Drohne unterwegs aufladen

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  • theslayer
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Zitat von Vintervik Beitrag anzeigen
    Zur Info, ich habe gerade mal meine oben genannte Powerbank auf die Waage gelegt, die wiegt ca 500g.
    Die Solarzellen sind mit ca 1 kg deutlich schwerer (Goal Zero Nomad 20), da gibt es allerdings auch leichtere mit weniger Leistung.
    Autsch, die Goal Zero Teile sind schon ziemlich schwer. Meine 15/16W Ravpower wiegt irgendwo zwischen 400-500gr. Gibt dafür halt nur 5V raus.

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  • Vintervik
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Zitat von theslayer Beitrag anzeigen
    Tatsache, die 12V-Batterien sind also doch noch im tragbaren Bereich.
    Zur Info, ich habe gerade mal meine oben genannte Powerbank auf die Waage gelegt, die wiegt ca 500g.
    Die Solarzellen sind mit ca 1 kg deutlich schwerer (Goal Zero Nomad 20), da gibt es allerdings auch leichtere mit weniger Leistung.

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  • theslayer
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Tatsache, die 12V-Batterien sind also doch noch im tragbaren Bereich.
    Allerdings kann ich die Batterie ohne Umstände weder durch meine 5V Solarzelle, noch durch meinen 5V-Dynamolader aufladen, da müsste man also wieder was zwischenschalten und das macht dann den ganzen Sinn eines 12V Umstiegs kaputt.

    Danke wegen der Info zu PD-Powerbanks, dann wäre vermutlich das schlauste, weiterhin bei dem Step-Up-Converter zu bleiben und eine QC-Powerbank samt QC-Adapter auf 12V einzusetzen, oder habe ich da eine Logik-Lücke?

    Grüße
    Daniel

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  • MichaelH
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Adapter mit PD Controller habe ich noch keine gefunden, nur Eval Boards bei den Herstellern, aber die sind teuer und unhandlich.
    Es gibt auch handliche 12V Batterien, aber das ist auch nicht viel mehr Saft drin, als in 2 Air Akkus.
    https://enerprof.de/akkus/akkus-life...-5ah-55wh?c=25
    Hatte im Boot einen 12V 10Ah Akku.
    Falls du mein KFZ Ladegerät haben möchtest, kannst du dich melden. Brauche das nicht mehr, weil ich die Air abgegeben habe.
    https://www.amazon.de/gp/product/B07...?ie=UTF8&psc=1
    Das läuft, wenn ich mich recht erinnere von 10V bis 16V.

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  • theslayer
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Zitat von Vintervik Beitrag anzeigen
    Und wenn Du mit dem Teil fliegen möchtest, müsstest Du Dir wegen der Kapazität dieser Powerbank jedesmal vorher bei der Fluggesellschaft das OK holen, dass Du die Powerbank mit an Bord nehmen darfst.
    Das kommt noch dazu, genau.

    Übrigens, danke euch allen für die Hilfe bisher, ist für mich nicht komplettes Neuland, aber ich merke, dass meine Modellbautage lange her sind, und um mobiles Laden hab ich mich damals nie kümmern müssen...

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  • Vintervik
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Zitat von theslayer Beitrag anzeigen
    Nein, gibt es für die größeren Mavics nicht, weil da die Akkuspannung deutlich höher liegt, bei meiner Air bspw. bei 13,2V.
    Was es gibt ist eine spezial-Powerbank für die Air, die ist aber groß und mit über nem Kilo unpassend schwer: https://www.amazon.co.uk/dp/B07B926K...ag=phanpilo-21
    Und wenn Du mit dem Teil fliegen möchtest, müsstest Du Dir wegen der Kapazität dieser Powerbank jedesmal vorher bei der Fluggesellschaft das OK holen, dass Du die Powerbank mit an Bord nehmen darfst.

