AW: Interview mit Chef von Patagonia
Ich wollte weder Minimalismus um jeden Preis propagieren, noch der Unvernunft das Wort reden.
Ob Outdoor- oder Wanderindustrie, es ist nun mal ein Riesengeschäft mit dem ganzen Schwanz an Verkaufspsychologie und Eitelkeiten dahinter.
Dreieinhalbtausend im Himalaya kann man nicht mit derselben Höhe in den Alpen vergleichen. Im Himalaya sind es dann noch etliche hundert Meter bis zur Baumgrenze, dort leben Menschen,viele liefen zu der Zeit barfuss oder eben in FlipFlops.
Für mich war es eine neue und sehr positive Erfahrung, weil Fußmuskeln beansprucht wurden, von denen ich nicht wusste, dass sie da sind.
Die Trekkingtour damals war gar nicht vorgesehen und ich hätte dort beinahe eine schöne Erfahrung verpasst, weil in meinem Kopf eingegraben war, "ohne passendes Schuhwerk geht nicht".
Ich wollte weder Minimalismus um jeden Preis propagieren, noch der Unvernunft das Wort reden.
Ob Outdoor- oder Wanderindustrie, es ist nun mal ein Riesengeschäft mit dem ganzen Schwanz an Verkaufspsychologie und Eitelkeiten dahinter.
Dreieinhalbtausend im Himalaya kann man nicht mit derselben Höhe in den Alpen vergleichen. Im Himalaya sind es dann noch etliche hundert Meter bis zur Baumgrenze, dort leben Menschen,viele liefen zu der Zeit barfuss oder eben in FlipFlops.
Für mich war es eine neue und sehr positive Erfahrung, weil Fußmuskeln beansprucht wurden, von denen ich nicht wusste, dass sie da sind.
Die Trekkingtour damals war gar nicht vorgesehen und ich hätte dort beinahe eine schöne Erfahrung verpasst, weil in meinem Kopf eingegraben war, "ohne passendes Schuhwerk geht nicht".
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