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01.08. - 02.08.2013
Schon der Zustieg zur Mischabelhütte ist eine wirklich lohnenswerte Tour mit Kraxelstellen und einem fantastischen Ausblick.

Das Allalinhorn, da waren wir zwei Tage vorher drauf...





Lager in der Mischabelhütte

Blick auf Weissmies, Lagginhorn und Fletschhorn
Als besonderes Schmankel ist es der 1. August, der Nationalfeiertag der Schweiz. Von der Hütte hat man eine tolle Aussicht auf das Feuerwerk von Saas Fee und natürlich werden auch von der Hütte Raketen abgeschossen. Das bedeutet aber natürlich auch, dass wir viel zu spät ins Bett kommen.
Am nächsten Morgen geht es wie üblich mit Stirnlampen los. Oberhalb der Hütte der Wasserleitung folgend nach oben.

Langsam geht die Sonne auf...
Dann geht es auf den Hohbalmgletscher. Der ist zu dieser Zeit noch schön fest so, dass wir flott über den Gletscher und in das Windjoch kommen.

Blick auf die Lenzspitze-Nordostwand

Sonnenaufgang auf dem Weg zum Windjoch.

Während die anderen Seilschaften direkt in Richtung Nadelhorn weitergehen nehmen wir den anderen Weg auf das Ulrichshorn. Dort gibt es erstmal das zweite Frühstück.

Blick vom Windjoch über den Hohbalmgletscher. Hinten Allalinhorn, Strahlhorn und Rimpfischhorn

Wieder die Lenzspitze NE-Wand und der Weg zum Nadelhorn.

7:20 Uhr auf dem Ulrichshorn
Nach der Pause geht es wunter vom Ulrichshorn und auf der anderen Seite schön dem Grat entlang hoch aufs Nadelhorn. Die Seilschaften die direkt aufs Nadelhorn gegangen sind ziehen jetzt weiter zum Stecknadelhorn so, dass wir auch auf dem Nadelhorn unsere Ruhe haben.

Blick zurück zum Ulrichshorn und den Anstieg zum Nadelhorn

Der Nadelgrat zum Stecknadelhorn. Da geht es später noch rüber.


Die letzten Meter kraxeln hoch zum Nadelhorn.

Blick vom Nadelhorn auf dem Dom.
Nach dem Nadelhorn geht es noch über den Nadelgrat rüber zum Stecknadelhorn. Langsam wird der Firn weicher und die Spur war auch schonmal besser. Der Weg über den Grat selbst ist einfach toll sofern man schwindelfrei und trittsicher ist.

Der Nadelgrat.

Wieder Blick auf das Ulrichshorn und den Weg zum Nadelhorn das rechts außerhalb des Bildes liegt.

Abstieg vom Nadelhorn über den gleichen weg wie man rauf kommt...
Auf dem Hohbalmgletscher wird es langsam weniger spaßig. Die Sonne grillt den Gletscher nur, dass der nicht gar sondern weich wird. Ständig rutscht jemand aus oder sackt ein. Dementsprechend nehmen lieber die Beine in die Hand und sehen zu, dass wir runter kommen.

Abstieg nach Saas Fee
Schon der Zustieg zur Mischabelhütte ist eine wirklich lohnenswerte Tour mit Kraxelstellen und einem fantastischen Ausblick.
Das Allalinhorn, da waren wir zwei Tage vorher drauf...
Lager in der Mischabelhütte
Blick auf Weissmies, Lagginhorn und Fletschhorn
Als besonderes Schmankel ist es der 1. August, der Nationalfeiertag der Schweiz. Von der Hütte hat man eine tolle Aussicht auf das Feuerwerk von Saas Fee und natürlich werden auch von der Hütte Raketen abgeschossen. Das bedeutet aber natürlich auch, dass wir viel zu spät ins Bett kommen.
Am nächsten Morgen geht es wie üblich mit Stirnlampen los. Oberhalb der Hütte der Wasserleitung folgend nach oben.
Langsam geht die Sonne auf...
Dann geht es auf den Hohbalmgletscher. Der ist zu dieser Zeit noch schön fest so, dass wir flott über den Gletscher und in das Windjoch kommen.
Blick auf die Lenzspitze-Nordostwand
Sonnenaufgang auf dem Weg zum Windjoch.
Während die anderen Seilschaften direkt in Richtung Nadelhorn weitergehen nehmen wir den anderen Weg auf das Ulrichshorn. Dort gibt es erstmal das zweite Frühstück.
Blick vom Windjoch über den Hohbalmgletscher. Hinten Allalinhorn, Strahlhorn und Rimpfischhorn
Wieder die Lenzspitze NE-Wand und der Weg zum Nadelhorn.
7:20 Uhr auf dem Ulrichshorn
Nach der Pause geht es wunter vom Ulrichshorn und auf der anderen Seite schön dem Grat entlang hoch aufs Nadelhorn. Die Seilschaften die direkt aufs Nadelhorn gegangen sind ziehen jetzt weiter zum Stecknadelhorn so, dass wir auch auf dem Nadelhorn unsere Ruhe haben.
Blick zurück zum Ulrichshorn und den Anstieg zum Nadelhorn
Der Nadelgrat zum Stecknadelhorn. Da geht es später noch rüber.
Die letzten Meter kraxeln hoch zum Nadelhorn.
Blick vom Nadelhorn auf dem Dom.
Nach dem Nadelhorn geht es noch über den Nadelgrat rüber zum Stecknadelhorn. Langsam wird der Firn weicher und die Spur war auch schonmal besser. Der Weg über den Grat selbst ist einfach toll sofern man schwindelfrei und trittsicher ist.
Der Nadelgrat.
Wieder Blick auf das Ulrichshorn und den Weg zum Nadelhorn das rechts außerhalb des Bildes liegt.
Abstieg vom Nadelhorn über den gleichen weg wie man rauf kommt...
Auf dem Hohbalmgletscher wird es langsam weniger spaßig. Die Sonne grillt den Gletscher nur, dass der nicht gar sondern weich wird. Ständig rutscht jemand aus oder sackt ein. Dementsprechend nehmen lieber die Beine in die Hand und sehen zu, dass wir runter kommen.
Abstieg nach Saas Fee