AW: Bekleidungskonzept für schnell frierende Freundin bei +5°C
Heyho
ich friere auch schnell, und wenn mir kalt ist, dann kann ich anziehen was ich will, dann wird mir nicht mehr warm, ist wirklich so, wie schon geschrieben wurde:
einmal ausgekühlt, kann ich mich sogar im Alltag zu Hause in 2 dicke Daunendecken hüllen und habe nach 2 Stunden immer noch eiskalte Füße und Hände und bin "steif". Dann muss ich entweder heiß duschen (...geht unterwegs nicht) oder 2 Teller heiße Suppe essen oder mich echt anstrengend bewegen. Rennen. Sowas. Ist blöd, wenn man k.o. ist.
Darum: auf allererste Anzeichen von "mir wird kalt" reagieren, in Pausen schon was überziehen, ehe man auskühlt, Thermoskanne Tee oder Suppe mitnehmen.
Meine Erfahrung:
1. wenige "plusterige" Klamotten funktionieren für mich besser als 5 dünne Schichten, wo alles so press aufeinanderliegt, dass keine richtige Warmluftschicht mehr Platz hat. Darum auch: alles groß genug kaufen.
2. ich finde Primaloft und Co. super und komme damit besser klar als mit Fleece.
3. ich brauche warme Füße und warme Beine. Schuhe, die groß genug sind, richtig gute, dicke Merinosocken (mit denen die Schuhe immer noch groß genug sind), und lange Unterhosen aus Polartec oder Merino sind ein Muss. Und ggf. noch Stulpen dazu.
Wenn ich mich nicht *echt* anstrenge, sind mir unter 5 Grad auch gefütterte Skihosen nicht zu warm.
4. Mütze + gefütterte Kapuze drüber ist ein Muss, und wiederum: nicht erst Mütze auf, wenn man schon friert! Dann ist es zu spät.
Ich nähme:
Funktions-BH und/oder Funktions-Unterhemd
260er Merino Langarm
Lange Unterhose (Shirt da reinstecken)
dünne Fleece (bei mir Merinofleece) - Jacke mit Kapuze, die bis übers Kinn schließt
Primaloftjacke mit Kapuze
Mütze
winddichte Handschuhe
Trekkinghose
Jacke
Grüße von einer Frostbeule
Heyho
ich friere auch schnell, und wenn mir kalt ist, dann kann ich anziehen was ich will, dann wird mir nicht mehr warm, ist wirklich so, wie schon geschrieben wurde:
einmal ausgekühlt, kann ich mich sogar im Alltag zu Hause in 2 dicke Daunendecken hüllen und habe nach 2 Stunden immer noch eiskalte Füße und Hände und bin "steif". Dann muss ich entweder heiß duschen (...geht unterwegs nicht) oder 2 Teller heiße Suppe essen oder mich echt anstrengend bewegen. Rennen. Sowas. Ist blöd, wenn man k.o. ist.
Darum: auf allererste Anzeichen von "mir wird kalt" reagieren, in Pausen schon was überziehen, ehe man auskühlt, Thermoskanne Tee oder Suppe mitnehmen.
Meine Erfahrung:
1. wenige "plusterige" Klamotten funktionieren für mich besser als 5 dünne Schichten, wo alles so press aufeinanderliegt, dass keine richtige Warmluftschicht mehr Platz hat. Darum auch: alles groß genug kaufen.
2. ich finde Primaloft und Co. super und komme damit besser klar als mit Fleece.
3. ich brauche warme Füße und warme Beine. Schuhe, die groß genug sind, richtig gute, dicke Merinosocken (mit denen die Schuhe immer noch groß genug sind), und lange Unterhosen aus Polartec oder Merino sind ein Muss. Und ggf. noch Stulpen dazu.
Wenn ich mich nicht *echt* anstrenge, sind mir unter 5 Grad auch gefütterte Skihosen nicht zu warm.
4. Mütze + gefütterte Kapuze drüber ist ein Muss, und wiederum: nicht erst Mütze auf, wenn man schon friert! Dann ist es zu spät.
Ich nähme:
Funktions-BH und/oder Funktions-Unterhemd
260er Merino Langarm
Lange Unterhose (Shirt da reinstecken)
dünne Fleece (bei mir Merinofleece) - Jacke mit Kapuze, die bis übers Kinn schließt
Primaloftjacke mit Kapuze
Mütze
winddichte Handschuhe
Trekkinghose
Jacke
Grüße von einer Frostbeule
ich lebe in diesem permanent 10° kälteren Paralleluniversum

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