Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Moin, einige kenne es ja von mir, ich latsche gern mal sportlich. So auch am letzten WE. Welches warm war. Sehr warm Samstag wohl so an die 35 Grad. Sonntag leicht weniger, aber wegen dem Regen der Nacht in netter schwüle. Wobei. Samstag war auch schon hinreichend schwül. Das Gewitter der Nacht zeigte den Kampf der Fronten sauber an.
Outdoor war es nicht. Nicht so sehr. ich schlief hinter Türen. Denen vom Volvo. Unweit des Gruga Parks. Also zumindest war grün in Sichtweite.

Der Samstag.
Start war kurz vor sieben. Früher war leider vom Veranstalter nicht zugelassen. Zunächst geht es ein gutes Stück auf dem Grugaweg Richtung Osten. Nett das die alten Bahnstrecken so umgebaut wurden. Dann ein Schwenk nach rechts Richtung Ruhr. Ein bisschen am Bach lang bis wir dem Baldeneysee folgen. Dort wurde auch geschwitzt. Man trainiert Kajak. Ich war froh am Ufer latschen zu dürfen und gönnte mir ein erstes Eis am Kiosk.
Am Kraftwerk ging es dann den Berg hoch. Was so an Bergen möglich ist im Pott. Aber schon ein Anstieg. Danach dann schattenlose Felder. Ein Flughafen Rand. Weitere schattenlose Wiesen. Viel Pferde am Band. Zu warm reiten war wohl nicht mehr. Am Südwestfriedhof ging es hinab in ein schattiges Tal zu einem Restbach. Immerhin noch leichtes plätschern. Aber ohne den Regen der folgenden Nacht wäre das Rinnsal wohl auch Geschichte gewesen.
Am Ende vom Park dann zurück auf den Grugaweg. Und ab Richtung Ziel.
Dort lecker Kaffee und Kuchen (alles, wie auch das Startgeld zugunsten der Ronald Mc Donald Stiftung). Ich hatte es nicht eilig in mein ca. 50 Grad heißes Heim für die Nacht zu kommen.

Der Sonntag
Am zweiten Tag ging es morgens kühler los. Die Nacht hatte doch gewirkt. Teilweise sah es sogar nach Regen aus. Wir starteten auf dem Grugaweg Richtung Westen. Bis wir auf den Rheinbahnweg S1 trafen. Dem folgten wir. Dann kam der Rhein-Herne-Kanal. Die Sonne war wach und die Temperatur hoch. Mit der Feuchtigkeit des Boden war es lecker schwül. Hin und wieder ein netter Wind. Danke Wind dafür! Ewig am Kanal. Dann eine Schleuse. Andere Seite. Aber auch Kanal. So ein Seitenwechsel ändert nicht so viel an der Optik. Aber am Schatten. Auf dieser Seite war er möglich. Gut so.
Dann weg vom Kanal. Wohngebiet. Nicht so schön. Um dann nach einigen km wieder auf den Ruhrbahnweg S1 zu kommen. Gerade aus. Oder in sanften Kurven. Bahn eben. Aber auch nicht viel spannender als so ein Kanal. Nur weniger Wasser. Bis wir dann wieder auf den Grugaweg abbogen. Oh, bergan. Merkte man am morgen nicht so. Aber jetzt am Ende der erneuten 42km merkte man die sanfte Steigung schon. Egal. Es waren keine 3km mehr. Das klappt dann auch.
Im Ziel noch fix einen Kuchen und dann zurück nach Hamburg.
Die Wanne tat gut, allerdings hätte ich das Wasser wohl als Sondermüll entsorgen müssen. Drei Tage schwitzen ohne Dusche ist schon eine Menge Blubber der dann ins Badewasser übertritt.
Was bleibt ist dem Veranstalter zu danken. War wieder nett. Aber gern wie im letzten Jahr am zweiten Tag erneut durch die Landschaft mit auf und ab. Am Kanal verläuft man sich nicht, aber das Hirn leidet arg.
Outdoor war es nicht. Nicht so sehr. ich schlief hinter Türen. Denen vom Volvo. Unweit des Gruga Parks. Also zumindest war grün in Sichtweite.
Der Samstag.
Start war kurz vor sieben. Früher war leider vom Veranstalter nicht zugelassen. Zunächst geht es ein gutes Stück auf dem Grugaweg Richtung Osten. Nett das die alten Bahnstrecken so umgebaut wurden. Dann ein Schwenk nach rechts Richtung Ruhr. Ein bisschen am Bach lang bis wir dem Baldeneysee folgen. Dort wurde auch geschwitzt. Man trainiert Kajak. Ich war froh am Ufer latschen zu dürfen und gönnte mir ein erstes Eis am Kiosk.
Am Kraftwerk ging es dann den Berg hoch. Was so an Bergen möglich ist im Pott. Aber schon ein Anstieg. Danach dann schattenlose Felder. Ein Flughafen Rand. Weitere schattenlose Wiesen. Viel Pferde am Band. Zu warm reiten war wohl nicht mehr. Am Südwestfriedhof ging es hinab in ein schattiges Tal zu einem Restbach. Immerhin noch leichtes plätschern. Aber ohne den Regen der folgenden Nacht wäre das Rinnsal wohl auch Geschichte gewesen.
Am Ende vom Park dann zurück auf den Grugaweg. Und ab Richtung Ziel.
Dort lecker Kaffee und Kuchen (alles, wie auch das Startgeld zugunsten der Ronald Mc Donald Stiftung). Ich hatte es nicht eilig in mein ca. 50 Grad heißes Heim für die Nacht zu kommen.
Der Sonntag
Am zweiten Tag ging es morgens kühler los. Die Nacht hatte doch gewirkt. Teilweise sah es sogar nach Regen aus. Wir starteten auf dem Grugaweg Richtung Westen. Bis wir auf den Rheinbahnweg S1 trafen. Dem folgten wir. Dann kam der Rhein-Herne-Kanal. Die Sonne war wach und die Temperatur hoch. Mit der Feuchtigkeit des Boden war es lecker schwül. Hin und wieder ein netter Wind. Danke Wind dafür! Ewig am Kanal. Dann eine Schleuse. Andere Seite. Aber auch Kanal. So ein Seitenwechsel ändert nicht so viel an der Optik. Aber am Schatten. Auf dieser Seite war er möglich. Gut so.
Dann weg vom Kanal. Wohngebiet. Nicht so schön. Um dann nach einigen km wieder auf den Ruhrbahnweg S1 zu kommen. Gerade aus. Oder in sanften Kurven. Bahn eben. Aber auch nicht viel spannender als so ein Kanal. Nur weniger Wasser. Bis wir dann wieder auf den Grugaweg abbogen. Oh, bergan. Merkte man am morgen nicht so. Aber jetzt am Ende der erneuten 42km merkte man die sanfte Steigung schon. Egal. Es waren keine 3km mehr. Das klappt dann auch.
Im Ziel noch fix einen Kuchen und dann zurück nach Hamburg.
Die Wanne tat gut, allerdings hätte ich das Wasser wohl als Sondermüll entsorgen müssen. Drei Tage schwitzen ohne Dusche ist schon eine Menge Blubber der dann ins Badewasser übertritt.
Was bleibt ist dem Veranstalter zu danken. War wieder nett. Aber gern wie im letzten Jahr am zweiten Tag erneut durch die Landschaft mit auf und ab. Am Kanal verläuft man sich nicht, aber das Hirn leidet arg.