Falttopf für Gaskocher?

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  • Katun
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    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Das gab es schon mal! Allerdings nimmt man sich doch wieder Vorteile - schwerer und wieder höher als nötig.

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  • Torres
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Eigentlich brauchst Du das hier. Ich habe einen, aber der wird schon lange nicht mehr gebaut. Ich finde jetzt auf die Schnelle auch keinen anderen, vielleicht kennt jemand ein aktuelles Modell? https://www.amazon.com/Brunton-Canis...ct_top?ie=UTF8

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  • Katun
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Kocher, nicht Kartusche. Yep, ist alles aufregend

    Das wäre wohl mal eine Idee, ich würde eine Crowdfunding-Kampagne starten! Neuer Multikocher und Schlauchauswahl in verschiedenen Farben am besten.

    Es gibt den Schlauch einzeln - als Ersatz für Schlauchkocher, die eben so konstruiert sind... zumindest, da die eigentlich genauso schwer sind, vielleicht mal 20 g mehr... also vorerst - würde ich den geschenkten Kocher umtauschen - so ist das mit Geburtstagsüberraschungen, man kann dann doch nix mit anfangen.

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  • Frepa
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Aber die Kartusche hab ich ja schon? Kann man denn einfach nur einen Schlauch noch kaufen? Ich seh immer nur die Kombi Kartusche mit Schlauch, aber nie einen Schlauch alleine.

    Sorry - den Gaskocher... Kartusche ist ja der Behälter mit Gas. Wird wohl langsam wieder etwas zu spät für mich.

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  • Katun
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Das Resultat ist vielleicht nicht immer so perfekt - aber essbar.

    Dann schau dich mal in der Outdoorküchenabteilung weiter um... unendliche Möglichkeiten. Man schraubt die Kartusche an den Schlauch, die steht dann daneben und der Regler ist beim Ventil der Kartusche - das übliche.

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  • Frepa
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Gerade nachgewogen: Kartusche wiegt exakt 161g

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Katun Beitrag anzeigen
    Es ist doch ein Unterschied, ob Alu oder HA-Alu. Und ich koche auf einer Wandertour nicht wie zu Hause. Nudeln: Weniger Wasser, dann muss man nichts wegschütten - was noch da ist, da wird dann das Soßenpulver reingerührt z.B. und das gerne alles in einem.
    Das nennt sich ja dann auch One-Pot-Kochen. Ist ja der neueste Schrei, wie ich neuerdings erfahren durfte. Schmeckt aber auch gut, war überrascht, wie gut das klappt.

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  • Frepa
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Zitat von danobaja Beitrag anzeigen
    ich hab in den 80er jahren mehrere töpfe aus alu durchgekocht. die haben sich einfach beim gebrauch verdünnisiert. sicherlich am meisten beim putzen und scheuern wenn was angebrannt war. aber auch vom umrühren. ich hatte immer das gefühl ich hab das ganze alu gegessen. stimmt natürlich so nicht.

    viele töpfe gingen im gebrauch kaputt, bekamen superschnell dellen, wurden unrund und der deckel passte nicht mehr. je nachdem wo ich gerade war verfärbten sich die alu-töpfe vom wasser massiv.

    der edelstahl lässt sich super mit stahlwolle reinigen wenns mal angebrannt ist und hält ewig. das msr set hat noch keine einzige delle nach über 30 jahren, in der zeit hätte ich schon zig alu-töpfe geschrottet, gegessen, was auch immer.

    von beschichtungen halt ich gar nix. was man wo drauf macht kann auch abgehen. die bekommen schnitte und kratzer, und auch wenn es heute heisst die beschichtungen sind ungefährlich, früher hiess der spruch noch anders. ich weiss nicht was wahr ist, aber ich hab beschichtungen noch nie vermisst. auch nicht zuhause in der küche.
    Okay, danke für deine Meinung! Das hilft mir ungemein weiter, Töpfe zu sortieren und auszusortieren. Wir haben nur beschichtete Pfannen zuhause, sonst ist aber auch alles Edelstahl...

