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Moin, ich hab mal was anderes gemacht. Also nicht so richtig selbst. Aber fast. Quasi. Eine Frau, die ich vom Tango kenne, wandert auch hin und wieder mal. Und diese besagte Frau, die macht auch so Touren mit. Organisiert von irgendwem. Gibt da wohl so ein Portal. Egal. Also die war dann angemeldet für eine kleine Wanderung östlich von Hamburg. Gesprächig wie Sie ist... Moment. Nein die ist gar nicht gesprächig. Ich hab das durch penetrantes Nachfragen erfahren. Ja, das war es wohl eher. Ich erfuhr also, dass für den letzten Samstag so eine Wanderung geplant war. Ich lud mich ein.
Hamburg Hbf. um 9:00 war Treffen. Der Lutz war der Häuptling und hat das mit den Karten für den ÖPNV echt toll gemacht. Am Ende war mit Gruppenkarten und vorhandenen Karten nur ein 3 Euro Obolus zu entrichten. Für eine nicht unbedeutende Fahrstrecke.
Mit dem Regional Zug ging es nach Büchen. Anders als erwartet hatten wir dort keine lange Strecke durch das Dorf. Nein, vom Bahnhof ging es durch ein paar Häuser und zack waren wir im Grünen. Im Nix würd ich nicht sagen, weil der Mensch da wo wir waren schon mächtig Hand angelegt hatte. Der Elbe Lübeck Kanal war für die ersten Kilometer unser Begleiter. Der Morgen war geprägt von Nebel. Das Gras war naß. Die Schuhe dann bald auch. Was sehr gut war, denn meine waren vor der Tour echt dreckig und nun kam die Sauberkeit zurück.

Nach ein paar km ging es nach rechts weg vom Kanal. Es ist gegenüber von Sieben Eichen. Waren aber eigentlich viel mehr. Es wurde waldig und das der Kanal noch in der Nähe war blieb unbemerkt.
Wir kamen zu den Talhängen von Göttin. Mein Deutsch würde es wie die Göttin aussprechen. Aber die Betonung liegt wohl doch auf dem "Ö". Nette Ecke. Besonders, weil sich die Sonne zur Beleuchtung derselben entschlossen hatte. In der 21köpfigen Gruppe flogen die Klamotten. Keine Sorge, bei einer noch als sittsam geltenden Menge an Schichten wurde das entblößen gestoppt. Fakt war, das kaum einer auf die Sonne und Wärme vorbereitet war. Kurze Hosen wären top gewesen. Allein die diversen Wetter Apps hatten allesamt kalt und Regen angesagt.
Immer noch im Dunstkreis der Talhänge unterquerten wir die A24. Ein mistig lauter Geselle in der allgemeinen Stille. Aber so eine Autobahn muss man Ernst nehmen und so mussten wir ein Stück an Ihr entlang um einen gültigen Pfad der Überschreitung, bzw hier Unterschreitung zu wählen. Gespräche verstummten ob der übermächtigen Lärmkompetenz der A24

Neues Ziel war das Hellbachtal. Sehr schöne Landschaft. Immer noch Sonne. Die dort vorhandenen Seen konnten wir von unserem Weg aus nicht erspähen. Dafür hing noch zuviel Laub an den Bäumen und auch der Bodenbewuchs war noch vorhanden. Eine Rast brachen wir ab kurz bevor das fallende Laub uns vollständig in den Waldboden integriert hatte. Weiter zum Drüsensee.

Dem Westufer des Drüsensees folgen wir bis zur L287 um dann im Seentausch ans Ostufer des Lütauer Sees zu wechseln. Da folgt nochmal eine Rast und dann ab nach Möll. Eulenspiegel und so. Vom Dom dann noch die paar Schritte zum Bus und Zack zurück nach Hamburg. Im Bus kommen dann auch ein paar Regentropfen. Aber selbst die Retten die Reputation der Wetterapp nicht mehr.

Toller Ausflug. Kann man echt mal machen so Gruppenlatschen. Gar nicht übel.
Hamburg Hbf. um 9:00 war Treffen. Der Lutz war der Häuptling und hat das mit den Karten für den ÖPNV echt toll gemacht. Am Ende war mit Gruppenkarten und vorhandenen Karten nur ein 3 Euro Obolus zu entrichten. Für eine nicht unbedeutende Fahrstrecke.
Mit dem Regional Zug ging es nach Büchen. Anders als erwartet hatten wir dort keine lange Strecke durch das Dorf. Nein, vom Bahnhof ging es durch ein paar Häuser und zack waren wir im Grünen. Im Nix würd ich nicht sagen, weil der Mensch da wo wir waren schon mächtig Hand angelegt hatte. Der Elbe Lübeck Kanal war für die ersten Kilometer unser Begleiter. Der Morgen war geprägt von Nebel. Das Gras war naß. Die Schuhe dann bald auch. Was sehr gut war, denn meine waren vor der Tour echt dreckig und nun kam die Sauberkeit zurück.
Nach ein paar km ging es nach rechts weg vom Kanal. Es ist gegenüber von Sieben Eichen. Waren aber eigentlich viel mehr. Es wurde waldig und das der Kanal noch in der Nähe war blieb unbemerkt.
Wir kamen zu den Talhängen von Göttin. Mein Deutsch würde es wie die Göttin aussprechen. Aber die Betonung liegt wohl doch auf dem "Ö". Nette Ecke. Besonders, weil sich die Sonne zur Beleuchtung derselben entschlossen hatte. In der 21köpfigen Gruppe flogen die Klamotten. Keine Sorge, bei einer noch als sittsam geltenden Menge an Schichten wurde das entblößen gestoppt. Fakt war, das kaum einer auf die Sonne und Wärme vorbereitet war. Kurze Hosen wären top gewesen. Allein die diversen Wetter Apps hatten allesamt kalt und Regen angesagt.
Immer noch im Dunstkreis der Talhänge unterquerten wir die A24. Ein mistig lauter Geselle in der allgemeinen Stille. Aber so eine Autobahn muss man Ernst nehmen und so mussten wir ein Stück an Ihr entlang um einen gültigen Pfad der Überschreitung, bzw hier Unterschreitung zu wählen. Gespräche verstummten ob der übermächtigen Lärmkompetenz der A24
Neues Ziel war das Hellbachtal. Sehr schöne Landschaft. Immer noch Sonne. Die dort vorhandenen Seen konnten wir von unserem Weg aus nicht erspähen. Dafür hing noch zuviel Laub an den Bäumen und auch der Bodenbewuchs war noch vorhanden. Eine Rast brachen wir ab kurz bevor das fallende Laub uns vollständig in den Waldboden integriert hatte. Weiter zum Drüsensee.
Dem Westufer des Drüsensees folgen wir bis zur L287 um dann im Seentausch ans Ostufer des Lütauer Sees zu wechseln. Da folgt nochmal eine Rast und dann ab nach Möll. Eulenspiegel und so. Vom Dom dann noch die paar Schritte zum Bus und Zack zurück nach Hamburg. Im Bus kommen dann auch ein paar Regentropfen. Aber selbst die Retten die Reputation der Wetterapp nicht mehr.
Toller Ausflug. Kann man echt mal machen so Gruppenlatschen. Gar nicht übel.
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