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  • theslayer
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Zitat von Bresh Beitrag anzeigen
    so als Denkanstoß..
    Für die Mavic Mini gibt es ein Akkuladegerät, welches mit 5V betrieben wird (und auch als Powerbank benutzt werden kann, wenn die Akkus drinnen sind) vielleicht gibt es so etwas ja auch für deine Drohne?

    Wobei meine Akkus ja auch nur auf 7,2V hoch müssen^^
    Nein, gibt es für die größeren Mavics nicht, weil da die Akkuspannung deutlich höher liegt, bei meiner Air bspw. bei 13,2V.
    Was es gibt ist eine spezial-Powerbank für die Air, die ist aber groß und mit über nem Kilo unpassend schwer: https://www.amazon.co.uk/dp/B07B926K...ag=phanpilo-21

    Zitat von MichaelH Beitrag anzeigen
    Eine andere Möglichkeit wäre noch eine Powerbank mit USB-C Power Delivery.
    https://www.amazon.de/Anker-PowerCor...%2C171&sr=8-22
    Die liefert 15V bei max 1,6A. Leider braucht man da aber einen Power Delivery Controller, der die 15V anfordert.
    Das wäre tatsächlich vielleicht ne schicke Lösung. Die Powerbanks sind nicht gar so teuer wie die mit 12V DC Ausgang. Wie sähe denn ein Controller dafür aus, der die PD anfordern kann? Gibt es da auch fertige Adapter für? Dafür bräuchte es dann aber einen Step-Down Converter statt meinem Step-Up-Converter, richtig?

    Ansonsten gefällt mir die Idee eine QC-Powerbank zu nutzen und den von dir gezeigten Adapter dazwischen zu klemmen. Damit müsste es dann doch klappen, oder?

    Zitat von MichaelH Beitrag anzeigen
    Es hat schon einen Grund, warum ich bei meiner Seekajaklösung einen 12V Akku verwendet habe, damit hat man die volle Auswahl an KFZ Adaptern und keine Probleme mit den Strömen.
    Da hast du natürlich völlig recht, leider sind 12V Akkus ja nicht wirklich geeignet wenn es darum geht eine einigermaßen leichtgewichtige Lösung zu finden.

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  • Bresh
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    so als Denkanstoß..
    Für die Mavic Mini gibt es ein Akkuladegerät, welches mit 5V betrieben wird (und auch als Powerbank benutzt werden kann, wenn die Akkus drinnen sind) vielleicht gibt es so etwas ja auch für deine Drohne?

    Wobei meine Akkus ja auch nur auf 7,2V hoch müssen^^

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  • MichaelH
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Eine andere Möglichkeit wäre noch eine Powerbank mit USB-C Power Delivery.
    https://www.amazon.de/Anker-PowerCor...%2C171&sr=8-22
    Die liefert 15V bei max 1,6A. Leider braucht man da aber einen Power Delivery Controller, der die 15V anfordert.

    Es hat schon einen Grund, warum ich bei meiner Seekajaklösung einen 12V Akku verwendet habe, damit hat man die volle Auswahl an KFZ Adaptern und keine Probleme mit den Strömen.

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  • theslayer
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Zitat von MichaelH Beitrag anzeigen
    Das Problem bei deinem jetzigen Aufbau ist wahrscheinlich, das der Ladestrom nicht begrenzt wird, damit lädt der Akku mit dem maximalen Strom, den der Step-Up Wandler zur Verfügung stellt. Das geht nicht lange gut. Aber eine Ladestromreglung für diese Akkus zu bauen ist leider nicht so ganz einfach.
    Stimmt, das könnte Teil des Problems sein. (Bisher ist es übrigens dieser Step-Up: https://de.aliexpress.com/item/40000...219a4c4d4VranO )
    Ich hab noch einen zweiten Step-Up-Regler da, der neben CV auch noch nen CC-Poti hat. Kriege ich aber partout nicht zum laufen, da bricht der Ladevorgang nach Anschluss des Mavic-Akkus nahezu sofort ab und ich weiß noch nicht wo ran es liegt. (Dieser hier: https://de.aliexpress.com/item/33013...219a4c4d4VranO )

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  • MichaelH
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Zitat von zhnujm Beitrag anzeigen
    Ob der Konverter dann mit den 12v was anfangen kann wäre aber auch noch die Frage.
    Das kommt auf den Wandler an. Wenn man aber 12V hat kann man z.B. auf eins dieser KFZ Ladegeräte mit Stromregelung verwenden. Das was ich für die Mavic Air hatte macht aber 2A, das dürfte für die Powerbank etwas zu viel sein.

