[DE] Hermannsweg März 2012

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  • mango29
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    [DE] Hermannsweg März 2012

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Land: Deutschland
    Reisezeitraum: März 2012


    Hermannsweg im März 2012 in 6 Etappen



    Nachdem wir im letzten Jahr den Harzer Hexen Stieg gegangen sind, war schnell klar, dass auch dieses Jahr wieder eine schöne Trekkingtour stattfinden sollte.
    Ein Termin war recht fix gefunden, fehlte nur noch eine passende Tour! Da wir terminlich sehr eingeschränkt waren, blieb zunächst nur Anfang März als Termin. Eigentlich war der Rennsteig die 1. Wahl... aber auf Schnee und vereiste Wege hatten wir dann doch nicht so richtig Lust! Also überlegten wir hin und her, wägten verschiedene Alternativen ab und blieben letztendlich beim Hermannsweg hängen.
    Passte von der Länge der Strecke, klang von der Streckenführung ganz interessant, schneefrei war es dort auch und mit dem Zug in kurzer Zeit zu erreichen. Der Plan stand: Also auf in den Teutoburger Wald! Der Starttermin rückte näher und die Vorfreude stieg!
    Nur wenige Tage vor dem eigentlich geplanten Start gab es leider einen Zwischenfall und wir mussten umplanen. Was also tun? Nochmal die Tour ändern und eventuell den Harzer-Bauden-Steig gehen? Oder doch den Termin verschieben und wie geplant den Hermannsweg gehen? Und wo wir schon dabei sind können wir doch auch nochmal unseren Übernachtungsplan übern Haufen werfen.

    Gesagt - getan! Jetzt aber wirklich: Start am 10. März vor Sonnenaufgang am Bahnhof Braunschweig!



    Zwar hatte unser Zug (natürlich ) Verspätung, aber wir kommen dennoch in Rheine an. Dort werden wir mit ein wenig Nieselregen begrüßt. Also haben wir im Bahnhof erstmal unser Regenzeug angezogen und dann ging es endlich, endlich WIRKLICH los!
    Kaum aus dem Bahnhofsgebäude raus, sehen wir auch schon die ersten weißen "H's", die uns die nächsten Tage den Weg weisen sollten. Zunächst geht es durch die Stadt und quer über den Markt. Dann folgen wir ein Stück der Ems und verlassen so Rheine.



    Da das Wetter sich nicht so richtig einig ist, lassen wir die Regenklamotten erstmal an. Vom Teutoburger Wald sehen wir erstmal nix, dafür geht es aber über Feldwege, einen Truppenübungsplatz und durch Wiesen. Auch nicht das Schlechteste, wir sind ja begeisterungsfähig!
    Gelegentlich gibt es "Dorfkontakt", unter anderem kommen wir auch durch Bevergern. Dort machen wir eine Pause und es gibt (leider mal wieder im Nieselregen) Banane und Apfel vor einer toll ausgebauten Mühle.
    Dann geht es auch schon über den Mittellandkanal und wir gucken uns das "Nasse Dreieck" an. Hier entscheiden wir auch, dass wir in der Gaststätte einkehren und "Abendessen". Zwar noch etwas früh, aber was soll's!
    Gut gestärkt geht es weiter und wir haben tatsächlich richtig echten Waldkontakt! Jetzt verstehen wir auch so langsam, wieso der Hermannsweg ein "Kammweg" ist! Das Samstag ist merken wir an den Horden an MTBlern, die uns überholen. Ganz schön was los in diesem Teutoburger Wald!



    So langsam neigt sich der Tag zum Ende und wir beginnen uns nach einem Schlafplatz umzusehen. Auf der Karte hatten wir die Schinkenstein-Hütte entdeckt, welche uns aber auf Grund ihrer Lage nicht so zusagt. Also weiter. Wir überqueren noch die B 219 und da wir auch ein wenig Ruhe vor Autolärm haben wollen, geht es noch ein Stückchen weiter. Ein wenig ab vom Weg finden wir einen netten Platz für unser Tarp und machen es uns bequem. Es gibt noch einen Tee und natürlich ausgiebiges Studieren der Karte.



