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Ciao,
Mein bisher einziger Bericht hier liegt nun auch schon fünf Jahre zurück, eine Familienwanderung in die Bortelhütte. Seither war ich viel mit dem Velo unterwegs, berichtete aber jeweils anderswo. Dabei blieb ich meistens meinem Prinzip treu: immer motorlos an einem Ort starten, den ich zuvor motorlos erreicht habe. In der Schweiz will ich auf diese Weise alle 10x10 km-Quadrate der Landeskarte erreichen.
Nun ergab sich bei der Anreise zu den Familienferien im appenzellischen Urnäsch die Möglichkeit, drei Tage lang Quadrate abzuklopfen. Zuerst überlegte ich mir, das zu tun, was ich am liebsten tue, nämlich von zu Hause im Walliser Savièse aus zu starten. Aber da wären auf dem direkten Weg kaum neue Quadrate hinzugekommen, und für den Weg übers Tessin war mir der Wetterbericht zu schlecht und meine Form zu tief. Und so entschied ich mich am Ende für einen Start in Einsiedeln, wo ich im Winter vor zwei Jahren vorbeigekommen bin. Zum ersten Mal nahm ich für einen Mehrtäger das Fully, denn ich hatte ein paar gröbere Pässe vorgesehen.
Und so schliesse ich an einem Freitagabend im Oktober kurz nach elf ein letztes Projekt für die Arbeit ab (zum Glück von zu Hause aus und schon mit bepacktem Bike), nur um ein paar Stunden später den Zug Richtung Einsiedeln zu besteigen.
Mein bisher einziger Bericht hier liegt nun auch schon fünf Jahre zurück, eine Familienwanderung in die Bortelhütte. Seither war ich viel mit dem Velo unterwegs, berichtete aber jeweils anderswo. Dabei blieb ich meistens meinem Prinzip treu: immer motorlos an einem Ort starten, den ich zuvor motorlos erreicht habe. In der Schweiz will ich auf diese Weise alle 10x10 km-Quadrate der Landeskarte erreichen.
Nun ergab sich bei der Anreise zu den Familienferien im appenzellischen Urnäsch die Möglichkeit, drei Tage lang Quadrate abzuklopfen. Zuerst überlegte ich mir, das zu tun, was ich am liebsten tue, nämlich von zu Hause im Walliser Savièse aus zu starten. Aber da wären auf dem direkten Weg kaum neue Quadrate hinzugekommen, und für den Weg übers Tessin war mir der Wetterbericht zu schlecht und meine Form zu tief. Und so entschied ich mich am Ende für einen Start in Einsiedeln, wo ich im Winter vor zwei Jahren vorbeigekommen bin. Zum ersten Mal nahm ich für einen Mehrtäger das Fully, denn ich hatte ein paar gröbere Pässe vorgesehen.
Und so schliesse ich an einem Freitagabend im Oktober kurz nach elf ein letztes Projekt für die Arbeit ab (zum Glück von zu Hause aus und schon mit bepacktem Bike), nur um ein paar Stunden später den Zug Richtung Einsiedeln zu besteigen.
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