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  • ks
    antwortet
    Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
    Das Nigor Wikiup 5 in Baumwolle kriegt relativ gute Bewertungen, das könnte es für uns werden, in Kombination mit nem Tarp sicher recht gut.
    Aber der platz reicht euch nie und nimmer. Die Apsis ist hier rund 140x275/170 und sehr schräg - das ist bei Regen mit den Zwergen nicht vergnügungssteuerpflichtig.
    Platz ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Platz und mit Kindern ↑2.

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  • lina
    antwortet
    Zitat von Harry Beitrag anzeigen
    Aber Baumwolle nur, wenn man die auch wieder vernünftig trocknen kann nach dem Regen.
    … und mögliches Gesamtgewicht mal ausrechnen: Bei großen Baumwollzelten kann ein Transport eines regengesättigten Exemplars auch schon mal dazu führen, dass die Gesamtnutzlast des Transportvehikels überschritten wird.

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  • Martin206
    antwortet
    In den anderen Zelten (so sie noch standen) haben die Kinder geheult, bei uns (6m Obelink) war gemütlich Karten gespielt. Auch die Äste eines umgekippten Baumes haben keine Schäden am Zelt angerichtet.
    Es muß halt passen, auch mit Gewicht. Klima ist traumhaft, von Regenwoche in D bis Hitze auf Corsica.

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  • Harry
    antwortet
    Naturehike hat die Zelte sogar auch in Baumwolle.Naturehike Brighten 6.4 Outdoor Luxury Glamping Tipi Pyramid Tent Cotton Canvas Bell Tent - Buy Cotton Canvas Waterproof Tent,Luxury Tents Hotel Resort Glamping,Canvas Bell Tent Product on Alibaba.com
    Aber Baumwolle nur, wenn man die auch wieder vernünftig trocknen kann nach dem Regen.
    Schwerer aufzubauen ist da nichts, nur das Gewicht ist halt höher.
    Dafür aber auch robuster und mit der Möglichkeit Feuer zu machen.
    Und halt viel besseres Klima bei warmen Temperaturen.

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  • Martin206
    antwortet
    Ich würde auch mal bei Obelink schauen, z.B. die Baumwollzelte wenn nur mit Auto.

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  • kossiswelt
    antwortet
    Habe mir gerade mal das Nigor Wikiup 5 in Baumwolle angesehen: Warum Tipi? Warum ein relativ leichtes Baumwollzelt?

    Ihr seid im Auto unterwegs, da wäre für mich die Prio
    1) Robustheit / Wetterfestigkeit
    2) Aufbau mit 1,5 Erwachsenen möglich
    3) Platzangebot / Nutzbarkeit bei Schlechtwetter
    4) nachdem was du schreibst vielleicht Nachhaltigkeit
    5) Preis

    Wenn du Nachhaltigkeit am höchsten bewertest, kommst du nicht drum herum, entweder ein gebrauchtes Zelt zu kaufen, oder eines, das du noch sehr lange nutzt, oder....: Einfach das verwenden, was du schon hast!!!

    Deine aktuellen, zusätzlichen Anforderungen lassen sich unter einem Wort zusammenfassen: Camping. Das, was du dazu minimal brauchst, hast du bereits, brauchst du mehr Platz, könntest du dir noch ein einfaches Aufenthaltszelt oder Pavillion dazukaufen.

    Willst du ein komplett neues Setup, und hast Vorbehalte gegen Discounter, wäre hier die professionellste Quelle für deine Anforderungen:

    https://www.fritz-berger.de/zelte/ca...familienzelte/

    Ich persönlich finde deine Überlegungen völlig nachvollziehbar, das Kaufen von neuer Ausrüstung, macht ja auch eine Menge Spaß. Wichtig ist aber, dass du dir über deine Anforderungen so ehrlich wie möglich klar wirst

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    @Haltbarkeit:
    Unser Discounter-Hauszelt ist zwar nur etwa 3-20 Tage pro Jahr im Dienst, aber das seit 15 Jahren. Ich bin damals bewußt das Risiko eingegangen, 2x zu kaufen; für mich war allerdings auch klar, mit diesem Familien-Autozelt mache ich keine Abenteuertouren, wo es auf Qualität ankäme.

    Transport per Auto, Einsatz auf Campingplatz -- da würde ich kein Trekkingzelt kaufen, wenn ich denn ein neues Zelt kaufe. Die Frage ist höchstens, sind diese Randbedingungen wirklich langfristig oder möchtet ihr irgendwann mal mit den dann größeren Kindern doch trekken? Wenn man sich allerdings die Relation zwischen Discounterpreis, Highendpreis und Teuerungsrate ansieht, verliert das mit dem "2x Kaufen" seinen Schrecken.