    Am nächsten Morgen werden wir gut ausgeruht wach. Die Nacht war erholsam, kein Lärm, kein Frieren, kein Regen. Sehr schön! Es gibt Müsli und Kaffee. Das Wetter ist bewölkt aber trocken. Dann packen wir zusammen und weiter geht es! Auch Sonntag Morgen sind schon wieder Menschen im Wald. Freundliches Grüßen und dann genießt wieder jeder den morgendlichen Wald. Bald erreichen wir die Dörenther Klippen. Da der Weg hinter den Klippen entlang führt, sehen wir von den Felsen leider wenig. Wieder sehen wir jede Menge MTBler. Auch den "Dreikaiserstuhl" passieren wir und sehen doch noch die eine oder andere Felsformation. Es gibt erste Ausblicke vom "Kammweg".
    Unser nächstes "Ziel" ist erstmal Tecklenburg. Bis dahin geht es durch den Wald. Sehr schön! In Tecklenburg angekommen führt uns der Hermannsweg mitten über den Marktplatz. Schon lustig wie die Leute in den Cafés dort uns beäugt haben! Wir finden noch einen Bäcker und es gibt Kaffee und Brötchen. Das sich der Weg in Tecklenburg in eine Nord- und eine Südvariante teilt, haben wir irgendwie verschwitzt und sind "automatisch" die Südvariante gegangen. Wir verlassen Tecklenburg und sind wieder im Wald. Mal geht es durch den Wald, mal streifen wir Wiesen und haben einen schönen Blick ins Umland. Irgendwann unterqueren wir die A1 und müssen ein Stück hinter der Leitplanke entlang. Nicht schön, aber zum Glück sehr kurz!
    Wir passieren mehrere große Steinbrüche sowie eine Schutthalde. Manchmal ist die Wegführung schon ein wenig lustig! Dann ist es auch schon wieder Zeit sich nach einer Übernachtungsmöglichkeit umzusehen. Auf der Karte entdecken wir die Alex-Schotte-Hütte und ich bin begeistert. Die Hütte hat einen Namen, also ist sie bestimmt total super! (Gut, nach den "überdachten Sitzbänken", die in der Karte auch als Schutzhütte eingezeichnet ware, wäre ein wenig Skepsis vielleicht angebracht...) Wie dem auch sei: In meiner Vorstellung wächst die Hütte von Schritt zu Schritt. Auf dem Weg schauen wir uns sicherheitshalber trotzdem nach einem Platz für das Tarp um, man weiß ja nie! An der Hütte angekommen sind alle Befürchtungen vergessen: Ein riesen Teil mit absolut gigantischer Aussicht! Wir entscheiden uns für den Fußboden und spannen das Tarp als Windschutz. Wunderbar: Der Schlafplatz steht!



    Jetzt gibt es Reis und einen Tee und wir sind glücklich.



    Die Nacht wird super und wir wachen am nächsten Morgen ausgeruht auf. Von der tollen Aussicht ist leider gar nichts mehr zu sehen: Eine dicke Nebelsuppe verwehrt uns den Blick.
    Wir frühstücken, packen zusammen und machen uns auf den Weg. Da es noch recht frisch ist, packen wir uns erstmal gut ein. Der Wald ist mit den Nebelschwaden und den vielen zwitschernden Vögeln total schön und wir genießen die morgendliche Ruhe!
    Die Wege sind teilweise durch die Waldarbeiter sehr mitgenommen und ähneln mehr einer Schlammwüste. Aber so ist das leider. Dann kommen wir an die Grenze von NRW und Niedersachsen. Ein obligatorisches Foto und weiter geht es. Nächstes Zwischenziel: Bad Iburg! Der Weg wird zunehmend schöner. Wir erreichen das kleine Städtchen. Hier irren wir ein wenig umher auf der Suche nach einem Supermarkt. Als dieser endlich gefunden ist, füllen wir unsere Wasservorräte auf und machen noch eine Pause beim Bäcker. Obwohl das örtliche Uhrenmuseum mehr
    als präsent ist, verschmähen wir doch den Besuch. Vielleicht wann anders.... oder auch gar nicht...