    Schlauchgaskocher. Wie funktioniert das? Muss ich mal recherchieren. Ich hab ja schon die Kartusche. Kann man da jetzt einfach n Schlauch dran machen? Der Vorteil hierbei wäre dann, dass der Topf näher am Boden steht und man besser einen Windschutz drum herum machen kann?

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  • Katun
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Es ist doch ein Unterschied, ob Alu oder HA-Alu. Und ich koche auf einer Wandertour nicht wie zu Hause. Nudeln: Weniger Wasser, dann muss man nichts wegschütten - was noch da ist, da wird dann das Soßenpulver reingerührt z.B. und das gerne alles in einem.

    Und es ist überhaupt nicht ausgemacht, dass man unterwegs so viel isst wie sonst zu Hause. Strengt euch mal an. Sport hat bei mir gerne den Effekt, dass ich im Anschluss keinen Hunger habe. Wenn der dann kommt, ist die Tour zu Ende und man kann einkehren.

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  • Frepa
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Zitat von JonasB Beitrag anzeigen
    wenn ich das hier lese :"essen auch viel", "1l Topf reicht".
    Entweder ist viel einfach noch immer nicht viel, oder wir /ich esse(n) sehr, sehr viel.
    Schon einmal versucht in einem 1l Topf 500g Nudeln zu kochen? Das bräuchten wir nämlich.

    Ich würde ganz einfach ein, zwei Standartgerichte in einer Menge bei der ihr sagt; das reicht auch nach einem kalten, regnerischen Tag, einmal zuhause zubereiten und dann schauen wie groß der Topf dafür sein muss.
    Wie schon gesagt: Wir kochen nicht in dem 1l-Topf die Nudeln, sondern in dem 2,5l Topf. Im 1l-Topf reicht es für Reis und Soßen. 1l-Topf ginge nur, wenn man dann 2x die Nudeln kocht. Mit einem Mal Nudeln kochen wären wir längst noch nicht satt.

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  • danobaja
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Zitat von Frepa Beitrag anzeigen
    ...
    Warum würdest du nie wieder mit Alu kochen danobaja? Ist ja in der Regel beschichtet, soweit ich das überblicken kann.
    ....
    ich hab in den 80er jahren mehrere töpfe aus alu durchgekocht. die haben sich einfach beim gebrauch verdünnisiert. sicherlich am meisten beim putzen und scheuern wenn was angebrannt war. aber auch vom umrühren. ich hatte immer das gefühl ich hab das ganze alu gegessen. stimmt natürlich so nicht.

    viele töpfe gingen im gebrauch kaputt, bekamen superschnell dellen, wurden unrund und der deckel passte nicht mehr. je nachdem wo ich gerade war verfärbten sich die alu-töpfe vom wasser massiv.

    der edelstahl lässt sich super mit stahlwolle reinigen wenns mal angebrannt ist und hält ewig. das msr set hat noch keine einzige delle nach über 30 jahren, in der zeit hätte ich schon zig alu-töpfe geschrottet, gegessen, was auch immer.

    von beschichtungen halt ich gar nix. was man wo drauf macht kann auch abgehen. die bekommen schnitte und kratzer, und auch wenn es heute heisst die beschichtungen sind ungefährlich, früher hiess der spruch noch anders. ich weiss nicht was wahr ist, aber ich hab beschichtungen noch nie vermisst. auch nicht zuhause in der küche.

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  • JonasB
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    wenn ich das hier lese :"essen auch viel", "1l Topf reicht".
    Entweder ist viel einfach noch immer nicht viel, oder wir /ich esse(n) sehr, sehr viel.
    Schon einmal versucht in einem 1l Topf 500g Nudeln zu kochen? Das bräuchten wir nämlich.

    Ich würde ganz einfach ein, zwei Standartgerichte in einer Menge bei der ihr sagt; das reicht auch nach einem kalten, regnerischen Tag, einmal zuhause zubereiten und dann schauen wie groß der Topf dafür sein muss.

