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Deutsche Limes-Straße / Von Rheinbrohl – Bad Ems
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Auf den Spuren der Römer / Die Forums-Ostertour 06.04.2007 – 08.04.2007
Vorwort:
Etwas tut sich im Outdoor-Draussen-Unterwegs-Forum. Eine kleine Gruppe wanderbegeisterter Outdoor – Fans möchte sich zu Ostern aufrappeln, dem Verwandten-Besuchs-Marathon entfliehen und sich auf die Straße der alten Römer begeben.
Die Deutsche Limes-Straße. Von Rheinbrohl – Bad Ems.
Geschichtliches:
Die Deutsche Limes-Straße, führt als Touristikstraße am Obergermanisch-Rätischen Limes entlang, welcher im Juli 2005 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt wurde.
Sie führt von Rheinbrohl/Bad Hönningen bis Regensburg an der Donau.
An dieser Strecke finden sich viele historisch interessante Stationen, so natürlich auch die Wachtürme, die zum Teil neu restauriert worden sind.

1.Tag / 06.04.2007
Nach etlichen Wochen der Planung, wer bringt was mit und wer kommt überhaupt, ist es nun endlich so weit.
Sechs motivierte Wanderer trafen sich in Rheinbrohl am Bahnhof um die Limes – Straße zu bezwingen.
Es waren dies:
- Christine M.
- Nat Bergtroll
- Hoaxter
- Thunderbird
- Marcus
- Hexe

Nachdem Marcus und ich die beiden Frankfurter Christine und NatBergtroll am Koblenzer HBF abgefangen haben, ging es mit dem Zug von dort aus weiter nach Rheinbrohl. Wo wir dann auch Hoexter und Thunderbird antrafen.
Als das Lavvu von Marcus dann endlich aufgeteilt war, ging es endlich los. Bei herrlichem Sonnenschein an der rechten Rheinseite entlang zum 1. Wachturm WP 1/1. Das erste Gruppenfoto

entsteht und die erste Wegzehrung muss dran glauben. Weiter ein Stückchen Hauptstraße ca. 2km in Richtung Arienheller wo uns der erste Aufstieg (Gott sei dank durch schattigen Wald) erwartet.

Dann immer der Limeswanderweg Markierung folgend in Richtung Rodenbach/Segendorf weiter, wobei wir hier auf den Rheinhöhenweg ( in Richtung Monrepos) ausweichen. Nach einer unheimlichen Begegnung mit einem Mammut (Archäologisches Museum der Eiszeit)

...gönnen wir uns erst einmal ein Bierchen bzw. die Frauen eine Apfelsaftschorle am Gasthaus Hanhof (mit freundlicher Empfehlung von Werner Hohn ) bevor wir weiter aufbrechen in Richtung Neuwied-Ober-/Unterbieber. Hier ringen wir uns nach längerer Wegdiskussion durch, noch einmal einen Aufstieg in Richtung Haus am Pilz zu wagen um dann auch unsere Wasserreserven aufzufüllen (danke an den netten Laub kehrenden Mann, fast letztes Haus, rechte Seite vor dem Wald). Den Berg erklommen, ging es noch einmal ca. 2 km bevor wir „Das Haus am Pilz“ erreichen, wo nach kurzer Zeit unser Schlafplatz Navigator und Bier/Saft Versorger Werner eintrifft. Ein dickes Dankeschön noch mal an dieser Stelle.