    Jetzt verlassen wir Bad Iburg und widmen uns dem "Kleinen und großen Freden". Hier ist die Ausschilderung nicht ganz so eindeutig wie bisher und wir ziehen den Wanderführer zu Rate. Schon witzig, denn er rät uns nicht der Beschilderung zu folgen, sondern anders zu gehen. Machen wir und er hat tatsächlich recht. Wir sind jetzt wieder auf dem Kamm und es folgt ein recht schönes Stück. Aber auch hier hat der Kahlschlag seine Schäden hinterlassen und angeblich vorhandene Wege sind durch abgesägte Bäume nicht mehr als solche erkennbar. Wir verlassen den Kamm ein Stück und wandern durchs Tal. Dann überqueren wir die A33. Der Kammweg macht seinem Namen alle Ehre und wir suchen zunächst vergeblich einen Platz zum Schlafen. Die ganze Nacht in Fuß- oder Kopftieflage wollen wir dann doch nicht! Kurz vor dem Fernmeldeturm Dissen finden wir dann eine kleine Hütte. Die sollte für die Nacht reichen! Also fangen wir an uns einzurichten und stellen fest, dass wir nicht die einzigen Bewohner dieser Hütte sind. Ein Grüppchen Mäuse wohnt ebenfalls hier und sieht nicht ein zu weichen. Nach einigen "Diskussionen" ist zumindest geklärt wer den inneren und wer den äußeren Bereich der Hütte beansprucht. :-) Gut, dass das auch geklärt ist! :-)
    Es gibt noch ein Reisgericht und einen Tee, dann ist auch schon wieder Schlafenszeit.



    Die Mäuse lassen uns in der Nacht in Ruhe und begnügen sich mit dem langsamen aber kontinuierlichen Auffressen der Hütte. Am nächsten Morgen geht es nach einem kurzen Frühstück weiter. Das nächste Zwischenziel ist Borgholzhausen. Der Weg dorthin ist schön und wir müssen in Borgholzhausen auch nicht suchen, um einen Supermarkt zu finden. Kaum aus dem Wald, können wir schon die Konsumtempel sehen. Wir füllen unsere Wasservorräte auf und stärken uns beim Bäcker.
    Direkt hinter Borgholzhausen erwartet uns die Burg Ravensburg. Dann führt uns der Weg weiter durch eine recht abwechslungsreiche Gegend. Wir streifen einige Ortschaften und die Gegend zeigt sich weiter vielseitig.
    Wir steuern die Kaiser-Friedrich-Hütte an und hoffen, hier auch einen Schlafplatz zu finden. Dort angekommen erwarten uns einige Menschen und ein für unseren Geschmack eher doofer Schlafplatz. Hmm, aber auch ein netter Platz für unser Tarp lässt sich hier nicht wirklich finden. Wir überlegen hin und her, fahren mit dem Finger über die Karte und entscheiden uns schließlich für eine Nacht im Gasthaus "Peter auf dem Berge". Also geht es noch ein kurzes Stück weiter. Bei "Peter" angekommen, werden wir freundlich empfangen und können unser Zimmer in Beschlag nehmen. Hmm, das Badezimmer lässt beonders von der Sauberkeit doch sehr zu wünschen über, aber wir ja auch. Also: Was soll's! Hier gibt es immerhin eine Dusche und ein Bett. Wir waschen einige unserer Sachen, lassen die Stiefel zum Lüften aus dem Fenster baumeln und kochen uns noch einen Tee und etwas zu essen. Dann philosophieren wir noch über den nächsten Tag und es reift der Entschluss aus den von uns geplanten 7 Etappen doch 6 zu machen. Mit diesen Gedanken geht es ins Bett. Am nächsten Morgen stehen wir pünktlich auf, packen zusammen und gehen zum Frühstück. Dieses ist recht lecker und entschädigt ein wenig für das Badezimmer.
    Dann geht es weiter Richtung Bielefeld. ...jetzt werden wir sehen, ob es Bielefeld wirklich gibt! :-)
    Auf dem Weg dorthin freue ich mich besonders auf den Tierpark Olderdissen und werde nicht enttäuscht! Der Hermannsweg führt quer durch besagten Tierpark und dieser ist wirklich schön! Wir freuen uns über jede Menge Viecher und erreichen kurz danach gut gelaunt Bielefeld. Vor dem Ratsgymnasium in Bielefeld machen wir eine Pause. Dann geht es weiter Richtung Sparrenburg. Heute scheint in Bielefeld Wandertag zu sein, denn wir treffen auf etliche Schulklassen.
    Bald passieren wir den 52. Breitengrad. Nächstes Zwischenziel ist der "Eiserner Anton". Leider ist die Sicht mal wieder mehr als mäßig, weswegen wir auch auf das Erklimmen des Turms verzichten.
    Unser nächstes Zwischenziel ist Oerlinghausen. Wir verlassen dazu den Kammweg und es geht durch Wiesen zunächst hinab und dann wieder hinauf in die "Bergstadt Oerlinghausen". Meine Güte, ich glaube ich habe noch nie ein Städtchen mit so vielen Treppen gesehen! :-)



