ist. Kenne ich von Tageswanderungen in den Alpen gut genug, dass es erst extrem steil aussieht, aber man dann feststellt, dass es doch alles gar nicht so schlimm war. Aber bei Tageswanderungen hat man für gewöhnlich nicht so einen fetten Rucksack dabei. 😉 Weil damit stelle ich mir das schon nochmal deutlich anspruchsvoller vor (wie Du ja auch selbst geschrieben hast). Zudem finde ich vom Betrachten der Fotos einige Stellen schon wirklich extrem grenzwertig, besonders dieses kleine Firnrinne wo Du Deinen Pickel genutzt hast. Da muss ich wirklich ein weiteres Mal den Hut vor Dir ziehen Bernd. 😎
                                    Ja die Route ist auch ziemlich anspruchsvoll, aber auch extrem geil Für solche fiesen Stellen wie die Firnrinne hat sich das Mitschleppen von Pickel und Steigeisen voll bezahlt gemacht. Mit Pickel war die Rinne gar nicht so schlimm, aber ohne wäre hier ein Durchkommen schlicht nicht mehr möglich. Landschaftlich ist die Via Alta della Verzasca nur schwer zu toppen, da lasse ich die schwierigen Routenabschnitte auch gerne über mich ergehen

                                    Zitat von bananensuppe Beitrag anzeigen
                                    Da bin ich gespannt. Die Ecke steht auch noch auf meiner Wunschliste. Aber mit so ein Rucksack könnte ich keinen Meter gehen, schon gar nicht auf T5-T6 Wegen.
                                    ​Ich denke mal daß Dir die Route auch sehr gefallen wird
                                    www.trekking.magix.net

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                                    • berniehh
                                      Fuchs
                                      • 31.01.2011
                                      • 2492
                                      • Privat

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                                      #78
                                      Seit gestern bin ich auf der Alta Via del Lario, einer Hochroute die oben an den Bergkämmen oberhalb des Comer Sees entlang verläuft, meist auf der italienischen Seite der Grenze, nur ein kurzer Teil führt über Schweizer Gebiet. Die nächsten drei Tage folge ich diese landschaftlich spektakuläre Route.

                                      Wie der Zustand des Pfades vermuten lässt scheint dieser Höhenweg noch nicht so bekannt und nur wenig begangen zu sein. Der Pfad ist schmal, verwachsen und zeitweise auch gar nicht mehr vorhanden. Markierungen sind zwar da, aber größtenteils nicht so zahlreich wie man es sich wünscht, teils verblichen und manchmal muss man auch etwas rumsuchen bis man sie wiederfindet.

                                      Extrem ausgesetzte Stellen mit Klettern waren von der Anzahl her zwar viel weniger vorhanden wie auf der Via Alta della Verzascca, aber die wenigen vorhandenen waren mit schwerem Rucksack teilweise schon ziemlich heftig.

                                      Das Vorwärtskommen war mit schwerem Rucksack langsam, u.a. auch weil der Pfad ziemlich anstrengend begehbar ist.

                                      Der Gesamtschwierigkeitsgrad wird laut Internet mit T4 bewertet. Das mag für die meisten Abschnitte auch hinkommen, aber zwei sehr steile ausgesetzte Klettersteigabschnitte entlang der Route sind definitiv deutlich schwieriger, mindestens eine T5. Steigeisen und Pickel habe ich nur einmal gebraucht.

                                      Entlang meiner Route liegen zwei Bicaccos und eine Selbstversorgerhütte. Davon war nur das Bivacco Ledú geöffnet, für die anderen müsste man sich laut Internet vor der Tour den Schlüssel besorgen. Das bewirtschaftete Rifugio San Jorio hatte ich gestern nachmittag nur von weitem gesehen.

                                      27.Tag - Alta Via del Lario

                                      Das Wetter ist heute traumhaft aber von den Temperaturen eher kühl, Nachmittags wolkiger. Um 7:40 wander ich los, zunächst für einige Kilometer auf der Schweizer Seite bis zur Bocchetta di Camedo. Morgens kommen zwei Wanderer an meinem Camp vorbei, später treffe ich noch einen Schweizer Wildhüter und am Spätnachmittag noch einen Wanderer.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0373.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,05 MB ID: 3290217
                                      Herrliches Wetter & Blick zurück zum letzten Pass.....

