[IT][CH][AT] Übers Dach Europas Teil 2 - durch die Süd- und Zentralalpen

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  • berniehh
    Alter Hase
    • 31.01.2011
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    • Meine Reisen

    71.Tag - Fortsetzung

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0418.jpg Ansichten: 0 Größe: 709,0 KB ID: 3308804
    Schneeberg (2354 m)

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0420.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.003,3 KB ID: 3308803
    Nach einer Pause geht es weiter, ich folge den Pfad zur Schneeberg-Scharte.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0421.jpg Ansichten: 0 Größe: 850,0 KB ID: 3308802
    Blick zurück nach Schneeberg. Das gesamte Gelände ist vom Bergbau geprägt, an vielen Stellen findet man noch alte Stollen oder sonstige Bergbauüberreste.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0423.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,12 MB ID: 3308801
    Schneeberg-Scharte (2700 m).

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0426.jpg Ansichten: 0 Größe: 947,1 KB ID: 3308805
    Auf der anderen Seite geht es wieder runter.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0428.jpg Ansichten: 0 Größe: 734,8 KB ID: 3308806
    Auch hier alte Bergbauüberreste.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0429.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,11 MB ID: 3308807
    Hier stoße ich wieder auf meine ursprüngliche Route, wenn ich das Übeltalferner gequert hätte, allerdings würde ich dann erst morgen oder übermorgen hier sein.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0431.jpg Ansichten: 0 Größe: 637,1 KB ID: 3308809
    An einer schönen Stelle schlage ich mein Zelt auf (2314 m)

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0432.jpg Ansichten: 0 Größe: 788,4 KB ID: 3308808
    Morgen geht es über die Ratschinger Scharte.
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    • berniehh
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      • 31.01.2011
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      72.Tag - Kammroute

      Morgens ist es noch bewölkt mit Regenschauer, ich starte daher erst um 12:15 und es wird nur ein halber Wandertag. Nachmittags scheint zeitweise die Sonne. Treffe heute keine Leute.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0436.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,40 MB ID: 3308954
      Vom Camp steige ich runter auf dem Talboden (2150 m), auch hier Ruinen aus der Bergbauzeit.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0437.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3308953
      Ich folge den Pfad hoch zur Ratschinger Scharte.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0438.jpg Ansichten: 0 Größe: 819,0 KB ID: 3308958
      Blick zurück.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0440.jpg Ansichten: 0 Größe: 939,9 KB ID: 3308951

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0441.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,23 MB ID: 3308957

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0447.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,22 MB ID: 3308959
      Ratschinger Scharte (2485 m)

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0449.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,10 MB ID: 3308956
      letzter Blick zurück

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0450.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,23 MB ID: 3308952
      Auf der anderen Seite geht es weiter zur Gleckenalm und dann hoch auf dem Kamm.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0457.jpg Ansichten: 0 Größe: 873,3 KB ID: 3308955

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0459.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,15 MB ID: 3308961
      Blick zurück zur Ratschinger Scharte von der Gleckenalm.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0462.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,11 MB ID: 3308964

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0463.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3308963
      Gleckenalm (2264 m)

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0464.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,02 MB ID: 3308968
      Es geht nun hoch auf dem Kamm.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0469.jpg Ansichten: 0 Größe: 915,2 KB ID: 3308962
      Es folgt eine spektakuläre Kammroute über die Hohe Ferse.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0470.jpg Ansichten: 0 Größe: 982,0 KB ID: 3308967

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0474.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.008,1 KB ID: 3308960

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0477.jpg Ansichten: 0 Größe: 631,9 KB ID: 3308966
      Hohe Ferse (2669 m)

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0476.jpg Ansichten: 0 Größe: 947,6 KB ID: 3308965
      Auf der anderen Seite sieht man in der Ferne schon Sterzing.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0483.jpg Ansichten: 0 Größe: 669,5 KB ID: 3308970
      Sterzing in Sicht.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0491.jpg Ansichten: 0 Größe: 667,6 KB ID: 3308973
      Blick zurück von der Hohen Ferse

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0494.jpg Ansichten: 0 Größe: 963,9 KB ID: 3308975
      Von der Hohen Ferse fällt der Kamm 360 Höhenmeter ab, es wird Zeit für eine Campstelle.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0496.jpg Ansichten: 0 Größe: 902,8 KB ID: 3308971
      Talblick von meiner Campstelle.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0498.jpg Ansichten: 0 Größe: 681,3 KB ID: 3308974
      Blick zurück

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0500.jpg Ansichten: 0 Größe: 558,4 KB ID: 3308972
      Oben auf dem Kamm schlage ich mein Zelt auf (2292 m).

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0507.jpg Ansichten: 0 Größe: 796,9 KB ID: 3308969
      Dies ist eine Hammer Campstelle, einer der besten seit langem!