    Wir entscheiden uns (mal wieder) für unsere "Bäckerpause". Es gibt eine Kleinigkeit zu essen und einen köstlichen Kakao.
    Nach der Pause geht es die "Himmelsleiter" (= jede Menge Treppen hintereinander) hinauf zum Kammweg. Dieser ist echt schön und wir haben immer wieder eine tolle Aussicht. Außerdem kreuzt eine Bache mit ihren Frischlingen den Weg und erfreut uns sehr.
    Wir diese Nacht haben wir uns den Campingplatz Quellental. Dieser macht schon auf dem Weg dorthin seinem Namen alle Ehre. Am Campingplatz angekommen ist es gar nicht so leicht den Eingang zu finden. Also sprechen wir einen freundlichen Dauercamper an, welcher uns an den Platzwart verweist der zuällig gerade bei ihm auf ein Bierchen zu Gast ist. :-) Na wunderbar! :-)
    Der Platzwart begrüßt uns freundlich und zeigt uns den Platz. Es gibt sogar einen Aufenthaltsraum mit Kochgelegenheit und Kamin. Sehr schön! Wir bauen das Tarp auf und machen uns danach erstmal einen Tee. Da es draußen bald recht frisch wird, nutzen wir den Aufenthaltsraum. Dieser wirkt auf mich so verlockend warm, dass ich mich diese Nacht für die "Weicheivariante" und somit schlafen in diesem Raum entscheide. Sönke wählt die "Echte-Männer-Variante" und schläft im Tarp.
    Am nächsten Morgen werde ich im angenehm Warmen wach. Sönke ist auch schon wach. Gemeinsam bauen wir das gefrorene Tarp ab (...und ich bin froh, dass ich drinnen geschlafen habe) und frühstücken.
    Der letzte Tag ist also angebrochen! Wir nehmen nur einen minimalen Wasservorrat mit und trennen uns von unserem noch übrigen Proviant. Dann geht es los. Und kaum zu glauben: Nach 5 sonnenlosen Tagen haben wir heute strahlend blauen Himmel und Sonnenschein! Unsere Laune ist auf dem Höhepunkt und wir genießen die Sonnenstrahlen. Erstes Zwischenziel für heute das Hermannsdenkmal.
    Doch zunächst geht es ein wirklich total schönes Stück durch einen Mix aus Wald und Wiesen. Dann erreichen wir die Donoper Teiche und den Krebsteich. So schön! Und dann auch noch in der Sonne!