    Einzige Einschränkung: Hat man einmal ein Zelt mit viel Platz und Stehhöhe, will man auch Tisch & Stühle & ...
    Dies, das auch verpackt üppig voluminöse Zelt sowie halt die vielköpfige Familie können es dann in dem gewählten Transportmittel schon mal was eng werden lassen. Nicht das diese Entscheidung eine Lawine in Gang setzt...
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 15.01.2021, 11:34.

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  • Shuya
    antwortet
    Danke, nein, Dauercamper auf einem Zeltplatz ist nicht vorgesehen, wir werden in 2...3 Tagen hinreisen (Zwischenstops haben sich schon in der Vergangenheit bewährt, unsere Tochter wollte, als wir 1 Monat in der Bretagne waren, auch nie mehr als 3...4h am Tag fahren).
    Dann am Zielort einen Zeltplatz "besetzen", Tagesausflüge und Zelt stehen lassen, nach 3...4...5 Tagen dann weiter reisen. So stell ich mir das vor.

    Ein "Discounterzelt" erzeugt bei mir immer so negatives Geschmäckle, ich wöllte das Zelt nach dem Urlaub nicht unbedingt wegwerfen wollen sondern bin da eher ein Freund nachhaltigen Kaufens mit Zukunft.

    Das Nigor Wikiup 5 in Baumwolle kriegt relativ gute Bewertungen, das könnte es für uns werden, in Kombination mit nem Tarp sicher recht gut.

    Für son riesiges Familienzelt spricht der Raum dann bei Schietwetter. Tja, da dreh ich mich grad im Kreis.

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  • kossiswelt
    antwortet
    Du hast scheinbar parallel geschrieben: Baumwolle ist als stationäres Zelt prima, deshalb setzen die meisten Jugendgruppen, Militär und BOS auf sowas. Die lassen sich aufgrund des sehr hohen Gewichts aber eher schwer aufbauen, allein sehr schwer. Auf einem Campingpingplatz gibt es aber gerüchteweise immer helfende Hände, sollte euch also nicht abschrecken.

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  • kossiswelt
    antwortet

    Für leichte Zelte spricht in eurer Situation m. E. nichts, ihr habt schon relativ leichte Zelte und müsst sie für diesen Urlaub nicht tragen. Stattdessen wäre Stabilität ganz gut, insbesondere wenn ihr ein sehr kleines Kind dabei habt, das auch bei sehr schlechtem Wetter, wenn die ersten Dinge wegfliegen, immer noch Betreuung braucht.

    Falls ihr wirklich einen ganzen Monat auf einem einzigen Zeltplatz verbringen wollt, würde ich ein schweres, robustes evtl. gebrauchtes Zelt kaufen.

    Solltet ihr euren Plan noch einmal überdenken und doch eher mobiler unterwegs sein wollen, würde ich mir die günstigen Großzelte vom Sport-Discounter ansehen, falls ihr sogar häufiger den Standort wechseln wollt, ggf. sogar mit aufblasbarem Rahmen statt Stangen.

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  • Enja
    antwortet
    Baumwolle halten langes Stehen in Sonne und Regen gut aus.

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  • Shuya
    antwortet
    Danke für die Antworten und das Aufräumen.

    Ich denke es wird eher ein großes Zelt für alle werden, dass im Auto transportiert wird.

    Trekkingtouren habe ich mit meiner jetzigen Frau nach dem Studium gemacht, in der Zwischenzeit (Schwangerschaft, Kinder) haben wir mal nen Camper geliehen, Wohnmobil getestet, oder dann schlicht in ner günstigen Pension geschlafen.

    Durch unsere Aktivitäten (Klettern etc) wird der reine Trecking-Urlaub auf die nächsten Jahre eher kein Thema sein. Wir sind eher nicht die Radwanderer, und das Gepäck für zwei Kinder will ich jetzt absehbar auch nicht unbedingt tragen. Wenn wir in den letzten Jahren gezeltet haben, dann auf dem Zeltplatz im Rahmen einer Klettertour mit Auto.
    Wenn dann eher Wandertouren mit gemäßigtem Gepäck und Hostel/Hüttenübernachtung in 4...5 Jahren, wenn der Frischling dann auch mal bissel was laufen kann.


    Ursprünglich sollte es für einen Monat ins Baltikum gehen, aber die Corona-Entwicklung machen das eher unsicher, sodass ich jetzt als Alternative Frankreich, Richtung Zentralmassiv sehe.

