AW: Pflege von Lederstiefeln
Ich reib die ein, gehe mit dem Föhn darüber und danach mit der Bürste.
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AW: Pflege von Lederstiefeln
Zitat von cast Beitrag anzeigenDie Stiefel mit Spray Imprägnieren und mit Wachs pflegen.
Spray nehme ich das hier.
http://www.globetrotter.de/de/shop/d..._id=1100&hot=0
Wachs, Snoseal.Zuletzt geändert von Paddybär; 11.02.2010, 13:33.
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AW: Pflege von Lederstiefeln
Die Stiefel mit Spray Imprägnieren und mit Wachs pflegen.
Spray nehme ich das hier.
http://www.globetrotter.de/de/shop/d..._id=1100&hot=0
Wachs, Snoseal.
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AW: Re: Pflege von Lederstiefeln - Hanwag Yukon
Zitat von stylerix Beitrag anzeigenHallo, ich überlege gerade wie ich meine schönen neuen Hanwag Yukon pflgen soll, bevor ich damit raus in den Schnee gehe. Die sind ja auch aus so Nubuk Leder und ich habe noch etwas Skrupel die mit Wachs vollzuschmieren, obwohl man das (s.o.) ja machen kann, wenn einem die Optik nicht so wichtig ist. Behandelt Ihr solche Schuhe auch ganz normal mit Wachs oder nehmt Ihr so ein Spezialzeug für Nubuk? An sich denke ich mir dass die Schuhe früher oder später eh mitgenommen aussehen ...
Gruß, stylerix
Ich habe mir neu die Meindl Jersey Pro zugelegt. Nur Nubukleder. Mir ist aber die Optik total egal. Mir gehts um Funktionserhalt. Ich habe So Seal, wie am besten nutzen? Wie oft? etc. pp.
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AW: Re: Pflege von Lederstiefeln - Hanwag Yukon
Zitat von mamaguru Beitrag anzeigen· Schuhe mit Nubuk- oder Velours-Leder werden mit speziellen Sprühimpräg-nierungen gepflegt. Wem die Optik nicht an erster Stelle steht, empfehlen wir auch hier wieder: Wachs.
Für die beiden letztgenannten Schuhtypen auch geeignet: Nikwax Nubuck&Suede. Optik und "Atmungsaktivität" werden weniger verändert.
Gruß, stylerix
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Ein Gast antworteteAW: Pflege von Lederstiefeln
Seit diesem Beitrag ist ja schon einige Zeit vergangen. Ich wollte mal wissen, ob ihr immernoch Snoseal benützt, oder mittlerweile etwas besseres auf dem Markt ist, was ihr mir (Nubuklederschuhanfänger) empfehlen könnt.
"aneluxen" empfiehlt ja den Backofen, ich allerdings das aufgeheizte Wasserbad mit dem Wachs bis es flüssig ist. "Heißeinlassen" ist das Stichwort. Verdünnen kann man das flüssige, heiße Wachs mit Terpentin oder wenn man will mit Leinöl.
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AW: Pflege von Lederstiefeln
Hey.
Seit diesem Beitrag ist ja schon einige Zeit vergangen. Ich wollte mal wissen, ob ihr immernoch Snoseal benützt, oder mittlerweile etwas besseres auf dem Markt ist, was ihr mir (Nubuklederschuhanfänger) empfehlen könnt.
LG KiBa
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Also ich nehme bei meinen Meindl Schuhen auch nur Das SilProof und bisher ist alles ok. Ich hab die Dinger aber erst ein halbes Jahr, vielleicht kann hier noch jemand berichten der schon laengere Erfahrung damit hat ??
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Mal noch 'ne Frage zu Sil-Juchtenleder:
Hab mir das Meindl Silproof gekauft, soll je richtig gut sein, um das Leder langfristig wasserdicht(er) zu bekommen, was man so hört ...
Nach dem Auftragen kann ich mir aber kaum vorstellen, dass das ausser der imprägnierenden auch eine pflegende Wirkung hat! Macht es Sinn, nach Sil-Proof Behandlung noch mal mit Wachs drüber zu gehen? Oder reicht Sil-Proof?
Glen S.
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http://www.amelunxen.onlinehome.de/d...chuhe.html#ih2
2 Pflege
Man könnte meinen, Gore-Tex-Schuhe müssten nicht zwingend imprägniert werden, weil die Membran ja sowieso kein Wasser nach innen durchlässt.