    Irgendwann können wir dann das Denkmal auf dem Berg stehen sehen. Der Aufstieg wird dann wie erwartet steil und anstrengend, lohnt sich aber. Wirklich beeindruckend! Wir schauen uns hier oben alles in Ruhe an und freuen uns über das tolle Wetter.



    Dann geht es weiter zum nächsten Zwischenziel: Den Externensteinen. Das Stück Weg bis dort ist wieder sehr, sehr schön und abwechslungsreich.



    Die Externensteine sind echt beeindruckend! Wir machen fleißig Fotos und bestaunen die Felsen.



    Jetzt kommt tatsächlich das letzte Stück. An der Silbermühle machen wir in einer echt schönen Gaststätte nochmal eine Pause und gönnen uns ein Kaltgetränk in der Sonne, bevor es auf den Lippischen Velmerstot geht. Der Weg zeigt sich nochmal von seiner schönsten Seite: Wir folgen zunächst dem Silberbach, dann geht es über wurzelige Pfade weiter.



    Der Forststraße, welche scheinbar immer im Kreis um den Gipfel führt, traue ich zunächst nicht. Irgendwie fühlt es sich an wie endloses im Kreis laufen! :-) Dann geht es aber doch nochmal recht steil und wurzelig zum Gipfel hinauf. Oben angekommen können wir in der Ferne sogar das Hermannsdenkmal erkennen. Habe ich schon erwähnt, dass wir an diesem Tag echt schönes Wetter hatten?!



    Wir genossen noch ein wenig die Aussicht und begannen dann den allerletzten Abstieg nach Leopoldstal.
    Dort am Bahnhof angekommen haben wir dann doch ein wenig das "Finale Schild" vermisst, aber was soll's! Wir waren angekommen und hatten es geschafft! Und dank dem weltallerbesten Freund ging es von hier bequem und schnell im Auto zurück nach Hause. :-)

    Alles in allem waren das 6 wirklich schöne Tage!
    Auch wenn es im Text nicht zu finden ist: Ja, die Füße taten zwischenzeitlich echt weh! Aber nützt ja nix! :-)
    Am Ende hatten wir 168,5 km und 4900 Höhenmeter auf dem GPS.
    Im Nachhinein sind wir sehr froh, dass wir nicht die "Pensionsvariante" gewählt hatten, denn so waren wir in der Etappengestaltung völlig flexibel.
    Das der Weg immer mal wieder durch Ortschaften führt ist nicht immer schön, aber durchaus sehr bequem gewesen. So konnten wir ohne Probleme unsere Trinksysteme füllen und Proviant nachkaufen.
    Die Wegführung ist manchmal merkwürdig und auch nicht immer attraktiv, dafür aber abwechslungsreich und immer für eine Überraschung gut! :-)
    Sicher fehlt auch die eine oder andere sicher erwähnenswerte Kleinigkeit, aber das ist mir dann leider schon wieder entfallen. :-(

    Wie dem auch sei: Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen! Wir hatten eine Menge Spaß beim Wandern! :-)

    Viele Grüße,

    Anna
    Zuletzt geändert von mango29; 04.04.2012, 16:23.

  • stoeps
    Dauerbesucher
    • 03.07.2007
    • 537

    • Meine Reisen

    #2
    Also, ich hatte Spaß beim Lesen :-)

    Vielen Dank für diesen schönen Bericht. Er macht Lust, diesen Weg auch zu gehen; auf meiner Liste steht er jedenfalls jetzt ...

    stoeps


    PS: Fehlt noch das Know-How, um Fotos einzubinden oder wolltest Du nicht?
    „The world's big and I want to have a good look at it before it gets dark.”
    ― John Muir

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    • Lamprecht
      Erfahren
      • 26.02.2012
      • 187
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: [DE] Hermannsweg März 2012

      sehr schick, kommt schon mal in die engere Wahl als kleine Osterwanderung,
      danke für den schönen Bericht,
      Niels
      in diesem Beitrag könnte Ironie verwendet worden sein, bitte mit Vorsicht genießen.