    Wie sind eure Erfahrungen mit Baumwollzelten und (dauerhaft) schlechtem Wetter?
    zB
    https://www.campz.de/robens-field-ba...72&cgid=265383 (EDIT: ups, das ist doch aus Kunstfaser, hatte da was durcheinander gebracht)
    oder
    https://www.unterwegs.biz/nigor-wick...SABEgLVk_D_BwE

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  • Enja
    antwortet
    Wir haben das gemacht wie ks. Zu fünft. Erst einmal ein Discounter-Iglu. Irgendwann wollten die Kinder ihre Ruhe haben und fanden nachts bei Bedarf sicher allein zum Clo und zurück ins Zelt. Da kam die Zwei-Zelte-Lösung. Etwa ab 16 zogen sie alleine los. Da waren sie nur noch mit Zielen wie Neuseeland oder USA für gemeinsame Urlaube zu gewinnen. Zwei von den dreien sind Outdoorer geworden. Der dritte nicht.

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  • ks
    antwortet
    Hallo Micha,

    wir haben das auch wie drwho gelöst. Selbe Firma, anderes Zelt, ähnliche Preisklasse. Damit haben wir diverse Wochen auf verschiedenen Campingplätzen verbracht. Italien, Frankreich, Korsika waren unsere Ziele. In der Produkt-/Preisklasse sollte man natürlich keine Sturmbunker erwarten aber im Sommer im Süden machste nix falsch. Außerdem taugt die Familienfestung den Kindern später noch als Party-/Festivalbehausung mit allen Konsequenzen wie z. B. oder ​​​​​​​... usw.
    Nach der Familienzeltzeit kam die 2-Zelt+Tarp Lösung. Und inzwischen fährt mein Sohn ohne uns zelten .
    Gruß Stefan

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  • drwho
    antwortet
    Hallo Micha,
    die Ein-Zelt/Zwei-Zelt Wahl hängt aus meiner Sicht stark mit dem Alter der Kinder zusammen.

    Wir standen vor etwa 2 Jahren vor der gleichen Entscheidung und haben uns für eine pragmatische Lösung für 79 EUR entschieden:
    https://www.decathlon.de/p/familienz...e/_/R-p-105650

    Nicht gerade UL, passt zur Not aber auch noch in den Fahrradanhänger. Essen/Karten spielen etc. kann man bei Regen im Vorraum und wir passen auch zu 5. noch rein. Wir sind mit dem Zelt für den Einsatzzweck super zufrieden.

    Mir waren unsere hochwertigen Zelte für den Dauergebrauch auf dem Campingplatz auch einfach zu Schade...
    Sobald die Kinder größer sind steigen wir auf die Zwei-Zelt Variante um.

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  • Harry
    antwortet
    Schau dir mal das große Tipi von 3f an
    12m² Bodenfläche , 280,-

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  • sollitom
    antwortet
    Zitat von janphilip Beitrag anzeigen
    Tipi ist immer gut wenn viel Platz benötigt wird!
    Das Octapeak von Luxeoutdoor hat ne Apsis. Jetzt nicht riesig aber reicht für nasse Schuhe.
    Als Alternative finde ich das MSR Habitute 4 oder 6 interessant.
    Hier der Link zum Okctapeak: https://luxeoutdoor.de/de/Sil-Octapeak-F8.html

    Wir waren in den vergangenen Jahren als vierköpfige Familie mit dem Zelt unterwegs. Das funktioniert super. Das Zelt ist groß, hat zwei Apsiden für Rucksäcke und Schuhe, ist stabil, hält Wind und Regen aus und wiegt 3,2 kg. Durch die Tipi-Form ist es zumindest bei der Mittelstange auch recht hoch. Allerdings benötigt ihr zwei Trekkingstöcke oder noch eine Mittelstange dazu.

    Grüße
    Thomas

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  • Tornado
    antwortet
    Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
    Ha
    Ich hatte überlegt, ein größeres Tipi zu kaufen, da wir dann mit dem Innenraum flexibel sind, die großen Familienzelte sagen mir nicht so recht zu. Tipi hätte dann aber keine Apsis, könnte man mit nem Tarp ausgleichen.
    Zumindest für die Tentipis gibt es beides.
    Porch range (tentipi.com)
    Canopy range (tentipi.com)
    Allerdings alles in allem nicht günstig. Und aufgrund des Gewichtes nur für Kfz, Kanu oder dergleichen geeignet

    Ich habe vor 5 oder 6 Jahren mir das Komplettpaket, Tentipi Safir 7 + Apsis + G-Stove Ofen gekauft.
    Und nach wie vor sehr zufrieden damit.

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  • Lobo
    antwortet

    Post als Moderator
    OT-Beiträge gelöscht.

    Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden.  Dein Team der

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  • janphilip
    antwortet
    Tipi ist immer gut wenn viel Platz benötigt wird!
    Das Octapeak von Luxeoutdoor hat ne Apsis. Jetzt nicht riesig aber reicht für nasse Schuhe.
    Als Alternative finde ich das MSR Habitute 4 oder 6 interessant.

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