[AT] Berliner Höhenweg falschhherum

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  • Schnabeltier
    Anfänger im Forum
    • 08.02.2011
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    • Meine Reisen

    [AT] Berliner Höhenweg falschhherum

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    Mitreisende
    Hallo,
    da ich mich vor meinen Wanderungen häufiger im Forum und in älteren Wanderberichten informiere, möchte ich nun auch mal einen Wanderbericht vom Berliner Höhenweg reinstellen. Viel Spaß beim Lesen ;)


    Berliner Höhenweg/ Zillertaler Runde



    Sonntag 5. August: Aufstieg zur Edelhütte

    Am Sonntag, 5.August ging es von Freiberg aus zu viert (Thomas, Juliane, Robin und ich) Richtung Mayerhofen. Durch die frühe Abfahrtszeit von 5 Uhr waren wir kurz vor 12 Uhr auch schon angekommen und haben an der Ahornbahn die 5. Mitstreiterin Wanda getroffen. Nun ging es mit der Ahornbahn hinauf in die Berge.
    Oben angekommen, wurde die erste Etappe der Zillertaler Runde in Angriff genommen: in 1,5h ging es auf die Edelhütte in 2238m Höhe. Der kleine Anstieg verlangte dabei doch schon einiges ab, vor allem nachdem ich die Woche zuvor mit Asthma geplagt war. Von der Edelhütte aus konnte die Ahornspitze bestiegen werden. Ich entschied mich allerdings dagegen, da ich Kopfschmerzen hatte und meiner Lunge es noch nicht so gut ging.




    Montag 6.August: Übergang Edelhütte- Kasseler Hütte

    Heute sollte die erste Härteprobe erfolgen: mit 9h war der Weg von der Edelhütte zur Kasseler Hütte ausgeschrieben und sollte uns auf dem Aschaffenburger Höhenweg über 7 Schneiden führen. Dabei ging es über doch schwieriges Gelände und den ersten kleinen versicherten Passagen.





    Da Juliane und Wanda in solchen Sachen doch sehr ungeübt waren, kamen wir nur sehr langsam voran. An der 3. Schneide, der Nofertenscharte ging es dann über eine längere seilversicherte Passage nach oben. Dort trauten sich Wanda und Juliane nicht, mit ihrem Rucksack die Stelle zu überwinden. Daher stiegen erst Thomas, Robin und ich nach oben und die beiden Jungs kletterten wieder hinab, um die beiden Mädels inklusive ihrer Rucksäcke zu holen. Ich hatte derweil ausgiebig Zeit, zu essen und das Panorama zu genießen.



    Nachdem alle oben angekommen waren, verlor Robin seine Kamera aus den Händen. Diese purzelte den Hang hinunter, war aber nach einer längeren Suchaktion doch wieder gefunden. Nur leider war die Kamera durch den Sturz kaputt gegangen. Nun ging es endlich weiter Richtung Kasseler Hütte. Dabei mussten einige Blockfelder überquert werden, die das Vorankommen sehr langsam gestalteten. Endlich kamen wir an der Notunterkunft, die ungefähr auf halben Weg liegt, an. Da das Wetter doch noch stabil zu bleiben schien, entschieden wir uns trotz des nun schon längst angebrochen Nachmittages, den Weg fortzusetzen. Weiter ging es entweder über Blockgelände, die einem einiges an Kletterübungen abverlangten oder auf schmalen Pfaden an Berghängen, die keinen Fehltritt verzeihen würden. Der Wind frischte nun auf und auch die Wolken suggerierten nichts Gutes.
    Von der letzten Schneide, dem Sonntagskarbach, konnten wir endlich die Hütte erkennen. Kurz darauf stiegen Wolken auf und umhüllten uns und es fing alsbald an zu Regnen und zu Gewittern. Zuerst stiegen wir zu einem kleinen Bach hinab, der über eine Brücke gequert wurde, um dann den letzten Aufstieg in Angriff zu nehmen. Das Gewitter wurde immer schlimmer und wir kämpften uns mit letzten Kräften von Markierung zu Markierung, in der Hoffnung endlich die Hütte vor uns zu erblicken. Nach gefühlt endlosen Aufstieg erblickte ich endlich ein Licht im Nebel. 50 m weiter tauchte dann urplötzlich die Hütte vor uns auf: durch den Nebel hatten wir uns doch sehr in der Entfernung verschätzt. Nach 12 h erreichten wir ziemlich durchnässt endlich die Kasseler Hütte auf 2177m und es gab den wohl besten Linseneintopf meines Lebens und eine wundervoll warme Dusche. Die Nacht verlief allerdings nicht sehr erholsam, da wir in einem Matratzenlager mit 30 Betten übernachteten.

