Hersteller: Wechsel
Modellbezeichnung: Tempest 3
Modelljahr: 2019
UVP: 699,95 EUR
Kaufdatum: Juli 2019
Zelttyp: Tunnelzelt
Max. Personenanzahl: 3
Material Außenzelt: 100% Nylon (20D Ripstop Nylon); SI/SI-beschichtet
Weiterreißfestigkeit: 7 kg
Wassersäule: 3.000 mm
Material Innenzelt: 100% Nylon (20D Ripstop Nylon)
Moskitonetz: Nylon NoSeeUm 20D
Material Boden: 100% Nylon (40D Ripstop Nylon); PU-beschichtet, getapte Nähte
Wassersäule Boden: 5.000 mm
Gestänge Material: Aluminium 7001 T6 EF, Shock Tip,
Gestänge Maße: 9mm, geteilte Länge: 44 cm
Heringe: Wechsel V-Peg, 17 cm
Packmaß: 45 x 20 cm (Herstellerangabe) > wenn man optimal packt, geht das schon
Gewicht: 2,85 kg (Herstellerangabe) > für den kompletten Lieferumfang habe ich 2,92 kg nachgewogen
Vorgesehener Einsatzbereich: 3 Jahreszeiten, Trekking, Kajak, Fahrrad, Roadtrips als komfortables 2-Personenzelt oder als "Kleinfamilienzelt"
Ausstattung und besondere Details:
- AZ wird zusammen mit IZ aufgestellt
- Längslieger
- Asymetrisch geschnittenes Innenzelt, für Personen über 2 m geeignet
- 2 Lüfter am Fußende, 2 Lüfter am Kopfende in der Apsis
- 1 große Apsis mit 2 Eingängen, kann komplett aufgerollt werden
- Innenzelttüren oben mit Mesh (nicht verschließbar)
- 8 Innentaschen im IZ (4 rechts, 4 links)
- farblich markierte Gestängekanäle
Pro-Kauf-Argumente (Stärken):
- Luxuriöses Platzangebot auch für meine Körpergröße
- AZ wird zusammen mit IZ aufgestellt
- Gewicht (knapp) unter 3 kg, weniger wäre schön gewesen.
- Möglichkeit, auf eine 3. Person zu erweitern
Contra-Kauf-Argumente (Schwächen):
- Farbe (nur dunkelgrün)
- Für 2 Personen evtl. überdimensioniert
- Recht große Stellfläche
- Nicht freistehend
Körpergrösse Testperson: (in cm): 1,95 m (& 1,67 m-Freundin
)
Outdoorerfahrung Testperson: (1-wenig bis 7-hoch): 3 (vielleicht 4?)
Hintergrund
Auch wenn ich seit einigen Jahren mittlerweile "draußen" unterwegs bin, habe ich bisher nur ein 15 Jahre altes 30 Euro Lidl-Zelt besessen. Entweder ich habe Hüttentouren gemacht oder in Zelten von Reisepartnern oder Verleihern geschlafen - so gern ich wollte, es gab keine Rechtfertigung für mich, ein eigenes anzuschaffen...
Das änderte sich jetzt - meine Freundin und ich wollen zum Wandern nach Norwegen, die Zeltberatung dazu fand hier statt.
Am Ende ist es das Tempest 3 geworden, auch wenn ich bis zuletzt die Größe für zwei überdimensioniert fand und es mit 2,8 kg am oberen Limit war. Benchmark waren 2,3 kg vom Mutha Hubba, dass ein Kumpel besitzt und mit dem wir Schottland waren (hier).
Das Raumangebot war sehr gut. Leider wird das IZ zuerst aufgebaut, was ein Ausschlusskriterium für mich war.
Etwas leichteres mit vergleichbaren Spezifikationen findet man nicht wirklich... Ich zumindest nicht.
Aber naja, das Argument war ja, dass es auch mal für 3 reichen sollte. Und für spezielle Sachen geht der Trend dann eher zum Zweitzelt
Lieferumfang, erster Eindruck, Aufbau
Das Zelt kommt im Packsack, der auch aus dem Zeltstoff besteht und mir beim ersten Anfassen direkt sehr rutschig vorkam...
Ansonsten gibt es 3x Gestänge, 1 kürzeres, 2 gleichlange längere. Dazu 19 Heringe. 18 braucht man um es komplett abzuspannen, einer ist offenbar Reserve.
Eine Reparaturhülse und eine Tube SilNet liegt auch noch drin. Nicht besonderes also