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  • zhnujm
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Ob der Konverter dann mit den 12v was anfangen kann wäre aber auch noch die Frage.

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  • MichaelH
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Zitat von theslayer Beitrag anzeigen
    Noch eine Frage:
    Einfach eine Powerbank die QC-fähig ist, und somit 12V ausgeben könnte, wird nicht reichen oder?
    Ich vermute der Step-Up-Converter wird nicht als ein Gegenstand erkannt, dem man 12V verabreichen könnte und die Powerbank gibt dann weiter nur 5V aus, ist das korrekt?
    Am Anfang geben die 5V aus, dann muss man ihnen signalisieren, das man 12V haben möchte.
    Dazu habe ich folgendes gefunden:

    im legacy/3 Wire Modus (Github Link):
    beim start :
    - Data+ auf 600mV
    - Data- HighZ/floating
    -> 5V output
    um auf 12V zu kommen nach kurzer Zeit (Glitch zeit aus Quelltext + 2ms)
    - Data+ auf 600mV
    - Data- auf 600mV

    https://www.mikrocontroller.net/topic/475465

    Es gibt aber auch bei Ebay Adapter, die das machen:
    https://www.ebay.de/c/20021393506

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  • MichaelH
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Das Problem bei deinem jetzigen Aufbau ist wahrscheinlich, das der Ladestrom nicht begrenzt wird, damit lädt der Akku mit dem maximalen Strom, den der Step-Up Wandler zur Verfügung stellt. Das geht nicht lange gut. Aber eine Ladestromreglung für diese Akkus zu bauen ist leider nicht so ganz einfach.

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  • theslayer
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Noch eine Frage:
    Einfach eine Powerbank die QC-fähig ist, und somit 12V ausgeben könnte, wird nicht reichen oder?
    Ich vermute der Step-Up-Converter wird nicht als ein Gegenstand erkannt, dem man 12V verabreichen könnte und die Powerbank gibt dann weiter nur 5V aus, ist das korrekt?

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  • theslayer
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Zitat von MichaelH Beitrag anzeigen
    Noch was ist beim Einsatz von Step-Up Wandlern zu beachten:
    Wenn man von 5V nach 13,2V wandelt steigt der Strom auf der 5V Seite ungefähr um Faktor 3. (13,2:5 = 2,64 + Wandlungsverluste)
    D.h. für 1A Ladestrom bei 13,2V braucht man bei 5V ungefähr 3A, das ist auch bei den meisten Powerbanks das absolute Maximum was den Strom angeht.
    Damit dürfte das Laden über USB etwas länger dauern, die original Ladegeräte laden glaube ich mit 2-4A.
    Mit der längeren Ladezeit könnte ich leben, ich nehme bspw an, das bei Ladung über Solarzelle ich eher 5-6h Ladezeit statt unter 1 Std (reguläres DJI-Netzteil) brauchen werde.
    Problem bisher mit dem Step-Up ist aber, dass der Ladevorgang relativ schnell abbricht.
    -Die Powerbanks die ich habe, auch wenn sie 2,1 bzw. 2,4A pro Ausgang ausgeben (bei 5V) gehen wenige Sekunden nach Beginn des Ladevorgangs aus.
    -Nutze ich ein USB-Netzteil an der Steckdose klappt es, dort geht aber die Eingangsspannung bis auf 4V runter. Zudem merkt man, dass der Step-Up-Converter am Kühlkörper rapide heiß wird, nach 2-3 Minuten herrscht die Gefahr sich Verbrennungen einzuhandeln. Ich vermute dass da der Ladevorgang also irgendwann auch abbricht, weil alles überhitzt.
    -Nutze ich nur die Solarzelle, scheint es zu funktionieren. Ich denke aber, das System mit zwischengeschalteter Powerbank wäre trotzdem ratsam, einfach weil die Solarzelle doch mal in den Schatten kommen wird, etc. Wäre unpraktisch wenn da jedes Mal der Ladevorgang abbricht/neu gestartet werden muss. Dann lieber tagsüber ne Powerbank laden und bei Rast dann damit den Drohnenakku. Deswegen verwirrt es mich so, dass bei den Powerbänken der Ladevorgang sofort in die Knie geht.