    Dienstag 7. August: Kasseler Hütte- Greizer Hütte über Lapenscharte

    Mit neuer Motivation ging es am nächsten Morgen Richtung Greizer Hütte. Der Weg war mit ungefähr 6h ausgeschrieben. Durch die Anstrengungen des letzten Tages, planten wir, erst spät gegen 9Uhr loszugehen. Der Weg führte recht eben zuerst das gesamte Tal herum, um anschließend steil auf die Lapenscharte (2700m) aufzusteigen.Oben angekommen, hatten wir einen herrlichen Ausblick auf beide Täler und konnten direkt am Weg ein paar Murmeltiere beobachten.







    Anschließend ging es zur Greizer Hütte auf 2226m hinunter. Dabei ging der Abstieg ganz schön auf Knie und Fußsohlen und zog sich durch die Schmerzen ganz schön in die Länge. In der Hütte gab es dann lecker Abendbrot (Bratkartoffeln mit Ei) und wir konnten ein Matratzenlager ganz für uns alleine genießen. Leider hatte sich Wanda an diesem Tag ihr Knie verdreht, so dass sie überlegte, am nächsten Tag ins Tal abzusteigen. Juliane hatte ziemlich viele Blasen an ihren Füßen und war ebenfalls nicht abgeneigt, die Tour abzubrechen.

    Mittwoch 8.August: Greizer Hütte- Berliner Hütte über Mörchenscharte

    Am nächsten Morgen ging es erholt auf den mit 6h ausgeschriebenen Weg über die Mörchenscharte. Dabei mussten über 1000 Hm im Auf- sowie im Abstieg überwunden werden. Gleich zu Anfang ging es 400 Hm hinab in das Tal der Floite. Dort entschieden sich leider Juliane und Wanda abzusteigen und wir mussten zu dritt unseren weiteren Weg angehen. Von der Entscheidung und dem Schrumpfen der Gruppe doch sehr betroffen, war die Stimmung erst einmal am Boden. Dann sollte auch noch die Floite überquert werden: Dabei machte Thomas den Anfang, den Hang zum Bach hinunterzuklettern. Plötzlich setzte sich das Geröll um ihn in Bewegung und er rutschte bis in den Bach hinein, konnte aber zum Glück noch das Gleichgewicht halten, so dass nichts Schlimmeres passiert ist. Nach Überqueren des Baches stieg der Weg anschließend steil hinauf. Nach dem Hinaufklettern einer Aluleiter und einer versicherten Passage, wurde uns langsam klar, dass es vielleicht besser für die Mädels war, den Weg nicht weiter zu begehen.



    Nun stiegen wir schier endlos immer weiter nach oben. Auf einer kleinen Anhöhe kurz vor der Mörchenscharte unterhielten wir uns mit ein paar Wanderen, die von der anderen Seite gekommen waren. Wie der Zufall es wollte, kamen sie auch aus Leipzig- wie klein doch die Welt ist! Der letzte Teil des Anstieges war dann noch sehr beschwerlich, da der Weg nur noch aus rutschigem Sand-Kies bestand. Nach einer kurzen seilversicherten Passage gelangten wir endlich auf die 2870m hohe Mörchenscharte und wurden mit einem atemberaubenden Blick belohnt.