Das ist zwar zunächst einmal richtig - Nassfuss von aussen wird man in einem intakten nicht-imprägnierten Gore-Tex-Schuh nicht bekommen. Der Haken ist der, dass bei durchnässtem Aussenmaterial die Membran nicht mehr weiss, wo sie den ganzen Wasserdampf eigentlich lassen soll, den sie hinaustransportiert (siehe Gore-Tex).
Infolgedessen ist die verbleibende Atmungsaktivität sehr bald Null bis negativ. Folgen: durch Schweiss aufgeweichte Fusshornhaut und damit Blasen.
Die Art des Oberleders definiert demzufolge die Pflegevorschrift aller Wanderschuhe
2.1 Lederschuhe
2.1.1 Glattlederschuhe
Glattlederschuhe werden gewachst.
Dazu eignen sich Bienenwachs, oder normale Schuhwachse. nicht fetten! Fetten macht das Leder weich und verwandelt Schuhe der Kategorie c/d in Schuhe der Kategorie a.
Vor dem Wachsen sollte der völlig trockene, saubere Schuh mit einer Bürste abgebürstet werden.
Um die Schuhe durch Wachsen dauerhaft zu Imprägnieren bieten sich ein Backofen oder ein Fön an.
Den Backofens heizt man auf 50 Grad vor und schaltet diesen ab. Temperatur prüfen! Nun legt man ein nicht mehr benötigtes Holzbrett auf den Ofenboden und stellt die Schuhe für ein paar Minuten auf die Holzunterlage in den geschlossenen Ofen. Achtung: Um Beschädigungen zu vermeiden, dürfen die Schuhe keinen Kontakt mit den Ofenwänden haben (vorher probieren!) Wer kein Holzbrett entbehren möchte, kann auch eine gefaltete Zeitung nehmen, sollte aber sicherheitshalber öfter mal nachsehen.
Nach ca. 10 Minuten, nimmt man die Schuhe aus dem Ofen und trägt das Wachs mit einem Lappen auf. Durch das warme Obermaterial zieht das Wachs besser und tiefer in das Leder ein und verbleibt länger dort als wenn man es in kaltem Zustand aufbringt. Alternativ kann man die Dose mit dem Schuhwachs in den Ofen stellen.
Diesen Vorgang kann man nun öfter wiederholen, um die Wasserdichtigkeit der Schuhe zu erhöhen. Idealerweise so lange, bis das Leder kein Wachs mehr aufnimmt.
Hat man keinen Herd, oder will diesen nicht für die Schuhpflege missbrauchen, leistet ein Fön gute Dienste. Man reibt die Schuhe mit dem Wachs ein und fönt die Schuhe anschliessend ab. Dabei erzielt man jedoch nicht den gleichen Pflege- und Funktionseffekt wie die zuvor beschriebene "Backofenmethode".
Für diese Tipps wird keinerlei Garantie übernommen, es kann zu unvorhergesehen Komplikationen kommen. Wer kein (zugegeben relativ geringes) Risiko für seine Schuhe eingehen möchte, sollte beim herkömmlichen kaltwachsen bleiben. Dies ist allemal besser, als gar keine Pflege.
Für längere Wanderungen empfiehlt sich die Mitnahme einer kleinen Dose (z.B. altes Filmdöschen) Wachs und zwischendurch den trockenen Schuh einfach nachwachsen.
2.1.2 Rauhlederschuhe
Wachsen verändert Rauhleder in Glattleder, zumindest die Optik verändert sich drastisch.
Angetrockneter Schmutz ist mit neutraler Seife in handwarmem Wasser und einem weichen Tuch vorsichtig abzulösen und mit ausreichend destilliertem Wasser nachzubehandeln, so dass keine Seifenrückstände im Leder verbleiben. Anschliessend mit einem weichen Wolltuch trockenreiben und mit einer Bürste aufrauhen, wenn das Leder getrocknet ist.
Zur Imprägnierung keinesfalls Ledermilch verwenden, sondern ein umweltfreundliches Imprägnierspray.
Bei vielen Rauhlederbesitzern klappt diese Art der Imprägnierung jedoch nicht, nach zwei Stunden durch die feuchte Wiese saugt sich das Leder mit Wasser voll. In diesem Fall kann der Schuh wie ein Glattlederschuh behandelt werden. Die Atmungsaktivität des Leders wird dadurch jedoch reduziert.