Im Vergleich zur 800 ml Kleen Kanteen
Der Aufbau geht sowohl theoretisch als auch praktisch relativ einfach.
Zelt ausbreiten, IZ ist bereits eingeknüpft, an den hinteren Heringsschlaufen befestigen und dann erstmal die Stangen einschieben.
Das läuft extrem geschmeidig und hat mich sehr positiv überrascht. Die Gestängekanäle sind markiert. 1x gelb, 2x schwarz. Die schwarz markierten Eingänge zu finden nervt schon. Ich hätte auch nix gegen grün gehabt, aber gut
Wahrscheinlich nervt mich das nur noch 1, 2 Mal, dann passt es 

Beim Aufrichten habe ich mich beim ersten Mal bisschen doof angestellt und den ersten Gestängebogen gegriffen anstatt die vorderen Heringsschlaufen... Habe ich irgendwie zu spät bemerkt, weshalb das AZ zwischen den Stangen etwas schlaff hing. Werde ich beim zweiten Aufbau drauf achten...
Beim ersten Aufstellen habe ich - ohne große Erfahrung mit Tunnelzelten und allein - vielleicht 10 min gebraucht inkl. vielem Gucken und Rumspielen. Dann noch mal bisschen mehr Zeit zum kompletten Abspannen. Wenn man das zu zweit macht und eingespielt ist, sollte das sehr fix gehen.
Hier mal eine Ansicht von allen Seiten:





Zweite, kleinere Apsistür

Blick in die große Apsistür und zum asymetrischen IZ
Die Details haben mich größtenteils überzeugt, d.h. Verarbeitung, gefühlte Robustheit, Handling...

Farblich markierter Stangenkanal

Öse fürs Stangenende und Heringsschlaufe
Bei den vorderen und hinteren Heringsschlaufen, fand ich, dass sie recht rutschig auf den V-Heringen liefen. Vermutlich muss man die Heringe einfach nur flach genug in den Boden stecken? Zu steil wird es auf jeden Fall uncool, weil oben am Hering eben eine Art Widerhaken oder so fehlt...

Hintere Heringsschlaufe, feine Längenanpassung

Befestigung der Abspannleinen
Es gibt vier kleine Lüfter, zwei vorn, zwei Hinten.

Gehen wir mal Richtung Innenzelt...
Die große Tür hat zwei Zipper, man kann also schön morgens drin sitzen und mal kurz das Wetter checken oder nachts noch für mehr Belüftung sorgen.

Die kleine Tür hat nur einen Zipper und kann nur von unten geöffnet werden.

Zum Aufrollen der Türen (und des Vorzelts) sind normale Knebel dran. Nichts besonderes.

Die Innenzelttür... Ich verstehe nicht, wieso so ein Zipper dort verläuft, der quasi nur und der unteren linken Ecke zusammengeführt werden kann. Erstes kann ich mir schwer vorstellen, dass das kompletten mückendicht ist und zweitens muss die Person, die an der langen Seite des IZ liegt (ich...) sich ganz schön Verrenken, um das IZ aufzumachen.
Schade, dass man keinen umlaufenden Zipper gewählt hat, wobei man die Schieber frei platzieren kann.


So laufen die Zipper aufeinander. Komisch irgendwie...
Weiter Richtung Innenzelt wird der Eindruck wieder besser
Sehr viel Platz und viele Möglichkeiten zur Organisation. Links und rechts gibt es jeweils 4 (!!) Meshtaschen. Das ist wirklich komfortabel.


Das IZ ist unten mit Clips eingehängt, oben gibt es einfache Gummizüge, die man einfach tauschen kann.
Der Abstand ist recht großzügig, würde ich sagen.