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  • Katun
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Also wenn das Kocherchen wirklich 160 g wiegt, würde ich nun doch für einen Schlauchgaskocher plädieren... für die gibt es auch die praktischen kleinen Faltwindschutze für ca. 5 Euro. Niedrigerer Stand stabil, breitere Topffläche. Sonst geht es mir bei Windschutz darum, die Wärme rundum zu halten - gut, wenn der Topf noch etwas umschlossen ist - nicht darum, dass die Flamme geschützt werden muss.

    Bei all dem Equipment immer bedenken: man muss es räumen und packen und tragen.

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  • Frepa
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Also, wenn ich mich an "frühere" Campingzeiten erinnere, wo ich selbst mal am Topf stehen muss (aus unerklärlichen Gründen übernehmen ja draußen gerne die Männer das kochen und grillen ), dann kann ich mich erinnern, dass mich diese Griffzangen total genervt haben. Ich kam damit einfach nicht zurecht.

    Von daher würd ich wohl tatsächlich eher Töpfe in Erwägung ziehen, die diesen Griff haben, wie Torres schon zeigte.

    Ich habe auch gerade festgestellt, dass ich euch den falschen Gaskocher verlinkt habe und dass der Windschutz, den ich dazu bekommen habe, gar nicht zum Gaskocher passt. Ergo: Ich habe doch keinen Windschutz!

    Folgenden Gaskocher hab ich:

    https://www.bergfreunde.de/soto-komp...her-gaskocher/


    Und folgenden Standfuß würde ich holen:

    https://www.bergzeit.de/msr-universa...6-bbcdbabbe4b0


    Also bräuchte ich ja jetzt noch einen Windschutz? Oder Töpfe mit Windschutz? Was ist da am sinnvollsten? Sowas?

    https://www.bergfreunde.de/optimus-o...gaskartuschen/

    Da wäre ja der Umfang der Töpfe aber wieder eingeschränkt, wenn ich das richtig sehe? Also lieber was anderes...

    Ich hab eben mal unsere Töpfe durchgeschaut. Klassischerweise nehmen wir immer einen 2,5l Topf mit 15cm Bodendurchmesser. und für Soßen oder Reis den 1,0l Topf - ebenfalls mit 15cm Durchmesser. Aber weiß nicht, ob das für unterwegs auch zwingend nötig wäre? Wie Torres ja schon sagte, kann man ja ggf. auch zweimal die Nudeln kochen. der 2,5l-Topf würde aber ohne Probleme auf unseren Gaskocher passen und sicher stehen, wenn die Gaskartusche auch sicher steht. Das ist sicher. ^^

    Warum würdest du nie wieder mit Alu kochen danobaja? Ist ja in der Regel beschichtet, soweit ich das überblicken kann.

    Kombi von faltbarem Wasserkessel und richtigem Topf find ich gut. Für den faltbaren Wasserkessel bräuchte ich dann aber auf jeden Fall einen Windschutz, wenn der Topf einen integrierten haben sollte.

    Edith sagt: Kochen im Lagerfeuer mit Topf haben wir nie gemacht und würden wir, glaube ich, auch nie machen. Eher grillen oder mit der Pfanne händeln. Daher ist es in dem Punkt egal, ob der Topf gummiert/aus Silikon ist oder nicht.

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  • danobaja
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    also, dann geb ich auch noch meinen senf dazu.

    ich hab ein msr alpine kit seit 1989. die beiden edelstahltöpfe mit knapp 2l und 1,5l sind für mich und partner die perfekte kombi. im grossen topf wasser kochen, tee machen, dann die nudeln, etc. kochen. während das essen z.t. noch im topf ist und wir aus separaten, kleinen schüsseln essen ist kann man mit dem 2. topf nochmal tee kochen, schnee schmelzen, wärmflasche vorbereiten...

    mein msr dragonfly kocher passt perfekt in die töpfe (inclusive heat-exchanger- den hab ich immer dabei auch aufm tagesausflug), dazu noch 2 löffel und die beiden essensschälchen. ich bin überzeugt, auch wenn ichs noch nie gemacht habe, dass da ein gaskocher mit kartusche und das geschirr und gewürzkleinzeug perfekt reinpassen.