      Zuletzt geändert von berniehh; 02.02.2025, 14:07.
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      • Adam11
        Neu im Forum
        • 02.02.2025
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        • Meine Reisen

        Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
        72.Tag - Kammroute

        Morgens ist es noch bewölkt mit Regenschauer, ich starte daher erst um 12:15 und es wird nur ein halber Wandertag. Nachmittags scheint zeitweise die Sonne. Treffe heute keine Leute.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0436.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,40 MB ID: 3308954
        Vom Camp steige ich runter auf dem Talboden (2150 m), auch hier Ruinen aus der Bergbauzeit.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0437.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3308953
        Ich folge den Pfad hoch zur Ratschinger Scharte.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0438.jpg Ansichten: 0 Größe: 819,0 KB ID: 3308958
        Blick zurück.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0440.jpg Ansichten: 0 Größe: 939,9 KB ID: 3308951

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0441.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,23 MB ID: 3308957

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0447.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,22 MB ID: 3308959
        Ratschinger Scharte (2485 m)

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0449.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,10 MB ID: 3308956
        letzter Blick zurück

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0450.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,23 MB ID: 3308952
        Auf der anderen Seite geht es weiter zur Gleckenalm und dann hoch auf dem Kamm.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0457.jpg Ansichten: 0 Größe: 873,3 KB ID: 3308955

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0459.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,15 MB ID: 3308961
        Blick zurück zur Ratschinger Scharte von der Gleckenalm.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0462.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,11 MB ID: 3308964

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0463.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3308963
        Gleckenalm (2264 m)

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0464.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,02 MB ID: 3308968
        Es geht nun hoch auf dem Kamm.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0469.jpg Ansichten: 0 Größe: 915,2 KB ID: 3308962
        Es folgt eine spektakuläre Kammroute über die Hohe Ferse.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0470.jpg Ansichten: 0 Größe: 982,0 KB ID: 3308967

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0474.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.008,1 KB ID: 3308960

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0477.jpg Ansichten: 0 Größe: 631,9 KB ID: 3308966
        Hohe Ferse (2669 m)

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0476.jpg Ansichten: 0 Größe: 947,6 KB ID: 3308965
        Auf der anderen Seite sieht man in der Ferne schon Sterzing.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0483.jpg Ansichten: 0 Größe: 669,5 KB ID: 3308970
        Sterzing in Sicht.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0491.jpg Ansichten: 0 Größe: 667,6 KB ID: 3308973
        Blick zurück von der Hohen Ferse

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0494.jpg Ansichten: 0 Größe: 963,9 KB ID: 3308975
        Von der Hohen Ferse fällt der Kamm 360 Höhenmeter ab, es wird Zeit für eine Campstelle.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0496.jpg Ansichten: 0 Größe: 902,8 KB ID: 3308971
        Talblick von meiner Campstelle.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0498.jpg Ansichten: 0 Größe: 681,3 KB ID: 3308974
        Blick zurück

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0500.jpg Ansichten: 0 Größe: 558,4 KB ID: 3308972
        Oben auf dem Kamm schlage ich mein Zelt auf (2292 m).

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: DSC_0507.jpg Ansichten: 0 Größe: 796,9 KB ID: 3308969
        Dies ist eine Hammer Campstelle, einer der besten seit langem!

        Klingt nach einem entspannten, halben Wandertag Immerhin gibt’s nach dem Regen noch etwas Sonne. Manchmal ist es schön, die Ruhe in der Natur ganz für sich zu haben. Viel Spaß bei deiner Wanderung

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        • berniehh
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          73.Tag - Abstieg in die Zivilisation

          Heute soll es runter nach Sterzing gehen, wo ich einige Tage bleiben will. Von meiner Campstelle folge ich zunächst für ca. 8 Kilometer weiter den Gebirgskamm über die Hochspitze und Mareiter Stein, bis es runter ins Tal geht. Um 9:30 wander ich los, das Wetter ist super, sonnig und warm.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0508.jpg Ansichten: 0 Größe: 898,8 KB ID: 3309047
          Zunächst geht es über die Hochspitze.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0510.jpg Ansichten: 0 Größe: 744,4 KB ID: 3309052
          Kurze Pause auf der Hochspitze, 2427 m.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0511.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3309048
          Blick zurück zur Hohen Ferse.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0517.jpg Ansichten: 0 Größe: 944,4 KB ID: 3309054
          Bick von der Hochspitze

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0513.jpg Ansichten: 0 Größe: 924,1 KB ID: 3309049
          Von der Hochspitze fällt der Kamm für die nächsten Kilometer immer weiter ab.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0519.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,18 MB ID: 3309051

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0520.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,11 MB ID: 3309053

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0521.jpg Ansichten: 0 Größe: 683,8 KB ID: 3309050
          Mareiter Stein, 2186 m. Hier sind einige Leute unterwegs, eine beliebte Wanderroute führt aus dem Tal hier hoch.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0525.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.005,2 KB ID: 3309056
          Blick zurück vom Mareiter Stein.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0528.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.003,4 KB ID: 3309057
          Der Kamm fällt nun weiter ab und anderthalb Kilometer vom Mareiter Stein komme ich in den Wald.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0531.jpg Ansichten: 0 Größe: 862,3 KB ID: 3309061

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0534.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.009,3 KB ID: 3309060

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0537.jpg Ansichten: 0 Größe: 766,9 KB ID: 3309063
          Sterzing liegt dorthinten im dicht besiedelten Tal an der Brenner Autobahn.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0541.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,30 MB ID: 3309062
          Durch Wald geht´s nach unten.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0544.jpg Ansichten: 0 Größe: 889,4 KB ID: 3309055

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0546.jpg Ansichten: 0 Größe: 848,7 KB ID: 3309059
          Im Vordergrund das kleine Dorf Stange, dahinter meine Vorläufige Campstelle.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0549.jpg Ansichten: 0 Größe: 894,8 KB ID: 3309058
          Aus dem Wald komme ich auf den dicht besiedelten Talboden.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0550.jpg Ansichten: 0 Größe: 941,1 KB ID: 3309065
          Das erste Dorf, Stange, 968 m.