Unser Schlafplatz entpuppt sich als 1 nette Hütte mit Veranda und eine große Schützhütte, wo wir unser Abendessen gemeinschaftlich zubereiten. Nudeln mit Hackfleisch Allerlei Sauce. (Danke an NatBergtroll für das Hack ).
Mit diesem leckeren Abendessen im Bauch dauerte es auch nicht lange bis alle in ihren Schlafsäcken den Schlaf der Gerechten schliefen. Und nichts ahnend dem nächsten Tag entgegen Träumten
!
Zurückgelegte km Anzahl: ca. 17 km (diese Angaben sind wie immer ohne Gewähr)
2. Ta g/ 07.04.2007
Nachdem wir eigentlich zu lange geschlafen, gefrühstückt, morgendlicher Badgang bzw. Bachgang hinter uns hatten, brachen wir über einen Parallelweg, der direkt am Lager den Berg hinauf führte auf um wieder auf die Limes-Straße Richtung Bendorf/Sayn zu kommen. Am Golfplatz vorbei, eine viel zu lange Asphaltierte Straße entlang, endlich wieder im Wald und an historischen Hügelgräbern vorbei ( wobei da viel Fantasie dazu gehörte diese Hügel auch wirklich ausfindig zu machen) entschlossen wir uns kurzer Hand anstatt nur bis Hörgrenzhausen bis nach Hillscheid zu gehen, da wir bezweifelten am Sonntag dann rechtzeitig in Bad Ems zu sein um noch einen Zug in Richtung Heimat zu erwischen.

Da zu unserem Reis für das Abendessen noch eine Sauce und Fleischbeilage fehlte, beschlossen wir dann auch in Bendorf erst einmal einen Teil der Gruppe zum einkaufen zu schicken. In Bendorf angekommen warteten wir im schönen Schmetterlingsgarten, unterhalb der alten Burgruine, auf Dennis und Sven, die sich freundlicherweise auf die Suche nach etwas essbarem machten. Hier auch noch mal ein Dankeschön an euch beide. Außerdem verloren wir den Bergtroll hier, der wurde kurzfristig abkommandiert und musste am selben Tag wieder Richtung Frankfurt. So waren es nur noch fünf. Nach dem etwas längeren Aufenthalt im Park ging es dann wieder weiter an der alten Abtei vorbei, den Pulverberg erklimmen.

Vorsicht vor heranrasenden MTB-Fahrern , gell Christine, Sven und Dennis?! Zwischenzeitlich bemerkten wir, das dass späte Aufstehen und die lange Pause in Bendorf/Sayn uns allen etwas auf das Gemüht ging, wir hatten um ca. 18.00Uhr noch ca. 10 Km bis nach Hillscheid zu bewältigen. Langsam bemerkten wir unsere Füße, unser Magen machte sich rumorte und es wurde immer kühler und dunkler draußen. Das beste draus machen und fröhlich weiter marschieren, davon kann euch Marcus ein Lied singen !
Der Weg ist das Ziel. Wenn alles nix hilft muss eben noch Schoki her.... !
Als wir dann endlich gegen 19.30 Uhr einen weiteren Berg in Richtung Hillscheid erklommen hatten, uns durch das Industriegebiet kämpften, entschieden wir uns vor einem netten Kreisverkehr gegen das Kleinkastell/Hillscheid (1 Km zusätzlich wäre an diesem Abend wohl tödlich gewesen) und für den Limespavillon (ca. 400m). Entschädigt wurden unsere Strapazen mit einem wunderschönen Sonnenuntergang und einer noch schöneren Wiese fürs Lavvu (mit Schräglage).


Bevor wir aber zum Aufbau kamen, wurde erst einmal ewig rum diskutiert wer denn nun Aufbaut und wer denn nun Wasser holen geht. Irgendwann haben wir Frauen uns dann die Wassersäcke geschnappt und sind ins Dorf rein Wasser holen. Während die Männer dann endlich das Lavvu doch noch aufgebaut haben ! Wie in Afrika halt, die Frauen schleppen das Wasser, die Männer bauen das Häuschen, gell Christine?! Das dass Wasser holen bei Wild fremden Leuten und dann zu so später Stunde so problemlos über die Bühne ging, ist echt total genial. Also auch ein dickes Lob an die so unkomplizierten, hilfsbereiten Menschen die uns Wasser gespendet haben .
Lavvu stand also als Christine und ich zurück kamen, dann kann es ja endlich ans kochen gehen. Reis mit Sahne-Hähnchen-Curry Sauce. Sehr lecker. Dann ab ins Lavvu in Schlafsack gekuschelt und gepennt. Bzw. ein Teil hat noch Amaretto mit Tee getrunken, aber den Teil hab ich glaub ich gar nicht mehr so richtig mit bekommen * räusper *.
Zurückgelegte km Anzahl: ca. 24,8 km (diese Angaben sind wie immer ohne Gewähr)