    ne griffzange hab ich noch nie benutzt, aber die von msr funktioniert toll. ich nehm mein mini-leatherman dafür. ich kenn auch viele, die den topf mit einem tuch handeln.

    ich würd nie wieder mit alu kochen wenn ich edelstahl haben kann. mit titan experimentiere ich noch für solo trips.

    ein kleineres set würde nicht funktionieren für mich als nudelvielfras, wenn mein partner auch eine portion essen will.

    sosse mach ich im nudeltopf, aber dafür eignet sich der kleine topf natürlich auch wenn er nicht gerade teewasser kocht.

    also ich mag die kombi und es hat seinen grund warum die schon so lange bei allen meinen trips dabei war. die pfanne/deckel benutz ich selten, am ehesten zum essen schneiden und vorbereiten. aber mit einem riemen sitzt der deckel perfekt und geht nicht unbeabsichtigt auf. die kombi ist auch gut um wasser zu tragen im grossen topf. der riemen hält mit dem deckel ziemlich dicht und am losen ende trag ich das ganze.

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  • Torres
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Da hast Du wieder diese blöde Griffzange. Ernsthaft, mich nervt es, wenn man hungrig ist, der Wind bläst und der Kocher wackelig steht, mit einer Griffzange den Topf während des Kochens festzuhalten und dann vorsichtig runterzuhieven. Diese kleinen Gaskocher haben kaum Auflagefläche, man muss den Topf schon festhalten, wenn das Wasser kocht, gerade größere Töpfe rutschen da schnell runter. Kauf die Faltkanne für das Wasser und einen vernünftigen Topf mit Griff fürs Kochen. Man kann auch zweimal kochen, wenn die Nudeln nicht reichen, wirfst Du in das gleiche Wasser die nächste Portion, wo ist das Problem. Mache ich immer so, meine Töpfe für den kleinen Aufschraubkocher sind noch kleiner, dann koche ich halt zweimal.

    Diese Topf (meiner gehört zum Eta Lite, aber ist das gleiche System) hier nutze ich viel, auch auf dem Benziner, ist ein Lamellentopf, da geht das Kochen schnell: https://www.bergfreunde.de/primus-et...d647a1c0920329. Wenn der Kocher blöde steht, hält man den Topf an dem Griff fest, das ist erheblich einfacher als mit einer Griffzange.

    Und als Wasserkessel würde ich den Faltwassertopf nehmen, der nimmt dann jedenfalls wenig Platz weg.

    Edit: Ach ja, bei dem Eta ist eine Plastikschüssel dabei, daraus kann man dann essen oder darin kann man umfüllen und das Ding schützt den Topf innen auch vor dem Gaskocher, den man darin verpackt.

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  • Ziz
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Zum Thema Kaffe könnte man eine Bialetti mitschleppen. Vorteil ist, dass das Wasser direkt darin erhitzt wird und sie nur mit Kaffee in Berührung kommt. Die Qualität des Kaffees fand ich sehr gut, aber ich war am Ende zu faul einen so großen Ausrüstungsgegenstand nur für Kaffee mitzuschleppen. Die Kanne wiegt zwar nur 200g, aber es kommt dann auch echt wenig Kaffee raus, würde also wenn dann eine größere wählen.

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  • Frepa
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Danke für den Tipp mit dem Ständer, das werde ich mir auf jeden Fall noch besorgen. Daran hatte ich nämlich auch gedacht.

    Die Aufflagefläche sollte ja mit 15cm eigentlich so klein nicht sein.

    Puh, ich kann nicht sagen, was wir an normalen Topfgrößen nehmen. Kochen ja immer wieder unterschiedliche Sachen und das ist ja nicht dasselbe wie Outdoor... Bei uns kommen vllt. 400g Nudeln insgesamt pro Mahlzeit (Nudelgericht) weg, das kann ich aber schon sagen...

