AW: Willkommen im Klättermusen-Club
Ok, nach ausgedehnten Tests für die bei extra schlechtem Wetter extra nach Schweden gefahren bin: Meine Eindrück zur Rimfaxe.
Pro:
Winddicht (und zwar voll)
Die Kapuze ist der Hammer: sobald der Wind mehr als ca 30° von der Seite kommt: kein Schnee in den Augen und auch keine Probs mit dem Wind im Gesicht.
Man kann beliebiges drunterziehen, Jacke geht zu und die Kapuze sitzt. Auch eine Daunenjacke (Ok, die Jacke ist auch ne Nummer größer).
Sie geht über den Arsch. Und zwar weit.
In den Taschen kann man wohnen. Da passt problemlos Mütze und Handschuhe, die Tagesration, GPS, Karte und Kompass rein.
Und dann bleiben immernoch 2 Taschen übrig.
Der Pulkagurt saß bei mir OBERHALB der unteren Taschen und unterhalb der oberen, so waren beide zugänglich.
Auf dem Weg von der Hütte in die Sauna passen bis zu 20 Dosen 0.5l Norrlands Guld rein.
Atmungsaktiver als meine Vaude Event Jacke.
Der Front-Reißverschluss ist robust und der Bändel mit Pfeife auch mit dicken Fausthandschuhen gut zu greifen.
Die Taschen-RVs gehen mit dickeren Fingerhandschuhen (oder auch Hestra Fjellfotten) gut.
Contra:
Der Stoff wird nass. (Bei Schnee - Schneeregen, um die 0°C)
Trocknet ohne Wärmequelle nicht alzu schnell und kann gefrieren.
Erfüllt aber auch Nass seine Funktion hervorragend (die Fleecejacke darunter blieb angenehm, es suppte also nicht durch).
Ob einem das alles die UVP wert ist, muss jeder selber entscheiden.
Aber ich bin zufrieden mit der Jacke (hab ja auch ein Schnäppchen gemacht)
Man gewinnt damit halt keine Mamut-Outdoor-Modenschau. Aber wenn die Hütte weg fliegt kann man dafür noch ein paar Leuten Unterschlupf gewähren.
Ok, nach ausgedehnten Tests für die bei extra schlechtem Wetter extra nach Schweden gefahren bin: Meine Eindrück zur Rimfaxe.
Pro:
Winddicht (und zwar voll)
Die Kapuze ist der Hammer: sobald der Wind mehr als ca 30° von der Seite kommt: kein Schnee in den Augen und auch keine Probs mit dem Wind im Gesicht.
Man kann beliebiges drunterziehen, Jacke geht zu und die Kapuze sitzt. Auch eine Daunenjacke (Ok, die Jacke ist auch ne Nummer größer).
Sie geht über den Arsch. Und zwar weit.
In den Taschen kann man wohnen. Da passt problemlos Mütze und Handschuhe, die Tagesration, GPS, Karte und Kompass rein.
Und dann bleiben immernoch 2 Taschen übrig.
Der Pulkagurt saß bei mir OBERHALB der unteren Taschen und unterhalb der oberen, so waren beide zugänglich.
Auf dem Weg von der Hütte in die Sauna passen bis zu 20 Dosen 0.5l Norrlands Guld rein.
Atmungsaktiver als meine Vaude Event Jacke.
Der Front-Reißverschluss ist robust und der Bändel mit Pfeife auch mit dicken Fausthandschuhen gut zu greifen.
Die Taschen-RVs gehen mit dickeren Fingerhandschuhen (oder auch Hestra Fjellfotten) gut.
Contra:
Der Stoff wird nass. (Bei Schnee - Schneeregen, um die 0°C)
Trocknet ohne Wärmequelle nicht alzu schnell und kann gefrieren.
Erfüllt aber auch Nass seine Funktion hervorragend (die Fleecejacke darunter blieb angenehm, es suppte also nicht durch).
Ob einem das alles die UVP wert ist, muss jeder selber entscheiden.
Aber ich bin zufrieden mit der Jacke (hab ja auch ein Schnäppchen gemacht)
Man gewinnt damit halt keine Mamut-Outdoor-Modenschau. Aber wenn die Hütte weg fliegt kann man dafür noch ein paar Leuten Unterschlupf gewähren.
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