Hallo Forum,
ich bin noch ziemlicher Neuling und wollte hier ein Problem schildern, welches auf meiner Tour in Südschweden aufgetreten ist, vielleicht mach ich einfach schlimme Anfängerfehler
Ich habe mit einem Ein-Mann-Zelt (Eureka Spitfire Solo) auf einer Wiese übernachtet. Es hatte tagsüber ca. 22°C, nachts geschätzte 8°C. Die Wiese lag in einem ziemlich breiten, flachen Tal, nicht all zu weit von einem kleinen Flüsschen entfernt. Als ich morgens aufwachte, war die Außenhülle des Zeltes auf der Innenseite vollständig mit einem Film aus hauchfeinen Wassertröpfchen überzogen. Das Wasser wird wohl von mir und der morgens feuchten Wiese gekommen sein (Kondenswasser). Im Zelt selbst war es trocken, das Problem war jedoch, dass, sobald ich anfing das Zelt abzubauen, unweigerlich Außen- und Innenzelt in Kontakt kamen. Dadurch wurde das Innenzelt nass. Außerdem führte das Herausziehen der Heringe des Außenzeltes beim Abbau dazu, das dieses seine Spannung verlor und an manchen Stellen durchhing, an denen es dann augenblicklich zu tropfen begann, in das darunter liegende Innenzelt. Am Schluss hatte ich da eine richtige kleine Pfütze drin
Was habe ich falsch gemacht? War der Platz insgesamt einfach zu feucht (wobei es schwierig gewesen wäre, in diesem flachen Tal einen weniger feuchten Ort zu finden)? Ich war letztes Jahr zu zweit mit eine Vaude Arco 2P in Norwegen und habe dort bei kühlen Temperaturen (gezwungenermaßen) in einem sehr feuchten, moorigen Gebiet zelten müssen und dort ist mir kein derartiges Problem aufgefallen.
Danke schon mal für eure Ideen!
ich bin noch ziemlicher Neuling und wollte hier ein Problem schildern, welches auf meiner Tour in Südschweden aufgetreten ist, vielleicht mach ich einfach schlimme Anfängerfehler

Ich habe mit einem Ein-Mann-Zelt (Eureka Spitfire Solo) auf einer Wiese übernachtet. Es hatte tagsüber ca. 22°C, nachts geschätzte 8°C. Die Wiese lag in einem ziemlich breiten, flachen Tal, nicht all zu weit von einem kleinen Flüsschen entfernt. Als ich morgens aufwachte, war die Außenhülle des Zeltes auf der Innenseite vollständig mit einem Film aus hauchfeinen Wassertröpfchen überzogen. Das Wasser wird wohl von mir und der morgens feuchten Wiese gekommen sein (Kondenswasser). Im Zelt selbst war es trocken, das Problem war jedoch, dass, sobald ich anfing das Zelt abzubauen, unweigerlich Außen- und Innenzelt in Kontakt kamen. Dadurch wurde das Innenzelt nass. Außerdem führte das Herausziehen der Heringe des Außenzeltes beim Abbau dazu, das dieses seine Spannung verlor und an manchen Stellen durchhing, an denen es dann augenblicklich zu tropfen begann, in das darunter liegende Innenzelt. Am Schluss hatte ich da eine richtige kleine Pfütze drin

Was habe ich falsch gemacht? War der Platz insgesamt einfach zu feucht (wobei es schwierig gewesen wäre, in diesem flachen Tal einen weniger feuchten Ort zu finden)? Ich war letztes Jahr zu zweit mit eine Vaude Arco 2P in Norwegen und habe dort bei kühlen Temperaturen (gezwungenermaßen) in einem sehr feuchten, moorigen Gebiet zelten müssen und dort ist mir kein derartiges Problem aufgefallen.
Danke schon mal für eure Ideen!
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