    Nunja, ich bin jetzt auch wieder unsicher bzgl. der Falttöpfe. Zwei Töpfe müssen es aber sein. Mein Mann ist ein absoluter Kaffee"freak". Hat eine Espressomaschine, schmeckt feinste Unterschiede raus usw. Und ich denke nicht, dass er sich über Fettrückstände im Kaffee freut, auch wenn er Outdoor natürlich seine Ansprüche runterschrauben wird. Aber ein Aeropress wird mit im Gepäck sein und da will er sicherlich keine Fettrückstände drin haben. Daher: Ein Wasserkessel und ein Topf. So viel muss drin sein. Essen wollten wir im Topf selber, also nicht noch extra Teller oder so besorgen.

    Wegen Tassen guck ich mich dann nochmal um. Plastiktassen hätte ich nicht so gerne, ich finde, dass selbst das Wasser darin scheußlich schmeckt (da bin ich dann wiederum ziemlich anspruchsvoll, weil ich den ganzen Tag nichts anderes als Wasser trinnke - 365+ Tage im Jahr. ).

    Einen Windschutz hab ich zusammen mit dem Gaskocher geschenkt bekommen. Ob der gut genug ist wird sich dann rausstellen. :-)

    Hab diese Töpfe entdeckt:

    https://www.bergfreunde.de/primus-li...t-set-topfset/

    Bin auf eure Meinungen gespannt!

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  • smok
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    mal als nachteil.... Direktauf das lagerfeuer stellen klappt mit dem Falttopf aber nicht, den teckel als pfanne nutzen geht auch nicht. Damit wäre der falttopf für mich raus.

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  • woodcutter
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Zitat von Frepa Beitrag anzeigen
    Daher bin ich auf diese Falttöpfe von Sea to Summit gestoßen. Was haltet ihr davon?

    https://www.outdoorseiten.net/forum/...-mit-dem-x-pot
    https://www.outdoorseiten.net/forum/...66-Falttopf-co

    Zum Thema Volumen + viel essen + vermeiden zweimal kaufen zu müssen: welche Topfgröße nutzt ihr zuhause? Das wäre doch die beste Richtgröße.

    Hat man Kochgut das ständig umgerührt werden will bzw. einen Kocher den man schlecht einstellen kann, dann tendentiell größeren Topf nehmen. Muss man schon aussen weniger putzen.

    Ich empfehle grundsätzlich Edelstahltöpfe, weil haltbar, putzbar, für jede Art von Kocher bis Lagerfeuer verwendbar.

    Gegen größere Töpfe spricht aber klar ein mini Gaskocher mit minimalistischer Auflagefläche, aus meiner Sicht unsinnig, am Kocher sparen auf Kosten der Standsicherheit, ein einziger kleiner Unfall versaut einem einem im worst case die ganze Tour. Den Kocher wählt man m.M. nach dem Tourcharakter (Boden) und Verfügbarkeit des Brennstoffes, will man 2 Liter und mehr darauf stellen, kochen rühren auf ggf. unebenem Boden dann wird´s lustig mit einem Kippelkocher. Für Kartuschen gibt es zumindest aufklappbare Halterungen, die würde ich trotz Gewichtsoptimierung dringend anraten.

    P.S. Stelle mir gerade einen randvollen Falttopf mit 2 Litern - gerührt nicht geschüttelt - auf Kippelkocher in den Bergen vor ... spaßige Erlebnisse sind garantiert.

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  • Ziz
    antwortet
    AW: Falttopf für Gaskocher?

    Also Pfanne, 2,8L Topf und 1,3L Topf finde ich wirklich etwas übertrieben. Ihr habt doch eh nur einen Gaskocher. D.h. wozu einen Extra Wasserkochtopf? Wasser wird halt zuerst gekocht, dann in die Becher mit Kaffee/Tee gefüllt und dann geht's weiter mti dem Essen – im selben Topf. Einziger Nachteil: u.U. hat man Fettrückstände im Tee-/Kaffeewasser, aber glaub mir, das merkt man nicht.

    Die Pfanne ist mit 8" angegeben, das sind 20 cm. Find ich persönlich recht riesig. Der 1,3L Topf klingt gut, beim Rest würde ich kleiner rangehen. Aber es kommt auch dran an, ob ihr Teller, Schüsseln oder irgendwas anderes habt, wo ihr fertiges Essen schon auslagern könnt – oder ob ihr direkt aus Topf und Pfanne esst.

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