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      • mango29
        Anfänger im Forum
        • 18.09.2011
        • 15
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: [DE] Hermannsweg März 2012

        Zitat von stoeps Beitrag anzeigen
        Also, ich hatte Spaß beim Lesen :-)

        Vielen Dank für diesen schönen Bericht. Er macht Lust, diesen Weg auch zu gehen; auf meiner Liste steht er jedenfalls jetzt ...

        stoeps


        PS: Fehlt noch das Know-How, um Fotos einzubinden oder wolltest Du nicht?
        ...eher das Know-How bzw. die Motivation sich das Know-How anzueignen...

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        • lina
          Freak

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          • 12.07.2008
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          #5
          AW: [DE] Hermannsweg März 2012

          Einfach hierhin hochladen und dann die URLs unter "Verlinktes Medium" an die passenden Stellen reinkopieren

          Hatte auch viel Spaß beim Lesen (und bin neugierig auf die Bilder )

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          • Prachttaucher
            Freak

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            • 21.01.2008
            • 12042
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            #6
            AW: [DE] Hermannsweg März 2012

            Sehr unterhaltsam und irgendwie fröhlich geschrieben. Kamt Ihr denn gut mit der Wasserversorgung zurecht ?

            Den Tierpark vor Bielefeld finde ich auch schön, das versöhnt etwas mit der nicht so attraktiven Passage durch die Stadt.

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            • mango29
              Anfänger im Forum
              • 18.09.2011
              • 15
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              #7
              AW: [DE] Hermannsweg März 2012

              ...war ja gar nicht schwer mit den Bildern, man muss es eben nur machen! Danke für den "Tritt in den Hintern"!

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              • FrankK
                Erfahren
                • 22.03.2011
                • 254
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: [DE] Hermannsweg März 2012

                Wirklich ein schöner Bericht. Für mich leider zu Ostern ein wenig zu weit weg. Aber wenn irgendwann einmal die Möglichkeit da ist wäre das eine Tour wert.

                Viele Grüsse,

                Frank.

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                • mango29
                  Anfänger im Forum
                  • 18.09.2011
                  • 15
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: [DE] Hermannsweg März 2012

                  Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen
                  Sehr unterhaltsam und irgendwie fröhlich geschrieben. Kamt Ihr denn gut mit der Wasserversorgung zurecht ?

                  Den Tierpark vor Bielefeld finde ich auch schön, das versöhnt etwas mit der nicht so attraktiven Passage durch die Stadt.
                  Der Tierpark ist auch einfach großartig! So viele Viecher! Meine speziellen Freunde:



                  Jetzt aber zur Wasserversorgung: Dadurch, dass man mindestens 1x am Tag durch ein Dorf/Städtchen kommt, war das kein Problem. Wir haben meist jeder etwa 3 Liter aufgefüllt, das reichte dann gut für Trinken, Kochen, Zähneputzen.

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                  • lina
                    Freak

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                    • 12.07.2008
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                    #10
                    AW: [DE] Hermannsweg März 2012

                    Super, danke für die Bilder!

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                    • Wafer

                      Administrator
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                      • 06.03.2011
                      • 9948
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                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: [DE] Hermannsweg März 2012

                      Hallo Anna.

                      Vielen Dank für den schönen Bericht! Ich finde es immer sehr abwechslungsreich wenn jeder von anderen Strecken berichtet. Es gibt bei uns in Deutschland so viel zu sehen... Wenn man dann noch Europa dazunimmt ist mir unverständlich warum man sich für 24 Stunden in eine Konservenbüchse packen soll nur um hinterher 14 Tage um eine Insel rum zu laufen, die nicht größer als einen Km² ist.
                      Also vielen Dank für die für ich neue Anregung!

                      Gruß Wafer

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