3.Tag / 08.04.2007
Ostersonntag, herrlicher Sonnenschein und Morgen Tau begrüßt uns (allerdings befindet sich dieser nicht nur Außen ). Wieder zu lange geschlafen, Aufbruch Stimmung lässt zu wünschen übrig. Gegen 12.00Uhr ging es dann doch endlich los. Beim Aufstieg zum Kleinkastell/Hillscheid bemerkten wir, das die Entscheidung von gestern Abend, nicht mehr bis dort hin zu gehen, keine schlechte war, der Aufstieg hat es noch mal in sich. Oben angekommen, erwartete uns aber als Entschädigung schon ein kleiner, Brunnen mit erfrischendem kühlen Nass. Eine Wohltat.
Als wir wieder aufbrechen wollen, sind wir etwas ratlos. Wo zeigt die Baummarkierung denn hin? Etwa in Richtung Graben, der am Waldrand vorbei führt? Sieht ja eher nicht nach Weg aus. Probieren geht über Studieren und schließlich stellte sich dieser Weg doch als richtig heraus.
Endlich ging es ein langes Stück durch den Wald, durch teilweise von Baggern umgegrabenes Waldgebiet (sehr mühsames gehen), schöne Serpentinen lang runter ins Tal zu einem kleinen See. Kurzer Stop für Fotos und dann einen kleinen, schmalen Waldweg wieder hoch. Über Baumstämme kletternd immer noch den Berg rauf, durch den Wald bis hoch zur Bundesstraße 49. Hier entschieden Marcus und ich, das wir nur noch bis Neuhäusel mitkommen und dort mit dem Bus in Richtung Heimat weiter fahren. Also alle fünf Mann/Frauen an der Bundestrasse entlang in den Ortskern von Neuhäusel. An Bushaltestelle Lavvu wieder auf Marcus und mich (wo bei die Hauptlast in Marcus Rucksack verschwand )verteilt. Dann hieß es verabschieden von den anderen Drei, die sich anschließend noch auf den weiteren Weg in Richtung Bad Ems machten.
Von der Strecke Neuhäusel bis Bad Ems berichten euch dann die noch verbliebenen Drei!



grüße, hexe
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Auf den Spuren der Römer / Die Forums-Ostertour 06.04.2007 – 08.04.2007
Vorwort:
Etwas tut sich im Outdoor-Draussen-Unterwegs-Forum. Eine kleine Gruppe wanderbegeisterter Outdoor – Fans möchte sich zu Ostern aufrappeln, dem Verwandten-Besuchs-Marathon entfliehen und sich auf die Straße der alten Römer begeben.
Die Deutsche Limes-Straße. Von Rheinbrohl – Bad Ems.
Geschichtliches:
Die Deutsche Limes-Straße, führt als Touristikstraße am Obergermanisch-Rätischen Limes entlang, welcher im Juli 2005 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt wurde.
Sie führt von Rheinbrohl/Bad Hönningen bis Regensburg an der Donau.
An dieser Strecke finden sich viele historisch interessante Stationen, so natürlich auch die Wachtürme, die zum Teil neu restauriert worden sind.

1.Tag / 06.04.2007
Nach etlichen Wochen der Planung, wer bringt was mit und wer kommt überhaupt, ist es nun endlich so weit.
Sechs motivierte Wanderer trafen sich in Rheinbrohl am Bahnhof um die Limes – Straße zu bezwingen.
Es waren dies:
- Christine M.
- Nat Bergtroll
- Hoaxter
- Thunderbird
- Marcus
- Hexe

Nachdem Marcus und ich die beiden Frankfurter Christine und NatBergtroll am Koblenzer HBF abgefangen haben, ging es mit dem Zug von dort aus weiter nach Rheinbrohl. Wo wir dann auch Hoexter und Thunderbird antrafen.
Als das Lavvu von Marcus dann endlich aufgeteilt war, ging es endlich los. Bei herrlichem Sonnenschein an der rechten Rheinseite entlang zum 1. Wachturm WP 1/1. Das erste Gruppenfoto

entsteht und die erste Wegzehrung muss dran glauben. Weiter ein Stückchen Hauptstraße ca. 2km in Richtung Arienheller wo uns der erste Aufstieg (Gott sei dank durch schattigen Wald) erwartet.