Ist der Platz in der riesigen Apsis doch mal zu knapp, kann die lange IZ-Seite per rotem Clip einfach ausgehängt und zurückgeschlagen werden. Vielleicht beim Unna abgeguckt?

Gut zu finden
Rechts sieht man auch die Zugentlastung für kleine Tür, das sieht bei der großen genau so aus
Falls es zu warm im Zelt wird oder man einfach in den Schlafsack eingekuschelt einen tollen Sonnenuntergang gucken möchte, kann man bei schönem Wetter für den Panoramablick - in eine Richtung - sorgen:

Schön offener Aufbau...

... und der Panoramablick nach außen.
Das Abbauen geht auch ziemlich schnell, dabei waren wir auch zu zweit
Das einzige Thema ist das ordentliche zusammenfalten und in den Packsack stecken, da bin ich noch nicht so ganz routiniert
Das Außenzeltmaterial ist ziemlich glatt, vor allem, wenn es aufeinander liegt und man es rollen will oder so...
Während des Einpackens und den kleinen Frustpäuschen wegen des glatten Materials hatte ich wenigstens ein bisschen was zu gucken


Wie geht es weiter?
Wie gesagt - das Zelt kommt nächste Woche mit nach Norwegen, Trollheimen oder Rondane, je nachdem, wo die Wettervorhersage weniger schlecht ist
und wird dort einem Praxistest unterzogen, wo ich dann sicher noch ein paar Fotos im Einsatz nachliefere.
Bis dahin bin ich noch dabei mir ein Groundsheet zu schneiden, das einen Teil der Apsis abdeckt.
Ansonsten macht das Zelt erstmal einen tollen Eindruck. Komfortabel, einfacher und schneller Aufbau, gute Verarbeitung...
Die kleinen Kritikpunkte, die ich bisher habe, stellen sich vielleicht weniger praxisrelevant dar, dafür kommen noch andere dazu? Ich werde es sehen und berichten
Eine Frage habe ich schon mal an die Schlauen hier... Wie läuft das bestenfalls mit dem Zusammenlegen? Außenzelt nach innen falten und dann den Boden aufrollen oder den Boden nach innen falten und das AZ rollen? Oder alles in den Packsack stopfen (Gestänge und Heringe dann natürlich separat...)?
Ist es egal? Solange es trocken ist zumindest...?
Naja, soweit erst mal... Danke fürs Lesen
Modellbezeichnung: Tempest 3
Modelljahr: 2019
UVP: 699,95 EUR
Kaufdatum: Juli 2019
Zelttyp: Tunnelzelt
Max. Personenanzahl: 3
Material Außenzelt: 100% Nylon (20D Ripstop Nylon); SI/SI-beschichtet
Weiterreißfestigkeit: 7 kg
Wassersäule: 3.000 mm
Material Innenzelt: 100% Nylon (20D Ripstop Nylon)
Moskitonetz: Nylon NoSeeUm 20D
Material Boden: 100% Nylon (40D Ripstop Nylon); PU-beschichtet, getapte Nähte
Wassersäule Boden: 5.000 mm
Gestänge Material: Aluminium 7001 T6 EF, Shock Tip,
Gestänge Maße: 9mm, geteilte Länge: 44 cm
Heringe: Wechsel V-Peg, 17 cm
Packmaß: 45 x 20 cm (Herstellerangabe) > wenn man optimal packt, geht das schon

Gewicht: 2,85 kg (Herstellerangabe) > für den kompletten Lieferumfang habe ich 2,92 kg nachgewogen
Vorgesehener Einsatzbereich: 3 Jahreszeiten, Trekking, Kajak, Fahrrad, Roadtrips als komfortables 2-Personenzelt oder als "Kleinfamilienzelt"

