Hallo zusammen,
Ich bin mir nicht sicher ob ich mit meinem Anliegen im richtigen Unterforum bin, wenn nicht, helft mir doch bitte.
Ich war die letzten Tage mit Rucksack und Zelt am Rhein unterwegs. War ein toller Ausflug, hat alles gepasst. Ein Problem hatte ich allerdings, ein nasses Zelt.
Konkret: Ich war mit dem Exped Venus II unterwegs, es war Tagsüber zwischen 12 und 15 Grad, nachts ging es runter auf 2-5 Grad. Es hat hin und wieder geregnet und wir haben jeweils recht nah am Rhein gezeltet, die Luftfeuchtigkeit war dadurch relativ hoch. Als ich nachts oder morgens aufgewacht bin, hatte ich jeweils ne große Menge Kondenswasser am Aussenzelt aber auch am und im Innenzelt. Selbst auf der Aussenhaut meines Schlafsackes (Exped Comfort 600) hat sich soviel Kondenswasser gesammelt, dass sich überall kleine Tropfen gebildet haben. Auf dem Kunstfasersack meiner Freundin war hingegen gar nichts, der war staubtrocken.
Ich habe nach der ersten Nacht versucht gegenzusteuern und habe in der Nacht die Tür des Innenzeltes so geöffnet, dass nur noch das Fliegennetz geschlossen war. Dadurch habe ich eine bessere Entlüftung erwartet. Bis auf deutlich niedrigere Temperaturen im Zelt hatte es allerdings keinen Effekt.
Kann mir jemand sagen, wie ich das Problem beheben kann? Ich möchte im Juli nach Island und habe keine Lust nach wenigen Tagen einen nassen Daunenschlafsack zu haben der dann nicht mehr genügend wärmt.
Ich habe die Suche verwendet und Berichte ähnlicher Probleme gefunden. Lösungen konnte ich leider nicht entdecken.
Danke und Gruß
Ich bin mir nicht sicher ob ich mit meinem Anliegen im richtigen Unterforum bin, wenn nicht, helft mir doch bitte.
Ich war die letzten Tage mit Rucksack und Zelt am Rhein unterwegs. War ein toller Ausflug, hat alles gepasst. Ein Problem hatte ich allerdings, ein nasses Zelt.
Konkret: Ich war mit dem Exped Venus II unterwegs, es war Tagsüber zwischen 12 und 15 Grad, nachts ging es runter auf 2-5 Grad. Es hat hin und wieder geregnet und wir haben jeweils recht nah am Rhein gezeltet, die Luftfeuchtigkeit war dadurch relativ hoch. Als ich nachts oder morgens aufgewacht bin, hatte ich jeweils ne große Menge Kondenswasser am Aussenzelt aber auch am und im Innenzelt. Selbst auf der Aussenhaut meines Schlafsackes (Exped Comfort 600) hat sich soviel Kondenswasser gesammelt, dass sich überall kleine Tropfen gebildet haben. Auf dem Kunstfasersack meiner Freundin war hingegen gar nichts, der war staubtrocken.
Ich habe nach der ersten Nacht versucht gegenzusteuern und habe in der Nacht die Tür des Innenzeltes so geöffnet, dass nur noch das Fliegennetz geschlossen war. Dadurch habe ich eine bessere Entlüftung erwartet. Bis auf deutlich niedrigere Temperaturen im Zelt hatte es allerdings keinen Effekt.
Kann mir jemand sagen, wie ich das Problem beheben kann? Ich möchte im Juli nach Island und habe keine Lust nach wenigen Tagen einen nassen Daunenschlafsack zu haben der dann nicht mehr genügend wärmt.
Ich habe die Suche verwendet und Berichte ähnlicher Probleme gefunden. Lösungen konnte ich leider nicht entdecken.
Danke und Gruß

Ist schon merkwürdig, wenn die Seite deiner Freundin trocken war.

Kommentar