          Schon vor der Reise hatte ich mögliche Wildcampstellen in Sterzing abgecheckt und herausgefunden daß es dort überhaupt nicht gut aussieht. Im Gewerbegebiet neben einen großen LKW-Parkplatz direkt an der Brennerautobahn habe ich einen kleinen Buschhügel gefunden, der vielleicht möglich wäre. Ansonsten absolut nichts!
          Die einzigste Alternative wäre ein kleines Waldstück bei Stange, allerdings vier Kilometer von Sterzing.
          In Gasteig, zwischen Stange und Sterzing, gab es mal einen Campingplatz, der allerdings vor einigen Jahren geschlossen wurde.

          Gegen 15 Uhr erreiche das Waldstück bei Stange und finde nach etwas rumsuchen eine gute Campstelle. Auch wenn es noch relativ früh ist entscheide ich mich für heute erstmal hierzubleiben. In der Dorfmitte knapp über einen Kilometer entfernt gibt es einen kleinen Despar-Minimarkt, ansonsten außer paar teurere Restaurants nichts.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0552.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,27 MB ID: 3309064
          Gute Campstelle, aber 4 km von Sterzing.
          Hier würde ich zur Not zwar einige Tage bleiben, will morgen aber noch die andere Campstelle auf dem Buschhügel abchecken. Dann wäre ich deutlich zentraler und nur anderthalb Kilometer von einem großen Eurospar-Supermarkt.
          Zuletzt geändert von berniehh; 02.02.2025, 19:06.
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            Sterzing, 29.08 bis 05.092024

            Sterzing (bzw. Vipiteno) liegt im Südtiroler Wipptal und ist mit seinen knapp 7000 Einwohnern die nördlichste Stadt Italiens. Die Brennerautobahn macht das Wipptal zu einem Hauptdurchreisetal auf dem Weg von Deutschland nach Italien. Trotz der vielbefahrenen Autobahn ist die Stadt ganz hübsch, vor allem wenn man Sterzing mit Sölden vergleicht.

            Ich will hier mindestens einige Tage Pause um mein Knie auszukurieren.

            Die ersten zwei Nächte campe ich beim Dorf Stange. Hier wurde mir mein Solarpanel mit Powerbank geklaut. Da es im nahen Umkreis meiner Campstelle keine ausreichend sonnigen Stellen gab hatte ich das Solarpanel halben Kilometer entfernt am Rande eines großen offenen Feldes hingestellt und als ich nach paar Stunden wiederkam war es weg.

            Ab der dritten Nacht bin ich von Stange nach Sterzing umgezogen. Die Campstelle auf dem Buschhügel neben dem LKW-Parkplatz wäre zwar top und liegt auch gut versteckt, aber direkt nebenan liegt auch ein bewachter Wohnmobilstellplatz, gehört alles mit zum Autohof Sadobre. Dort darf ich mein Zelt aufschlagen, der Pförtner macht mir einen Spezialpreis von 5 Euro die Nacht. Direkt daneben ein kleiner Minimarkt mit nicht so teurem Autobahnrestaurant. Die heißen Duschen im Keller sind 24h geöffnet und kostenlos. Die Benutzung der Waschmaschine kostet 6,50 Euro. Der große Eurospar Sterzing liegt anderthalb Kilometer entfernt und halben Kilometer weiter bin ich schon in der Innenstadt. Meine Akkus kann ich im Pförtnerhäuschen laden. Unten im Keller bei den Duschen sind zwar auch Steckdosen, dort ist aber alles voll mit Ostblock LKW-Fahrern wo ich meine Akkus nicht unbeaufsichtigt liegen lassen würde.
            Der Autohof Sadobre ist der ideale Übernachtungsort für Sterzing.

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0562.jpg Ansichten: 0 Größe: 664,8 KB ID: 3309245
            Stange, hier campe ich die ersten drei Nächte.

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0561.jpg Ansichten: 0 Größe: 601,0 KB ID: 3309243
            Despar Minimarkt in Stange

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0576.jpg Ansichten: 0 Größe: 645,5 KB ID: 3309251
            Dann ziehe ich um zum Autohof Sadobre nach Sterzing.

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0577.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,27 MB ID: 3309253
            Meine Campstelle für die nächsten 8 Nächte.