Ausstattung und besondere Details:
- AZ wird zusammen mit IZ aufgestellt
- Längslieger
- Asymetrisch geschnittenes Innenzelt, für Personen über 2 m geeignet
- 2 Lüfter am Fußende, 2 Lüfter am Kopfende in der Apsis
- 1 große Apsis mit 2 Eingängen, kann komplett aufgerollt werden
- Innenzelttüren oben mit Mesh (nicht verschließbar)
- 8 Innentaschen im IZ (4 rechts, 4 links)
- farblich markierte Gestängekanäle
Pro-Kauf-Argumente (Stärken):
- Luxuriöses Platzangebot auch für meine Körpergröße
- AZ wird zusammen mit IZ aufgestellt
- Gewicht (knapp) unter 3 kg, weniger wäre schön gewesen.
- Möglichkeit, auf eine 3. Person zu erweitern
Contra-Kauf-Argumente (Schwächen):
- Farbe (nur dunkelgrün)
- Für 2 Personen evtl. überdimensioniert
- Recht große Stellfläche
- Nicht freistehend
Körpergrösse Testperson: (in cm): 1,95 m (& 1,67 m-Freundin

Outdoorerfahrung Testperson: (1-wenig bis 7-hoch): 3 (vielleicht 4?)
Hintergrund
Auch wenn ich seit einigen Jahren mittlerweile "draußen" unterwegs bin, habe ich bisher nur ein 15 Jahre altes 30 Euro Lidl-Zelt besessen. Entweder ich habe Hüttentouren gemacht oder in Zelten von Reisepartnern oder Verleihern geschlafen - so gern ich wollte, es gab keine Rechtfertigung für mich, ein eigenes anzuschaffen...

Das änderte sich jetzt - meine Freundin und ich wollen zum Wandern nach Norwegen, die Zeltberatung dazu fand hier statt.
Am Ende ist es das Tempest 3 geworden, auch wenn ich bis zuletzt die Größe für zwei überdimensioniert fand und es mit 2,8 kg am oberen Limit war. Benchmark waren 2,3 kg vom Mutha Hubba, dass ein Kumpel besitzt und mit dem wir Schottland waren (hier).
Das Raumangebot war sehr gut. Leider wird das IZ zuerst aufgebaut, was ein Ausschlusskriterium für mich war.
Etwas leichteres mit vergleichbaren Spezifikationen findet man nicht wirklich... Ich zumindest nicht.
Aber naja, das Argument war ja, dass es auch mal für 3 reichen sollte. Und für spezielle Sachen geht der Trend dann eher zum Zweitzelt

Lieferumfang, erster Eindruck, Aufbau
Das Zelt kommt im Packsack, der auch aus dem Zeltstoff besteht und mir beim ersten Anfassen direkt sehr rutschig vorkam...
Ansonsten gibt es 3x Gestänge, 1 kürzeres, 2 gleichlange längere. Dazu 19 Heringe. 18 braucht man um es komplett abzuspannen, einer ist offenbar Reserve.
Eine Reparaturhülse und eine Tube SilNet liegt auch noch drin. Nicht besonderes also

Im Vergleich zur 800 ml Kleen Kanteen
Der Aufbau geht sowohl theoretisch als auch praktisch relativ einfach.
Zelt ausbreiten, IZ ist bereits eingeknüpft, an den hinteren Heringsschlaufen befestigen und dann erstmal die Stangen einschieben.
Das läuft extrem geschmeidig und hat mich sehr positiv überrascht. Die Gestängekanäle sind markiert. 1x gelb, 2x schwarz. Die schwarz markierten Eingänge zu finden nervt schon. Ich hätte auch nix gegen grün gehabt, aber gut