2.1.3 Nubukleder
Nubukleder ist das weichste und angenehmste Leder überhaupt. Es ist hoch atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend. Allerdings auch empfindlicher, als alle gedeckten Leder. Sie brauchen deshalb einen speziellen Veredlungsschutz.
Das Leder ist durch einen speziellen Gerbprozess dauerhaft schmutz- und wasserabweisend. Dies bewirkt, dass Wasser, Öl, Fett, Kaffee oder Alkohol nicht in das Leder eindringen können, sondern abperlen. Verbleibende Reste sollen sofort mit einem saugfähigen Tuch oder Papiertaschentuch abgesaugt werden.
Nubukleder zeigen nach dem Gebrauch eine Patina. Mit einer rauhen Bürste können diese Flächen aufgearbeitet werden. Verschmutzungen möglichst nicht in das Leders einreiben, sondern nach dem trocknen mit einer rauhen Bürste ohne grossen Druck abgebürstet werden.
Speckige, glänzende Stellen und Ränder von Wassertropfen kann man mit einem Crepe-Gummi oder einer Bürste entfernen. Insbesondere im Herbst und Winter, bei Regenwetter und Schnee kommt es vor, dass sich an Nubukleder Schuhen Ränder durch getrocknete Wasserflecken abzeichnen: am besten den Schuh in noch feuchtem Zustand mit viel Wasser gründlich abwaschen und abbürsten. Danach auf der Seite liegend trocknen und nach etwa zwölf Stunden - das Leder ist dann immer noch feucht - einen Schuhdivner einstecken und das Leder mit einer Messingbürste aufbürsten. Zur Pflege und Auffrischung des Fettgehaltes eignet sich Nubukspray.
2.2 Kunstfasergewebe und Baumwollschuhe
Da auch bei diesen Geweben, die Atmungsfähikeiten erhalten bleiben sollen, empfehlen sich Imprägniersprays. Wenn diese Schuhe keine wasserdichte Membran besitzen, sollte man möglichst die Atmungsaktivität und Luftigkeit des Schuhs erhalten, indem man den Schuh mir Wasser reinigt.
Befindet sich unter dem Kunststoffgewebe jedoch eine wasserdichte Membran, so sollte man den Oberstoff zusätzlich mit einem geeignetem Spray imprägnieren.
2.3 Gore-Tex und Schuhe
Die Gore-Tex-Membran ist ein Plastik-Folie (Thermoplast, PTFE, Handelbezeichnung Teflon) die durch Strecken porös wird. Durch diese Löcher kann zwar Wasserdampf (kleine Moleküle) entweichen, aber kein Wasser (grosse Moleküle) eindringen.
Gore-Tex funktioniert nur dann wirklich brauchbar, wenn zwischen Aussen- und Innenklima ein deutliches Gefälle besteht. D.h. wenn es im Schuh warm und feucht ist und draussen kalt und trocken ist, dann super Atmungsaktivität. Alles was von dieser Idealkombination abweicht verschlechtert die Funktion deutlich. Insbesondere in warmen Gegenden ist Gore-Tex eher nicht empfehlenswert. Ähnliches gilt für das Sympatex-Laminat und andere auf Membran-Funktion basierende Ausstattungen.
Leder ist von Natur aus wasserabweisend und bleibt es bei entsprechender Pflege auch. Wenn Leder nicht gepflegt wird, saugt es sich voll Wasser und die von Natur aus vorhandene Atmungsaktivität ist hinüber. Daraus folgt, das ein Lederschuh mit Gore-Tex-Membran auch ohne Gore-Tex wasserdicht sein muss.
Etwas wissenschaftlicher ausgedrückt:
Eine semipermeable Schicht funktioniert nur solange, wie ein Konzentrationsunterschied auf den beiden Seiten vorhanden ist. Wenn auf der Aussenseite der Gore-Tex-Membran Wasser ist, gibt es keinen Austausch mehr von innen nach aussen.
Merke: Falls nicht wasserdicht, kann die Gore-Texmembran keine Feuchtigkeit von innen nach aussen lassen; falls wasserdicht, braucht man die Membran nicht, sie behindert dann nur die Atmungsaktivität.