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0563.jpg Ansichten: 0 Größe: 599,3 KB ID: 3309242
            Sterzing

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0558.jpg Ansichten: 0 Größe: 814,8 KB ID: 3309239
            Burg Reifenstein

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0566.jpg Ansichten: 0 Größe: 582,6 KB ID: 3309241
            Innenstadt von Sterzing

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0567.jpg Ansichten: 0 Größe: 811,2 KB ID: 3309250

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0568.jpg Ansichten: 0 Größe: 562,6 KB ID: 3309248

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0569.jpg Ansichten: 0 Größe: 843,8 KB ID: 3309246
            Sterzing

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0570.jpg Ansichten: 0 Größe: 592,8 KB ID: 3309249

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0572.jpg Ansichten: 0 Größe: 480,2 KB ID: 3309240

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            dorthinten das Schloss Sprechenstein

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            Burg Reifenstein

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            Burg Reifenstein

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            Tagesmenü im Autobahnrestaurant, Steak mit Pommes und Penne für 15 Euro, incl. halben Liter Mineralwasser. Davon wird man satt.

            Das mit meinem Knie ist vermutlich wieder ein Stress-Ödem, die Symtome sind die gleichen wie 2019. Normalerweise muss man das mindestens zwei bis drei Wochen auskurieren, aber nach 10 Tagen Ruhe merke ich schon nichts mehr und entscheide mich für den Aufbruch. So langsam wird es auch langweilig hier nach über einer Woche Urlaub auf der Autobahnraststätte, das macht ja auch nicht jeder
            Zuletzt geändert von berniehh; 03.02.2025, 23:06.
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            • codenascher

              Lebt im Forum
              • 30.06.2009
              • 5105
              • Privat

              • Meine Reisen

              Ist das ärgerlich...

              Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

              meine Weltkarte

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              • StefanBoe
                Erfahren
                • 14.12.2020
                • 433
                • Privat

                • Meine Reisen

                "So langsam wird es auch langweilig hier nach über einer Woche Urlaub auf der Autobahnraststätte, das macht ja auch nicht jeder." Autobahnraststätte als Erholungsort ist natürlich schon die volle Dröhnung. Du scheinst die Zivilisations-Abwechslung nach wochenlanger Bergeinsamkeit ja ganz gut vertragen zu haben. Hoffentlich macht dein Knie nicht weiter Zicken.

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                • berniehh
                  Alter Hase
                  • 31.01.2011
                  • 2592
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  Zitat von Adam11 Beitrag anzeigen

                  Klingt nach einem entspannten, halben Wandertag Immerhin gibt’s nach dem Regen noch etwas Sonne. Manchmal ist es schön, die Ruhe in der Natur ganz für sich zu haben. Viel Spaß bei deiner Wanderung
                  Danke. Bei nicht so gutem Wetter findet man immer einen Grund nur einen halben Wandertag zu gehen.

                  Zitat von codenascher Beitrag anzeigen
                  Ist das ärgerlich...
                  Ja das war ärgerlich und ab dem Zeitpunkt des Diebstahls war ich wieder auf Steckdosen angewiesen. Ein kleiner Trost dabei war daß ich das Panel vom Zeitpunkt des Diebstahls bis zum Reiseende eh nicht mehr verwenden könnte, wegen Mangel an Sonne.

                  Zitat von StefanBoe Beitrag anzeigen
                  Autobahnraststätte als Erholungsort ist natürlich schon die volle Dröhnung. Du scheinst die Zivilisations-Abwechslung nach wochenlanger Bergeinsamkeit ja ganz gut vertragen zu haben.
                  Ich wohne in der Großstadt. Meine Wohnung liegt im 5.Stock an einer vielbefahrenen Straße in der Innenstadt. Verkehrslärm stört mir nicht, bzw. fällt mir gar nicht auf.

                  Zitat von StefanBoe Beitrag anzeigen
                  Hoffentlich macht dein Knie nicht weiter Zicken.
                  ​Nein zum Glück nicht. Der Unterschied zu 2019 war daß ich damals mit dem schmerzenden Knie noch einen Monat lang mit voller Belastung weitergewandert bin, bis es so schlimm wurde daß gar nichts mehr ging und die Auskurierung über ein Jahr dauerte.
                  Diesmal habe ich noch rechtzeitig die Reissleine gezogen und eine Pause eingelegt, so daß eine Auskurierungszeit von 10 Tagen gereicht hat.
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                  • berniehh
                    Alter Hase
                    • 31.01.2011
                    • 2592
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    74.Tag - durch Wald wieder nach oben

                    Nach 10 Tagen Pause geht es endlich weiter.

                    Der nun folgende Abschnitt könnte eigentlich der längste meiner Alpendurchquerung werden. Auf einer Hochroute durch die Zillertaler Alpen und Hohe Tauern wäre es theoretisch möglich auf einer Strecke von über 250 Kilometern keine einzige Straße oder Fahrweg zu queren. Das wären 20 bis 25 Tage mit Zelt und voller Ausrüstung. Mit dem schweren Rucksack und Essen für 25 Tage käme ich bei den enormen Höhenmetern entlang dieser Strecke aber viel zu langsam vorwärts. Daher will ich unterwegs zweimal zum Einkaufen runter ins Tal steigen. Der erste geplante Abstieg sollte eigentlich Steinhaus im Ahrntal sein.
                    Bei meinem Start in Sterzing hatte ich allerdings schon angezweifelt ob ich wegen dem zu erwartenden schlechtem Wetter überhaupt noch so weit kommen werde. Morgen und übermorgen soll es zwar noch halbwegs schön werden, aber für danach sieht die Vorhersage für unbestimmte Zeit erstmal richtig schlecht aus.