Beim Aufrichten habe ich mich beim ersten Mal bisschen doof angestellt und den ersten Gestängebogen gegriffen anstatt die vorderen Heringsschlaufen... Habe ich irgendwie zu spät bemerkt, weshalb das AZ zwischen den Stangen etwas schlaff hing. Werde ich beim zweiten Aufbau drauf achten...
Beim ersten Aufstellen habe ich - ohne große Erfahrung mit Tunnelzelten und allein - vielleicht 10 min gebraucht inkl. vielem Gucken und Rumspielen. Dann noch mal bisschen mehr Zeit zum kompletten Abspannen. Wenn man das zu zweit macht und eingespielt ist, sollte das sehr fix gehen.
Hier mal eine Ansicht von allen Seiten:
Zweite, kleinere Apsistür
Blick in die große Apsistür und zum asymetrischen IZ
Die Details haben mich größtenteils überzeugt, d.h. Verarbeitung, gefühlte Robustheit, Handling...
Farblich markierter Stangenkanal
Öse fürs Stangenende und Heringsschlaufe
Bei den vorderen und hinteren Heringsschlaufen, fand ich, dass sie recht rutschig auf den V-Heringen liefen. Vermutlich muss man die Heringe einfach nur flach genug in den Boden stecken? Zu steil wird es auf jeden Fall uncool, weil oben am Hering eben eine Art Widerhaken oder so fehlt...
Hintere Heringsschlaufe, feine Längenanpassung
Befestigung der Abspannleinen
Es gibt vier kleine Lüfter, zwei vorn, zwei Hinten.
Gehen wir mal Richtung Innenzelt...
Die große Tür hat zwei Zipper, man kann also schön morgens drin sitzen und mal kurz das Wetter checken oder nachts noch für mehr Belüftung sorgen.
Die kleine Tür hat nur einen Zipper und kann nur von unten geöffnet werden.
Zum Aufrollen der Türen (und des Vorzelts) sind normale Knebel dran. Nichts besonderes.
Die Innenzelttür... Ich verstehe nicht, wieso so ein Zipper dort verläuft, der quasi nur und der unteren linken Ecke zusammengeführt werden kann. Erstes kann ich mir schwer vorstellen, dass das kompletten mückendicht ist und zweitens muss die Person, die an der langen Seite des IZ liegt (ich...) sich ganz schön Verrenken, um das IZ aufzumachen.
Schade, dass man keinen umlaufenden Zipper gewählt hat, wobei man die Schieber frei platzieren kann.
So laufen die Zipper aufeinander. Komisch irgendwie...
Weiter Richtung Innenzelt wird der Eindruck wieder besser

Sehr viel Platz und viele Möglichkeiten zur Organisation. Links und rechts gibt es jeweils 4 (!!) Meshtaschen. Das ist wirklich komfortabel.
Das IZ ist unten mit Clips eingehängt, oben gibt es einfache Gummizüge, die man einfach tauschen kann.
Der Abstand ist recht großzügig, würde ich sagen.
Ist der Platz in der riesigen Apsis doch mal zu knapp, kann die lange IZ-Seite per rotem Clip einfach ausgehängt und zurückgeschlagen werden. Vielleicht beim Unna abgeguckt?

Gut zu finden

Falls es zu warm im Zelt wird oder man einfach in den Schlafsack eingekuschelt einen tollen Sonnenuntergang gucken möchte, kann man bei schönem Wetter für den Panoramablick - in eine Richtung - sorgen:
Schön offener Aufbau...
... und der Panoramablick nach außen.
Das Abbauen geht auch ziemlich schnell, dabei waren wir auch zu zweit


Während des Einpackens und den kleinen Frustpäuschen wegen des glatten Materials hatte ich wenigstens ein bisschen was zu gucken

Wie geht es weiter?
Wie gesagt - das Zelt kommt nächste Woche mit nach Norwegen, Trollheimen oder Rondane, je nachdem, wo die Wettervorhersage weniger schlecht ist

Bis dahin bin ich noch dabei mir ein Groundsheet zu schneiden, das einen Teil der Apsis abdeckt.
Ansonsten macht das Zelt erstmal einen tollen Eindruck. Komfortabel, einfacher und schneller Aufbau, gute Verarbeitung...
Die kleinen Kritikpunkte, die ich bisher habe, stellen sich vielleicht weniger praxisrelevant dar, dafür kommen noch andere dazu? Ich werde es sehen und berichten

Eine Frage habe ich schon mal an die Schlauen hier... Wie läuft das bestenfalls mit dem Zusammenlegen? Außenzelt nach innen falten und dann den Boden aufrollen oder den Boden nach innen falten und das AZ rollen? Oder alles in den Packsack stopfen (Gestänge und Heringe dann natürlich separat...)?
Ist es egal? Solange es trocken ist zumindest...?
Naja, soweit erst mal... Danke fürs Lesen

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