Dann immer der Limeswanderweg Markierung folgend in Richtung Rodenbach/Segendorf weiter, wobei wir hier auf den Rheinhöhenweg ( in Richtung Monrepos) ausweichen. Nach einer unheimlichen Begegnung mit einem Mammut (Archäologisches Museum der Eiszeit)

...gönnen wir uns erst einmal ein Bierchen bzw. die Frauen eine Apfelsaftschorle am Gasthaus Hanhof (mit freundlicher Empfehlung von Werner Hohn ) bevor wir weiter aufbrechen in Richtung Neuwied-Ober-/Unterbieber. Hier ringen wir uns nach längerer Wegdiskussion durch, noch einmal einen Aufstieg in Richtung Haus am Pilz zu wagen um dann auch unsere Wasserreserven aufzufüllen (danke an den netten Laub kehrenden Mann, fast letztes Haus, rechte Seite vor dem Wald). Den Berg erklommen, ging es noch einmal ca. 2 km bevor wir „Das Haus am Pilz“ erreichen, wo nach kurzer Zeit unser Schlafplatz Navigator und Bier/Saft Versorger Werner eintrifft. Ein dickes Dankeschön noch mal an dieser Stelle.

Unser Schlafplatz entpuppt sich als 1 nette Hütte mit Veranda und eine große Schützhütte, wo wir unser Abendessen gemeinschaftlich zubereiten. Nudeln mit Hackfleisch Allerlei Sauce. (Danke an NatBergtroll für das Hack ).
Mit diesem leckeren Abendessen im Bauch dauerte es auch nicht lange bis alle in ihren Schlafsäcken den Schlaf der Gerechten schliefen. Und nichts ahnend dem nächsten Tag entgegen Träumten

Zurückgelegte km Anzahl: ca. 17 km (diese Angaben sind wie immer ohne Gewähr)
2. Ta g/ 07.04.2007
Nachdem wir eigentlich zu lange geschlafen, gefrühstückt, morgendlicher Badgang bzw. Bachgang hinter uns hatten, brachen wir über einen Parallelweg, der direkt am Lager den Berg hinauf führte auf um wieder auf die Limes-Straße Richtung Bendorf/Sayn zu kommen. Am Golfplatz vorbei, eine viel zu lange Asphaltierte Straße entlang, endlich wieder im Wald und an historischen Hügelgräbern vorbei ( wobei da viel Fantasie dazu gehörte diese Hügel auch wirklich ausfindig zu machen) entschlossen wir uns kurzer Hand anstatt nur bis Hörgrenzhausen bis nach Hillscheid zu gehen, da wir bezweifelten am Sonntag dann rechtzeitig in Bad Ems zu sein um noch einen Zug in Richtung Heimat zu erwischen.

Da zu unserem Reis für das Abendessen noch eine Sauce und Fleischbeilage fehlte, beschlossen wir dann auch in Bendorf erst einmal einen Teil der Gruppe zum einkaufen zu schicken. In Bendorf angekommen warteten wir im schönen Schmetterlingsgarten, unterhalb der alten Burgruine, auf Dennis und Sven, die sich freundlicherweise auf die Suche nach etwas essbarem machten. Hier auch noch mal ein Dankeschön an euch beide. Außerdem verloren wir den Bergtroll hier, der wurde kurzfristig abkommandiert und musste am selben Tag wieder Richtung Frankfurt. So waren es nur noch fünf. Nach dem etwas längeren Aufenthalt im Park ging es dann wieder weiter an der alten Abtei vorbei, den Pulverberg erklimmen.