    In der Ferne konnten wir auch schon das Ziel des heutigen Tages ausmachen, die Berliner Hütte auf 2042m. Bevor wir allerdings den Abstieg angingen, machten wir eine längere Mittagspause und unterhielten uns mit den anderen Wanderern. Darunter waren drei österreichische Damen. Diese machten sich vor uns auf den Weg und plötzlich stürzte eine von ihnen auf dem sehr steilen Anfangsabstieg und rollte ein paar Mal um sich selbst bevor sie endlich liegen blieb. Uns blieb das Herz vor Angst stehen. Zum Glück war der Frau außer ein paar Schürfwunden im Gesicht nichts weiter passiert. Trotzdem waren wir tief betroffen, da die drei Damen zum einen sehr erfahren waren (sie erzählte uns hinterher dass ihr das noch nie passiert sei und sie normalerweise viel schwierigere Routen ging) und uns damit auch bewusst wurde, dass es doch ganz schön gefährlich war, was wir da so trieben. Durch den Schock blieben wir lieber noch ein paar Minuten oben sitzen und machten uns dann ganz langsam und doch sehr ängstlich auf den Weg nach unten. Auf halben Weg kamen wir am Schwarzsee vorbei, der zum Baden nur so einlud. Also sprangen wir in das eiskalte Wasser- eine herrliche Erfrischung aber zum Schwimmen einfach viel zu kalt. Nach weiteren Abstieg über einen wunderschönen Weg mit Blick auf das Schönbichler Horn, dem Ziel für den nächsten Tag und dem Tal mit den vielen Gletschern kamen wir an der imposantesten Hütte, die ich je gesehen habe, an. Sobald man die Eingangshalle betritt, kommt man sich in der Berliner Hütte eher vor wie in einem Schloss als in einer abgelegenen Hütte. Die großen Speisesäle und die vielen Zimmer sowie Gäste erweckten auch eher den Eindruck eines Schlosses.







    Donnerstag 9.August: Berliner Hütte- Furtschlaglhaus über Schönbichler Horn


    Schon früh machten wir uns auf den wohl schwierigsten Teil des Berliner Höhenweges: die Etappe über das 3133m hohe Schönbichler Horn. Nach einem kleinen Umweg über die Alpenrose, da eine Brücke weggeschwemmt worden war, ging es steil nach oben. 1200 Höhenmeter mussten an diesem Tag überwunden werden und schon in der ersten halben Stunde spürten wir den harten Aufstieg in unseren Knochen. Wir kämpften uns immer weiter nach oben und kamen über den ausgesetzten Grad an die schwierigste Stelle: eine ca. 500m lange versicherte Passage.



    Diese verlangte einiges von uns ab und wir kletterten langsam Richtung Schönbichler Horn hinauf. Oben angekommen legten wir unsere Rucksäcke ab um die letztem Meter zum eigentlichen Schönbichler Horns hinaufzugehen. Allerdings bekam ich, wohl durch die ungewohnte Leichtigkeit ohne Rucksack plötzlich ziemliche Höhenangst und musste umkehren. Im Nachhinein echt schade, dass ich es nicht bis zum Gipfelkreuz geschafft habe, allerdings war ich immerhin das erste Mal auf 3100m.



    Der Abstieg zum Furtschlaglhaus auf 2293m gestaltete sich recht einfach, da wir nun den schwierigsten Teil des Weges überstanden hatten und glücklich waren, einen so hohen Berg bezwungen zu haben. Im Furtschlaglhaus saßen wir abends noch in lustiger Runde mit 5 weiter Mitstreitern zusammen. Alle fünf gingen den Berliner Höhenweg ebenfalls in die entgegengesetzte Richtung und wir kamen auch schon die Tage zuvor immer mal ins Gespräch. Zufrieden ging es abends ins 30-Mann Matratzenlager, in dem sich 3 Leute jeweils 2 Matratzen teilen mussten.