                    Wie fast immer nach einem Zivilisationsstop starte ich auch heute mit 12:45 sehr spät. Größtenteils liegt es am Wetter, ständige Schauer am Vormittag. Der Nachmittag ist zwar regenfrei, aber bewölkt.



                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0587.jpg Ansichten: 0 Größe: 887,8 KB ID: 3309744
                    Von meinem Camp geht es zunächst für 3,2 Kilometer auf Straßen rüber zur anderen Talseite.

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0590.jpg Ansichten: 0 Größe: 751,4 KB ID: 3309746
                    Burg Reifenstein

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0591.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3309745
                    Wipptal - man blickt den flachen Talboden zurück Richtung Autohof.

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0592.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,15 MB ID: 3309751
                    Auf der anderen Hangseite geht´s auf Pfad durch Wald den Hang nach oben zur Burg Sprechenstein.

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0595.jpg Ansichten: 0 Größe: 973,6 KB ID: 3309752
                    Die Burg Sprechenstein (unten links im Bild) ist in Privatbesitz, eine Besichtigung nicht möglich.

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0593.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,27 MB ID: 3309753
                    nun geht´s endgültig auf Pfad weiter nach oben

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0597.jpg Ansichten: 0 Größe: 785,4 KB ID: 3309748
                    Wipptal & Sterzing

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0594.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3309749
                    Wipptal

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0603.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,26 MB ID: 3309754
                    Auf 1600 m komme ich durch alpinen Wald über einen flachen Bergrücken.

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0607.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,10 MB ID: 3309747

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0609.jpg Ansichten: 0 Größe: 963,8 KB ID: 3309750
                    Camp auf der bewaldeten Kammhöhe, 1632 m.


                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von berniehh; 07.02.2025, 23:01.
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                    • berniehh
                      Alter Hase
                      • 31.01.2011
                      • 2592
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      75.Tag - Pfunderer Höhenweg

                      Heute und die nächsten Tage folge ich den Pfunderer Höhenweg, eine landschaftlich spektakuläre Route.
                      Um 8:25 wander ich los.....

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0612.jpg Ansichten: 0 Größe: 880,5 KB ID: 3309911
                      Morgens ist es noch zeitweise nebelig, es geht durch Wald.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0617.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,29 MB ID: 3309915
                      die alte Jochhütte (1800 m) bei der Plitschalm.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0618.jpg Ansichten: 0 Größe: 555,0 KB ID: 3309914
                      das ist eine heruntergekommene Übernachtungshütte.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0619.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,24 MB ID: 3309913
                      Weiter geht es durch alpinen Bergwald sanft nach oben.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0620.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,14 MB ID: 3309918

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0621.jpg Ansichten: 0 Größe: 746,8 KB ID: 3309916
                      Immer wieder hat man Blicke ins Tal, dort unten die Brennerautobahn.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0622.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,22 MB ID: 3309917
                      die neue Tremser Jochhütte (2000 m), eine deutlich komfortablere Übernachtungshütte wie die von vorhin.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0625.jpg Ansichten: 0 Größe: 722,2 KB ID: 3309912
                      Weiter geht´s Richtung Tremser Joch.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0627.jpg Ansichten: 0 Größe: 783,5 KB ID: 3309919

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0629.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,14 MB ID: 3309924

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0631.jpg Ansichten: 0 Größe: 713,0 KB ID: 3309926
                      Blick vom Tremser Joch (2213 m) ins Pfitschtal.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0633.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3309928
                      Weiter geht´s am Hang entlang nach Simele Mahdalm

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0634.jpg Ansichten: 0 Größe: 643,0 KB ID: 3309922

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                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0636.jpg Ansichten: 0 Größe: 823,5 KB ID: 3309921
                      Blick zurück zum Tremser Joch.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0637.jpg Ansichten: 0 Größe: 909,0 KB ID: 3309925
                      Dorthinten die Almhütte von Simile Mahdalm (2011 m). Ab hier treffe ich paar Wanderer, aber generell ist heute wenig los.

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                      Weiter geht´s Richtung Wilder See.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0641.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.007,4 KB ID: 3309929

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0642.jpg Ansichten: 0 Größe: 898,6 KB ID: 3309923
                      ab hier wird die Gegend sehr schön, es geht dorthinten über´s Senges Jöchl.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0646.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.022,0 KB ID: 3309935

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0648.jpg Ansichten: 0 Größe: 826,6 KB ID: 3309932
                      Hinterm Senges Jöchl (2615 m) taucht der Wilde See auf und mein Pass für morgen.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0652.jpg Ansichten: 0 Größe: 597,3 KB ID: 3309931
                      Wilder See (2534 m)

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0654.jpg Ansichten: 0 Größe: 853,6 KB ID: 3309933

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0656.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,02 MB ID: 3309934
                      Auf eine attraktive flache Senke vor dem Rauhtaljoch schlage ich mein Zelt auf, 2647 m.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0657.jpg Ansichten: 0 Größe: 608,4 KB ID: 3309930
                      Wilde See von meiner Campstelle.