Vorsicht vor heranrasenden MTB-Fahrern , gell Christine, Sven und Dennis?! Zwischenzeitlich bemerkten wir, das dass späte Aufstehen und die lange Pause in Bendorf/Sayn uns allen etwas auf das Gemüht ging, wir hatten um ca. 18.00Uhr noch ca. 10 Km bis nach Hillscheid zu bewältigen. Langsam bemerkten wir unsere Füße, unser Magen machte sich rumorte und es wurde immer kühler und dunkler draußen. Das beste draus machen und fröhlich weiter marschieren, davon kann euch Marcus ein Lied singen !




Bevor wir aber zum Aufbau kamen, wurde erst einmal ewig rum diskutiert wer denn nun Aufbaut und wer denn nun Wasser holen geht. Irgendwann haben wir Frauen uns dann die Wassersäcke geschnappt und sind ins Dorf rein Wasser holen. Während die Männer dann endlich das Lavvu doch noch aufgebaut haben ! Wie in Afrika halt, die Frauen schleppen das Wasser, die Männer bauen das Häuschen, gell Christine?! Das dass Wasser holen bei Wild fremden Leuten und dann zu so später Stunde so problemlos über die Bühne ging, ist echt total genial. Also auch ein dickes Lob an die so unkomplizierten, hilfsbereiten Menschen die uns Wasser gespendet haben .
Lavvu stand also als Christine und ich zurück kamen, dann kann es ja endlich ans kochen gehen. Reis mit Sahne-Hähnchen-Curry Sauce. Sehr lecker. Dann ab ins Lavvu in Schlafsack gekuschelt und gepennt. Bzw. ein Teil hat noch Amaretto mit Tee getrunken, aber den Teil hab ich glaub ich gar nicht mehr so richtig mit bekommen * räusper *.
Zurückgelegte km Anzahl: ca. 24,8 km (diese Angaben sind wie immer ohne Gewähr)

3.Tag / 08.04.2007
Ostersonntag, herrlicher Sonnenschein und Morgen Tau begrüßt uns (allerdings befindet sich dieser nicht nur Außen ). Wieder zu lange geschlafen, Aufbruch Stimmung lässt zu wünschen übrig. Gegen 12.00Uhr ging es dann doch endlich los. Beim Aufstieg zum Kleinkastell/Hillscheid bemerkten wir, das die Entscheidung von gestern Abend, nicht mehr bis dort hin zu gehen, keine schlechte war, der Aufstieg hat es noch mal in sich. Oben angekommen, erwartete uns aber als Entschädigung schon ein kleiner, Brunnen mit erfrischendem kühlen Nass. Eine Wohltat.
Als wir wieder aufbrechen wollen, sind wir etwas ratlos. Wo zeigt die Baummarkierung denn hin? Etwa in Richtung Graben, der am Waldrand vorbei führt? Sieht ja eher nicht nach Weg aus. Probieren geht über Studieren und schließlich stellte sich dieser Weg doch als richtig heraus.
Endlich ging es ein langes Stück durch den Wald, durch teilweise von Baggern umgegrabenes Waldgebiet (sehr mühsames gehen), schöne Serpentinen lang runter ins Tal zu einem kleinen See. Kurzer Stop für Fotos und dann einen kleinen, schmalen Waldweg wieder hoch. Über Baumstämme kletternd immer noch den Berg rauf, durch den Wald bis hoch zur Bundesstraße 49. Hier entschieden Marcus und ich, das wir nur noch bis Neuhäusel mitkommen und dort mit dem Bus in Richtung Heimat weiter fahren. Also alle fünf Mann/Frauen an der Bundestrasse entlang in den Ortskern von Neuhäusel. An Bushaltestelle Lavvu wieder auf Marcus und mich (wo bei die Hauptlast in Marcus Rucksack verschwand )verteilt. Dann hieß es verabschieden von den anderen Drei, die sich anschließend noch auf den weiteren Weg in Richtung Bad Ems machten.
Von der Strecke Neuhäusel bis Bad Ems berichten euch dann die noch verbliebenen Drei!



grüße, hexe
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