Moin,
folgendes Problem:
Mein alter Daunenschlafsack (Marke: Globetrotter, Modell Spitzbergen -30° (ja, der hat noch den Kartoffelkrieg 1418 mitgemacht)) verliert ne Menge Daunen. Nun meine Frage, da ich nicht mehr glaube, daß er die -30 (Komfort- oder Überlebensbereich?) hält, will ich mir entweder einen neuen kaufen oder ggbf. einen für ne Wintertour leihen, der dann aber wohl kaum einen ähnlichen Temp.bereich hält.
Bringt es etwas den neuen mit dem alten Sack zu kombinieren, also ineinanderstecken, und so mein schwaches Budget etwas zu schonen oder sollte ich gleich in nen neuen -30er investieren? Geht dabei natürlich nicht nur ums Geld, als vielmehr darum, ob 2 Säcke (hohes Volumen) und Gewicht den Mehraufwand wirklich lohnen. Habe ja schon gelesen, daß Inlets die Temp.bereiche durchaus vergrößern. Aber gilt das im gleichen Maße auch für 2 Schl.säcke? quasi man nehme einen -10 und noch nen -10 und erhalte einen -20er? Oder ist das mal wieder ne Milchmädchenrechnung?
folgendes Problem:
Mein alter Daunenschlafsack (Marke: Globetrotter, Modell Spitzbergen -30° (ja, der hat noch den Kartoffelkrieg 1418 mitgemacht)) verliert ne Menge Daunen. Nun meine Frage, da ich nicht mehr glaube, daß er die -30 (Komfort- oder Überlebensbereich?) hält, will ich mir entweder einen neuen kaufen oder ggbf. einen für ne Wintertour leihen, der dann aber wohl kaum einen ähnlichen Temp.bereich hält.
Bringt es etwas den neuen mit dem alten Sack zu kombinieren, also ineinanderstecken, und so mein schwaches Budget etwas zu schonen oder sollte ich gleich in nen neuen -30er investieren? Geht dabei natürlich nicht nur ums Geld, als vielmehr darum, ob 2 Säcke (hohes Volumen) und Gewicht den Mehraufwand wirklich lohnen. Habe ja schon gelesen, daß Inlets die Temp.bereiche durchaus vergrößern. Aber gilt das im gleichen Maße auch für 2 Schl.säcke? quasi man nehme einen -10 und noch nen -10 und erhalte einen -20er? Oder ist das mal wieder ne Milchmädchenrechnung?
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