                      Zuletzt geändert von berniehh; 08.02.2025, 18:00.
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                      • berniehh
                        Alter Hase
                        • 31.01.2011
                        • 2592
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                        76.Tag - Wilde Kreuzspitze

                        Morgens lasse ich mein Camp erstmal hier stehen, denn bevor ich weiterwander mache ich einen Abstecher auf die Wilde Kreuzspitze, dem mit 3132 m höchsten Berg der Pfunderer Berge.
                        Um 7:15 wander ich los, es ist klar, teils sonnig, aber kühl.

                        Ein Pfad führt hoch zum Gipfel, auf dem Weg nach oben treffe ich paar Wanderer und später beim Abstieg noch einige mehr, denn die Wilde Kreuzspitze ist ein beliebter Aussichtsgipfel von der Brixner Hütte aus.

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0660.jpg Ansichten: 0 Größe: 786,6 KB ID: 3310029
                        Aufstieg auf die Wilde Kreuzspitze, dort unten der Wilde See.

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0661.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.023,1 KB ID: 3310037
                        ein Pfad führt hoch zum Gipfel.

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0662.jpg Ansichten: 0 Größe: 689,0 KB ID: 3310030

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0663.jpg Ansichten: 0 Größe: 379,5 KB ID: 3310031
                        Gipfelkreuz auf 3132 m. Ich bin alleine hier oben aber später beim Abstieg kommen mir noch Wanderer entgegen.

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0665.jpg Ansichten: 0 Größe: 784,5 KB ID: 3310034
                        Hammer Aussicht über die Pfunderer Berge.

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0668.jpg Ansichten: 0 Größe: 803,7 KB ID: 3310033
                        Hier auf der Wilden Kreuzspitze erlebe ich die einzigste kurze Schönwetterphase auf dem gesamten Trekkingabschnitt.

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0669.jpg Ansichten: 0 Größe: 622,0 KB ID: 3310036

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0678.jpg Ansichten: 0 Größe: 691,0 KB ID: 3310035

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0683.jpg Ansichten: 0 Größe: 759,1 KB ID: 3310032
                        Die Wilde Kreuzspitze vom Nachbargipfel aus gesehen.

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0689.jpg Ansichten: 0 Größe: 712,6 KB ID: 3310046
                        Im Nordosten noch 12 Kilometer Luftlinie entfernt liegt der Hochfeiler, der höchste Berg der Zillertaler Alpen.

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0694.jpg Ansichten: 0 Größe: 434,6 KB ID: 3310040

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0697.jpg Ansichten: 0 Größe: 620,6 KB ID: 3310045

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0702.jpg Ansichten: 0 Größe: 777,6 KB ID: 3310039
                        Pfunderer Berge / Zillertaler Alpen

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0704.jpg Ansichten: 0 Größe: 861,4 KB ID: 3310043
                        Beim Abstieg hat man noch einen schönen Blick auf den Hochfeiler.

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0706.jpg Ansichten: 0 Größe: 751,1 KB ID: 3310042
                        Fast wieder unten, mein Zelt sieht man schon als kleinen roten Punkt.

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0707.jpg Ansichten: 0 Größe: 849,3 KB ID: 3310044
                        Um 9:25 bin ich wieder zurück beim Zelt, 2h10 für den Auf- und Abstieg.
                        Zuletzt geändert von berniehh; 09.02.2025, 11:22.
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                          76.Tag - Fortsetzung (Pfunderer Höhenweg)

                          Nach meiner Rückkehr von der Wilden Kreuzspitze frühstücke ich noch gemütlich im Zelt und baue danach mein Camp ab. Inzwischen hat es sich stark bewölkt und von der Wilden Kreuzspitze hätte man jetzt Null Aussicht. Ich muss mich auch beeilen, ab 15 Uhr soll heute der Regen beginnen.

                          Ich folge weiter den Pfunderer Höhenweg über das Rauhtaljoch.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0709.jpg Ansichten: 0 Größe: 825,6 KB ID: 3310068
                          Rauhtaljoch (2808 m), hier kommen die letzten Wanderer von der Wilden Kreuzspitze.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0710.jpg Ansichten: 0 Größe: 857,7 KB ID: 3310067
                          Auf der anderen Seite geht´s wieder runter.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0711.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3310073
                          Blick zurück zum Rauhtaljoch.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0712.jpg Ansichten: 0 Größe: 735,3 KB ID: 3310069
                          es geht runter in ein weites Hochtal.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0714.jpg Ansichten: 0 Größe: 667,0 KB ID: 3310076
                          Das Wetter schlägt immer mehr um.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0718.jpg Ansichten: 0 Größe: 679,1 KB ID: 3310066
                          Talboden auf 2436 m.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0721.jpg Ansichten: 0 Größe: 712,4 KB ID: 3310072
                          Da mir das Wetter zu schlecht aussieht suche ich mir eine Campstelle, entscheide mich dann aber doch heute noch über den nächsten Pass zu steigen.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0724.jpg Ansichten: 0 Größe: 698,1 KB ID: 3310071
                          Dort unten liegt die Brixner Hütte, ich verlasse den Pfad und wander ein Stückchen weglos bis ich auf den Pfad über die Steinkarscharte stoße.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0725.jpg Ansichten: 0 Größe: 835,4 KB ID: 3310070
                          Es geht hoch zur Steinkarscharte.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0726.jpg Ansichten: 0 Größe: 975,0 KB ID: 3310075
                          Steinkarscharte (2621 m), ab hier Nebel und Niesel.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0727.jpg Ansichten: 0 Größe: 550,2 KB ID: 3310078
                          Durch sanftes Gelände geht´s über die Weitenbergalm, nun im leichten Regen.
                          Punkt 15 Uhr wird der Regen heftiger, auf die Schnelle suche ich mir eine Campstelle und baue mein Zelt auf, gerade noch rechtzeitig bevor der Regen sehr stark wird für den Rest des Tages.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0728.jpg Ansichten: 0 Größe: 916,5 KB ID: 3310074
                          Camp auf 2343 m, fotografiert am nächsten Vormittag.