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0375.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3290216


                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0379.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3290215
                                      In der Ferne tief unten das dicht besiedelte Valle Mesolcina

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0382.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,56 MB ID: 3290214
                                      Dies ist noch die Schweizer Seite......

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0387.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3290212
                                      Auf dem Bocchetta di Camedo (1973 m) erreiche ich wieder die Staatsgrenze

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0388.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,19 MB ID: 3290213
                                      auf der italienischen Seite sieht man in der Ferne das Nordende des Comer Sees (Lago di Como)

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0389.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,30 MB ID: 3290218
                                      Die Alta Via del Lario führt nun auf der italienischen Seite weiter

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0390.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,30 MB ID: 3290220
                                      Der Pfad ist hier stellenweise kaum mehr erkennbar und schlecht markiert

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0392.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,16 MB ID: 3290219
                                      Blick zurück über meine heutige und gestrige Route.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0395.jpg Ansichten: 0 Größe: 583,3 KB ID: 3290221
                                      In der Ferne der Comer See. Solche weiten Blicke über den See hatte ich leider nur heute. Morgen und übermorgen waren die Blicke wegen dem Wetter nur mäßig bis gar nicht mehr vorhanden.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0398.jpg Ansichten: 0 Größe: 500,5 KB ID: 3290225
                                      Dort sieht man in der Ferne noch ein Stückchen vom Lago Maggiore

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0400.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,51 MB ID: 3290226
                                      Das Gelände wird am Nachmittag deutlich schroffer.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0404.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3290222
                                      Nochmal der Comer See

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0407.jpg Ansichten: 0 Größe: 905,0 KB ID: 3290224
                                      Alta Via del Lario - auf dem Weg zum Passo dell´Orso, der beim dritten Pfeil liegt

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0409.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,48 MB ID: 3290228
                                      Dort hinten beim ersten Pfeil liegt der erste kurze aber sehr steile Klettersteigabschnitt, sowohl im Aufstieg als auch im Abstieg, mit Ketten gesichert.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0410.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,49 MB ID: 3290223
                                      Vorher kommt noch dieser kurze ausgesetze Hangabschnitt, auch mit Ketten gesichert.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0411.jpg Ansichten: 0 Größe: 857,8 KB ID: 3290227
                                      Der erste Klettersteig im Abstieg

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0412.jpg Ansichten: 0 Größe: 893,3 KB ID: 3290229
                                      Geile Gegend!

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0416.jpg Ansichten: 0 Größe: 831,2 KB ID: 3290230
                                      Valle del Dosso

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0420.jpg Ansichten: 0 Größe: 598,2 KB ID: 3290232
                                      Blick zurück

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0422.jpg Ansichten: 0 Größe: 643,2 KB ID: 3290233
                                      Valle del Dosso

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0426.jpg Ansichten: 0 Größe: 453,2 KB ID: 3290231
                                      Valle del Dosso

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0428.jpg Ansichten: 0 Größe: 996,2 KB ID: 3290234
                                      Die Route führt über den Passo dell´Orso (2165 m)

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0429.jpg Ansichten: 0 Größe: 767,2 KB ID: 3290235
                                      Kurz hinter dem Passo dell´Orso finde ich eine gute Campstelle (2115 m)
                                      Zuletzt geändert von berniehh; 31.10.2024, 19:33.
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                                        Erfahren
                                        • 13.02.2006
                                        • 317
                                        • Privat

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                                        #79
                                        Wow, die Alta Via del Lario kannte ich gar nicht. Tönt nach gutem Plan für verlängertes Wochenende mit Start in Bellinzona und Abstieg irgendwo ins Valle Mesocina. ÖV ist da problemlos 👍

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                                        • berniehh
                                          Fuchs
                                          • 31.01.2011
                                          • 2492
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                                          #80
                                          Zitat von dominik_bsl Beitrag anzeigen
                                          Wow, die Alta Via del Lario kannte ich gar nicht. Tönt nach gutem Plan für verlängertes Wochenende mit Start in Bellinzona und Abstieg irgendwo ins Valle Mesocina. ÖV ist da problemlos 👍
                                          Für ein verlängertes Wochenende wäre mir das eine viel zu weite Anreise, aber wenn man da in der Nähe wohnt wäre es perfekt
                                          www.trekking.magix.net

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