    Vermutlich wäre der ganze Ladevorgang einfacher, wenn ich eine Powerbank mit 12V Ausgang nehmen würde, oder? Da muss der Step-Up weniger arbeiten vermute ich. Wäre halt schade, die 12V-Powerbänke sind ja in der Regel schwerer und v.a. deutlich teurer.

    Oder habe ich bisher nen Denkfehler drin?

    Grüße
    Daniel

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  • MichaelH
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Noch was ist beim Einsatz von Step-Up Wandlern zu beachten:
    Wenn man von 5V nach 13,2V wandelt steigt der Strom auf der 5V Seite ungefähr um Faktor 3. (13,2:5 = 2,64 + Wandlungsverluste)
    D.h. für 1A Ladestrom bei 13,2V braucht man bei 5V ungefähr 3A, das ist auch bei den meisten Powerbanks das absolute Maximum was den Strom angeht.
    Damit dürfte das Laden über USB etwas länger dauern, die original Ladegeräte laden glaube ich mit 2-4A.

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  • MichaelH
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Meine Lösung hat gut funktioniert und auch eine Mavic Air mit Strom versorgt.
    https://www.outdoorseiten.net/forum/...Seekajaktouren
    Ist aber etwas unhandlich.
    Die Drohne habe ich mit einem KFZ Netzteil von Amazon geladen, das auch unterhalb von 12V stabile 13,2V liefert.
    Getestet habe ich es ,glaube ich, bis runter auf 10V, funktioniert, ist aber für den Akku nicht gesund. Es schalltet bei Unterspannung also nicht ab.

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  • Vintervik
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Ich habe eine Mavic Pro, und zum Laden unterwegs habe ich eine Powerbank, die 12V ausgeben kann (Goal Zero Sherpa 50).
    An die 12V kommt dann ein Ladegerät, das die Spannung etwas auf die Ladespannung der Akkus anhebt (hier funktioniert übrigens nicht das Autoladegerät von DJI, da dieses mit 12V Eingangspannung nicht zurecht kommt bzw. bei 12V den Akku nicht lädt).
    Die Sherpa 50-Powerbank kann bei 12V den Strombedarf des Ladegerätes bereitstellen.
    Die Powerbank lade ich dann über eine Goal Zero-Solarzelle.

    Funktioniert, ist aber insgesamt keine Leichtgewichtslösung.

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  • theslayer
    antwortet
    AW: Drohne unterwegs aufladen

    Zitat von elbspitze Beitrag anzeigen
    bei der spark lade ich den akku direkt in der drohne. das ist ein micro usb anschluss und das kabel geht direkt ohne konverter in die powerbank. die ist von rav und hat 26800mAh. nix besonderes also. funktioniert super, akkus werden voll geladen.

    edit: deswegen kam für mich auch nur die spark in frage, weil die akkus direkt und ohne probleme geladen werfen können. warum dji das nicht bei allen drohnen so macht, wundert mich.
    Alles klar, dachte ich mir also.
    Ja, dass DJI das nicht bei allen verbaut hat ist schade, die neue Mini kann es wohl auch, bei der Mavic Air klappts leider nicht.
    Also, sollte jemand anderes Lade-Erfahrungen mit den Drohnenmodellen haben, die es nicht direkt können (Mavic Air/Pro/Pro2), würde mich das interessieren.

    Grüße
    Daniel

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