    Freitag 10. August: Furtschlaglhaus – Olperer Hütte

    Heute wollten wir es etwas ruhiger angehen lassen und beschlossen uns, nur bis zur 3,5h entfernten Olpererhütte zu laufen. Da ich mich nach den Anstrengungen der letzten Tage doch etwas schlapp fühlte, war ich froh über diesen „halben Ruhetag“. Zuerst stiegen wir vom Furtschlaglhaus zum Schlegeisspeicher hinab. Der Weg führte nun ziemlich eben am Speicher entlang und wir trafen Wanda, die uns netterweise neues Tape und Obst und Gemüse mitbrachte. Während des Anstiegs vom Schlegeisspeicher zur Olperer Hütte hatte man einen wundervollen Blick über den See.



    Kurz bevor wir die Hütte erreichen konnten, fing es an zu regnen und so war ich froh, endlich das Ziel für den heutigen Tag erreicht zu haben. Die Olperer Hütte liegt auf 2389m und wurde erst 2007 neu erbaut. Sie bietet trotzdem ein schönes Ambiente da alles mit Holz ausgebaut ist. Im Gastraum trafen wir wieder die Belgier und die beiden Frauen, die heute noch die 2h zum Friesenberghaus gehen wollten. Wir scherzten mit ihnen herum, dass wir heute uns so voll futtern werden würden, dass wir am nächsten Tag die Kraft haben würden, die komplette Strecke zur Gamshütte zu laufen, die immerhin mit 11h ausgeschildert war. Das Ganze erst einmal als Scherz abgetan, genoss ich meine mitgebrachten Chinanudeln zum Mittag. Anschließend relaxten wir, schliefen eine Runde und lasen. Zum Kaffee bestellten wir uns warmen Apfelstrudel mit Sahne: einfach ein Traum bei dem mir schon beim Gedanken daran wieder das Wasser im Mund zusammen läuft. Irgendwann versuchten wir, im Friesberghaus dann unsere Betten für den nächsten Tag zu reservieren, nur leider hatten sie nur noch Platz im Notlager. Da wir darauf keine Lust hatten und Robin ja keine Langeweile vertragen kann, riefen wir auch in der Gamshütte an und reservierten für den nächsten Tag dort 3 Betten. Obwohl mir bei dem Gedanken, am nächsten Tag so eine Hammerstrecke überwinden zu müssen, doch sehr unwohl war, überredeten mich die Jungs die Aktion in Angriff zu nehmen. Die Motivation lag wohl auch darin, die überraschten Gesichter der Anderen zu sehen, wenn wir urplötzlich in der Gamshütte auftauchten und mit ihnen noch einen lustigen Abend zu verbringen.

    Samstag 11. August: Olperer Hütte- Gamshütte



    Der Wecker klingelte heute schon um 6Uhr, da wir nun eine Monsteretappe von 11 h vor uns hatten. Kurz nach 7 Uhr ging es dann auf den Weg Richtung Friesenberghaus, der uns wieder über einiges Geröll führte. Nach knapp 2h kamen wir am Friesenberghaus an, bestellten erst mal ein Teewasser und aßen ein zweites Frühstück zur Stärkung. Dann ging es auf den Weg zur Gamshütte. Der Wind frischte auf und es wurde ziemlich kalt, weshalb ich sogar meine dicke Wintermütze aufsetzte. Der Weg führte mit kleineren Ab- und Aufstiegen über Geröllfelder immer weiter bergab zur Kesselalpe. Dort angekommen, hatte wir die Hälfte der kompletten Tagesetappe geschafft und gönnten uns das Obst, welches Wanda uns am Tag zuvor mitgebracht hatte. Anschließend ging es ca 100 Hm wieder nach oben um dann recht flach weiter zur Pitzenalpe zu führen. Ander Feldalpe machten wir erneut Pause, um Kräfte für den bevorstehenden Anstieg zu sammeln.Dort überholten uns vollkommen überraschend die beiden Frauen aus Osnabrück: sie hatten den falschen Weg genommen und deshalb einen Umweg von 1,5h gemacht. Der anschließende Anstieg ging über 300 Hm zur Grauen Platte hinauf und zog sich, ebenfalls wie dann anschließend der Anstieg zum Kareck ziemlich in die Länge. Nun ging es an steilabfallenden Gradflanken entlang bis wir nach gefühlten Ewigkeiten endlich den Abzweig zur Grinbergspitze erreichten. Von dort aus erblickte Thomas die Gamshütte und nach einem kurzen Abstieg kamen wir nach 9h 30min endlich total erschöpft an. Der Abend klang dann ziemlich lustig mit den Anderen aus.