                          Schon nach kurzer Zeit steht auf meiner Campstelle alles unter Wasser und ich muss im heftigsten Dauerregen und Wind mein Zelt woanders hinstellen. Dafür muss ich es zum Glück nicht abbauen, sondern Isomatte, Schlafsack und Klamotten alles im Zelt drin lassen außer den Rucksack, dann das komplette Zelt in die Hand nehmen und paar Meter weiter wieder hinstellen. Das ist der riesige Vorteil eines freistehenden Zeltes!
                          Mit einem nicht freistehenden Zelt würde das nicht gehen, ich müsste dann alles abbauen und wieder aufbauen, was bei dem extremen Wetter ziemlich ungemütlich wäre.

                          Für den Rest des Tages und die ganze Nacht regnet es weiter und ist zudem noch ziemlich kalt und ungemütlich.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0730.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,33 MB ID: 3310077
                          Hier stand mein Zelt, fotografiert am nächsten Vormittag als der Regen zuende und der größte Teil des Wassers schon weggesickert war.
                          Zuletzt geändert von berniehh; 09.02.2025, 12:08.
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                            77.Tag - meine letzten Pässe

                            Noch immer starker Dauerregen mit kaltem Wind am Morgen, danach regnerisch mit ständigen Schauern bis Nachmittags, auch mit paar sonnige Abschnitte, aber trotzdem noch sehr ungemütlich im kalten Wind.

                            Erst um 12:50 wander ich los, auch dann ist es noch kalt und ungemütlich, hier in dieser Höhe gerade noch so eben ohne Handschuhe auszuhalten.

                            Die Wettervorhersage sieht absolut katastrophal aus, ein massives Unwetter mit tagelangen Niederschlägen und ein bis anderthalb Meter Neuschnee in den Bergen. Bei den Bedingungen brauche ich in dieser Saison wohl nicht mehr weiterwandern, vermutlich wird es nach dem Unwetter Wochen dauern bis meine Route wieder passierbar wird.

                            Ganz am Anfang überholen mich vier Mountainbiker und dann treffe ich für den Rest des Tages niemanden mehr.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0732.jpg Ansichten: 0 Größe: 792,5 KB ID: 3310687
                            Dahinten mein nächster kleiner Pass.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0733.jpg Ansichten: 0 Größe: 852,1 KB ID: 3310690
                            Ungemütlicher Vormittag im Camp.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0735.jpg Ansichten: 0 Größe: 934,7 KB ID: 3310693

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0738.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,12 MB ID: 3310692
                            Nun geht´s endlich weiter.....

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0739.jpg Ansichten: 0 Größe: 965,2 KB ID: 3310691
                            Das teils sonnige Wetter sollte nicht darüber hinwegtäuschen daß immer noch ein sehr ungemütlicher kalter Wind herrscht.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0742.jpg Ansichten: 0 Größe: 843,9 KB ID: 3310689
                            Der Hauptpfad führt runter ins Tal, ich biege auf einen viel schmaleren Nebenpfad hoch zum Pass.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0743.jpg Ansichten: 0 Größe: 798,2 KB ID: 3310694
                            Attraktive Senke auf 2265 m.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0744.jpg Ansichten: 0 Größe: 896,5 KB ID: 3310695

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0746.jpg Ansichten: 0 Größe: 744,7 KB ID: 3310688

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0748.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,02 MB ID: 3310697
                            Weitenbergsee (2533 m)

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0749.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,13 MB ID: 3310698
                            dort vorne der kleine Pass

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0750.jpg Ansichten: 0 Größe: 933,7 KB ID: 3310696
                            Auf der Passhöhe, 2533 m.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0754.jpg Ansichten: 0 Größe: 699,5 KB ID: 3310703
                            letzter Blick zurück bis zur Wilden Kreuzspitze.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0752.jpg Ansichten: 0 Größe: 912,1 KB ID: 3310699
                            Auf der anderen Seite geht´s runter zum Grindbergsee.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0753.jpg Ansichten: 0 Größe: 946,9 KB ID: 3310700
                            und dann weiter über die Gliederscharte.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0756.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,07 MB ID: 3310701
                            Grindbergsee (2489 m)

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0757.jpg Ansichten: 0 Größe: 896,5 KB ID: 3310702

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0761.jpg Ansichten: 0 Größe: 873,3 KB ID: 3310706

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0764.jpg Ansichten: 0 Größe: 892,1 KB ID: 3310707
                            Von der Gliederscharte schaut man runter ins nächste Tal.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0769.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,08 MB ID: 3310704
                            Gliederscharte (2635 m).