Zudem hatten die Mebranen in der Vergangenheit Probleme mit der mechanischen Belastung im Schuh. Die Membranen sind durch verschiedene physikalische Einflüsse im Schuh regelrecht gebrochen. Durch verbesserte Membranen und bessere Konstruktion des Schuhs treten diese Probleme bei neueren Schuhen kaum mehr auf. An stark beanspruchten Stellen kann die Membran aber immer noch brechen. Dies ist dann ein irreparabler Schaden.
Die Schuhe müssen dann aber keineswegs ausgemustert werden. Bei entsprechender Imprägnierung (siehe Pflegetipps) sind sie dann genauso dicht, wie die jeweiligen Schuhe ohne Membran. Sie atmen nur nicht so gut wie ein reiner Lederschuh.
In reinen dicken Lederschuhen ist Gore-Tex daher überflüssig und nach der Meinung der meisten dro-Autoren ein reiner Marketinggag. In neueren innovativen Wanderstiefeln könnte Gore theoretisch die Konstruktion wasserdicht machen, während anderes Kunststoffmaterial (Cordura...) für die nötige Festigkeit sorgt. Damit könnte man den Wanderstiefel leichter machen, ohne an Stabilität einzubüssen. Mit diesem Schuhwerk liegen jedoch zur Zeit nur wenige Erfahrungen vor.
Diese Aussagen gelten auch für andere Ausstattungen mit den Eigenschaften einer semipermeablen Mebran (wie z.B. Sympatex usw.).
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Zitat von Alpenkönigalso noch 3 postings von Dir und ich kann in Chemie promovieren!
Aber wenn Du damit promovieren kannst, dann sollte ich mein Staatsexamen im Herbst damit ja mit Links schaffen... :wink:
Gruß,
Britta
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@ Fledi
also noch 3 postings von Dir und ich kann in Chemie promovieren!
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Zitat von glowfireHolla - wer wird denn da gleich mit chemischen Eigenschaften und Verhaltensweisen umsichwerfen
Zitat von glowfireEs geht doch nur um die Pflege von Stiefeln :wink:
Gruß,
Britta
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Holla - wer wird denn da gleich mit chemischen eigenschaften und verhaltensweisen umsichwerfen
Es geht doch nur um die pflege von stiefeln :wink:
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Zitat von Fernwandererdas Lederfett einen nennenswerten Anteil an ungesättigten Fettsäuren enthalten soll erscheint mir unwahrscheinlich. Schließlich wurde das Zeug schon ehedem aus tierischen Fetten gewonnen, die kaum solche Fettsäuren enthalten.
Ich bin jetzt von Fetten allgemein ausgegangen. Trotzdem werden tierische Fette auch Ranzig und neigen zur Autoxidation und Radikalbildung mit UV- Strahlung. Der Effekt bleibt also der Gleiche.
Gruß,
Britta
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Hi Fledi,
das Lederfett einen nennenswerten Anteil an ungesättigten Fettsäuren enthalten soll erscheint mir unwahrscheinlich. Schließlich wurde das Zeug schon ehedem aus tierischen Fetten gewonnen, die kaum solche Fettsäuren enthalten.
Gruß
Fernwanderer
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Zitat von FernwandererKurz gesagt ist Vaseline kein Fett.
Was genau das Fett mit dem Leder veranstalltet weiß ich allerdings auch (noch) nicht. Vielleicht ersetzt das Fett bei beständiger Fettung die Gerbmittel??
Fette sind Fettsäuren und gemischte Triglyceride und enthalten oft ungesättigte Doppelbindungen, die durch Autoxidation durch Luftsauerstoff, Temperaturerhöhung, UV-Strahlung und Schwermetallionenspuren oxidiert werden. Zt. entstehen dabei freie Radikale und Abfallprodukte, von denen ich denke, dass sie das Leder schädigen können.
Wachse sind Ester von langkettigen Fettsäuren und langkettigen Alkoholen. Sie sind nicht so empfindlich wie Fette gegenüber Autoxidation und Ranzigwerden.
Gruß,
Britta
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Ich hab da noch einen tipp für euch alle.
Pflegt eure Schuhe blos nicht zu viel und fettet sie nicht jedesmal dick ein nur damit sie wasserdicht sind ;)
Meine kann ich mittlerweile wegwerfen, weil das Leder viel zu weich geworden ist und die Stützwirkung damit auf fast Null gesunken ist. Vielleicht hilf nicht mehr pflegen etwas aber im moment ist es super sämlich, wenn man in einem Geröllfeld bei jedem Schritt höllisch aufpassen muss, dass man nicht umknickt.
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