    Sonntag 12. August: Gamshütte- Mayerhofen- Freiberg


    Am nächsten Tag packten wir gemütlich unsere Sachen und machten uns doch ein bisschen wehmütig aber auch froh, den Weg geschafft zu haben, auf den 1000Hm langen Abstieg ins Tal nach Finkenberg. Dort plünderten wir erst mal den Supermarkt und kauften uns Äpfel und Gurken für den Nachhauseweg. Anschließend nahmen wir den Bus nach Mayerhofen zu unserem Auto, welches immer noch an der Ahornbahn auf uns wartete. Nachdem wir uns frische Sachen angezogen hatten, ging es auf dem Weg nach Hause.
    Zuletzt geändert von Schnabeltier; 02.11.2012, 22:14.

  • Jack68
    Erfahren
    • 30.03.2012
    • 401
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: [AT] Berliner Höhenweg falschhherum

    ...danke für den Bericht und die Fotos!
    ...

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    • Wooki
      Erfahren
      • 10.05.2007
      • 185
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: [AT] Berliner Höhenweg falschhherum

      sehr schöner Reisebericht - vielen Dank.
      --

      Mal-raus...

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      • Palle
        Erfahren
        • 15.02.2009
        • 115
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: [AT] Berliner Höhenweg falschhherum

        Danke für den Reisebericht und die schönen Fotos, besonders nett: das Murmeltier. :-) Da bekommt man ja richtig Lust, wieder mal in den Alpen zu wandern ...

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        • MiKaHaka
          Erfahren
          • 28.02.2012
          • 174
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: [AT] Berliner Höhenweg falschhherum

          Da Murmeltierfoto finde ich auch ganz nett, aber liegt da eine Dose links neben dem Tierchen???
          Raus aus der Komfortzone

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          • blue0711
            Alter Hase
            • 13.07.2009
            • 3621
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: [AT] Berliner Höhenweg falschhherum

            Schöne Bilder.

            Für mich war das eine meiner schönsten Touren, ich bin sie auch "falschrum" gegangen.

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            • Schnabeltier
              Anfänger im Forum
              • 08.02.2011
              • 25
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: [AT] Berliner Höhenweg falschhherum

              Ja da liegt eine Dose. Leider lag an der Stelle immer mal wieder Müll versteckt zwischen den Steinen.

              @ blue071 : Deinen Reisebericht habe ich mir auch vorher durchgelesen gehabt und dieser hatte meine Vorfreude noch vergrößert! Aber echt respekt, dass deine kleine Tochter den Weg so gemeistert hat. Ich kam schon manchmal an meine Grenzen (hab ein bisschen Höhenangst) und das Umkehren der beiden anderen Mädels zeigt auch, dass der Weg nicht ohne ist!

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              • TrekkerT
                Erfahren
                • 30.04.2013
                • 172
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: [AT] Berliner Höhenweg falschhherum

                Sehr netter Reisebericht. Hat mir sehr gut gefallen.
                Wir sind den Berliner Höhenweg auch schon 2010 gelaufen, nur "richtig herum".
                Habe viele markante Stelle in Deiner Beschreibung wieder erkannt.
                Vielleicht hast Du ja Lust und möchtest auch mal unseren Reisebericht lesen. (siehe unten stehende homepage)
                Ich werde unseren Bericht bestimmt auch noch mal hier auf den Seiten einstellen, aber dass schaffe ich jetzt nicht mehr. Morgen (5:30) gehts auf unsere nächste Trekkertour. Klettersteige in Tirol bei Innsbruck. 09.-15.05. Werde Euch gern anschließend unsere gesammelten Erfahrungen berichten.
                Back to the boots ---- the-trekker.de

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