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0780.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.003,4 KB ID: 3310705
                            Dort oben hinter den Wolken liegt der Hochfeiler, höchster Berg der Zillertaler Alpen. Das wäre eigentlich mein Ziel aber ich entscheide mich hier meine Alpentour für dieses Jahr zu beenden. Von der Gliederscharte will ich direkt runter ins Tal steigen und zurück nach Sterzing fahren.
                            Theoretisch hätte ich zwar noch ein bis zwei Tage weiterwandern können bis das Unwetter so richtig losgeht, aber auf den Hochfeiler hätte ich mit ziemlicher Sicherheit trotzdem verzichten müssen. Dann lieber hier schon abbrechen und den Hochfeiler bei stabilem Schönwetter als erste Aktion im nächsten Sommer starten, wenn ich diese Tour fortsetzen will.
                            Zuletzt geändert von berniehh; 11.02.2025, 22:27.
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                              77.Tag - Fortsetzung

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0781.jpg Ansichten: 0 Größe: 964,1 KB ID: 3310718
                              Von der Gliederscharte nehme ich nicht die Abzweigung zur Hochfeilerhütte, sondern folge den Pfad dieses Tal abwärts.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0782.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,00 MB ID: 3310721

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0787.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,00 MB ID: 3310723

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0789.jpg Ansichten: 0 Größe: 757,1 KB ID: 3310720

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0790.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,07 MB ID: 3310719
                              Im ersten Waldabschnitt auf 1850 m erreiche ich diese Hüttenruinensiedlung, eine perfekte Campstelle.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0791.jpg Ansichten: 0 Größe: 814,3 KB ID: 3310722
                              Auf meiner alten Kompasskarte wird dieser Ort als Wiener Neustadt bezeichnet

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0792.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,03 MB ID: 3310724

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0793.jpg Ansichten: 0 Größe: 811,7 KB ID: 3310725
                              Gemütliche Campstelle auf weichen Heuboden in einer der Hütten, hier lässt es sich aushalten.

                              Meine Alpendurchquerung habe ich für diese Saison zwar beendet, ich will aber trotzdem wie geplant erst Ende September nach Hause fahren und vorher noch woanders eine Tour machen. Wo genau wusste ich noch nicht.

                              Am nächsten Tag herrscht wieder kühl-unbeständiges Wetter. Es sind zwar nur noch 4,5 km bis zum Straßenbeginn, aber weil ich hier Internet habe entscheide ich noch eine zweite Nacht hierzubleiben. Dies ist eine gemütliche Stelle wo ich in Ruhe den ganzen Tag Pläne schmieden kann.
                              Ich bin hier quasi am Hauptpfad zur Hochfeilerhütte und es kommen auch einige Leute vorbei. Einer hat mir erzählt falls ich den Hochfeiler besteigen will wäre heute der letzte mögliche Tag dafür. Ja, vermutlich schon, aber auch heute liegt der Gipfel fast den ganzen Tag in Wolken, dazu noch mit eisigem Wind.
                              Dann freue ich mich lieber auf nächsten Sommer......

                              Meine Internet-Recherche hat ergeben daß ich noch zwei Abschlusstreks machen will. Die erste Tour soll am Gardasee starten und durch den Parco Alto Garda Bresciano führen. Die zweite Tour wird eine Süd-Nord Durchquerung der Brenta Dolomiten. Da es in der Brenta Gruppe laut der Wettervorhersage nur einen Tag regnen, bzw. schneien soll und nicht etliche Tage, so wie hier, rechne ich mit nur wenig Schneefall, der bis zu meiner Ankunft vermutlich schon wieder weggetaut ist.
                              Zuletzt geändert von berniehh; 11.02.2025, 23:17.
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                                • 13.02.2017
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                                Vielen Dank!
                                Und ich freue mich auf eine Fortsetzung!

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                                • blauloke

                                  Lebt im Forum
                                  • 22.08.2008
                                  • 8995
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  Danke für den bisherigen Bericht und ich warte gespannte auf die beiden folgenden Touren.
                                  Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

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                                  • codenascher

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                                    • 30.06.2009
                                    • 5105
                                    • Privat

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                                    Super Tour, danke fürs mitnehmen!

                                    Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

                                    meine Weltkarte

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                                    • StefanBoe
                                      Erfahren
                                      • 14.12.2020
                                      • 433
                                      • Privat

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                                      Deine überdachte Heu-Campstelle in der "Wiener Neustadt" sieht richtig lauschig aus.😏
                                      Der von dir nun erwartete Schlechtwettereinbruch (Mitte September 2024) wird vermutlich der sein, der den Nordalpen (vor allem im Osten) 50 - 100 cm Schnee bis in mittlere Lagen gebracht hat. Im Anschluss las man immer wieder von verunglückten Wanderern in den Meldungen. Gut, dass du deine Tour am Alpenhauptkamm daher beendet hast. Bin gespannt auf deine Abschlusstouren (Garda/ Brenta); in der Gegend hätte ich nämlich auch noch was in Planung.

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