Moin, schon wieder eine neue Lampe. Warum nur. Nun, weil jede Lampe irgendwas kann, was andere nicht können.

Die in der Mitte, über die reden wir hier. Unten eine andere von Wuben. Dickerer Akku und mehr für weit. Darüber mein Standard, die Astrolux s41 mit 18650er Rohr. Die ist halt mehr das Flutlicht.
Die C3 kann den Akku auch selbst Laden. Das war einer der Kaufgründe. Dann soll das Ding IP68 dicht sein, was eine ganze Zeit in 1Meter Tiefe entsprechen soll.

Die Lampe kommt mit einem 2600mA/h Akku im Pack für 28Euro beim großen Fluss ( https://www.amazon.de/gp/product/B08SBKDPVF ) Was OK ist. Die Lampe ist sauber verarbeitet. Wiegt 123 Gramm. Hat eine Kunststofflinse als Optik was einen recht fokusierten Strahl ergibt.



Länge...seht selbst

4 Stufen schalten zyklisch durch. In der ersten gibt es für ca. 1min 1200 Lumen, dann so bei 500, 400, 80, 5 sind die Herstellerwerte. In Hell soll es 2.5 Stunden gehen, dann 3.5, dann 20 und zuletzt 143. Ganz ehrlich, für die meiste Zeit im Lager bin ich bei allen Lampen im kleinsten Modus unterwegs. Das reicht dicke. Schade ist ein bisschen, dass doppelklick zu Strobe führt und dreimal klick zu SOS. Ein kurzer Weg zu "hell" für einen kurzen Moment, das finde ich immer sehr angenehm. Man kann nicht alles haben.
Lustig und ungewöhnlich ist, dass es einen echt riesigen Lappen als Bedinungsanleitung gibt. Größer als A3 würde ich sagen. Englisch, Deutsch, Französisch.. die Rückseite alles in interessanten Schriftzeichen. Aber die Übersetzungen sind alle "Flüssig". Das hat man selten.
Ja und die Lampe spricht mit einem, also quasi, über die grün rote LED zeigt sie beim Laden an was Sache ist, aber nach dem Einschalten im normal Modus auch wie voll der Akku ist. Schon mal ganz spannend. Meine anderen blinken die Spannung zum Teil aus. Da muss man zählen. Hier ist grün konstant, grün blinken, rot, rot blinken. Das erfasst der Anwender fix.
Clip, kleines Bändchen, Ersatzdichtungen, USB-C Ladekabel. Das ist dabei. So der Standard halt.
Die in der Mitte, über die reden wir hier. Unten eine andere von Wuben. Dickerer Akku und mehr für weit. Darüber mein Standard, die Astrolux s41 mit 18650er Rohr. Die ist halt mehr das Flutlicht.
Die C3 kann den Akku auch selbst Laden. Das war einer der Kaufgründe. Dann soll das Ding IP68 dicht sein, was eine ganze Zeit in 1Meter Tiefe entsprechen soll.
Die Lampe kommt mit einem 2600mA/h Akku im Pack für 28Euro beim großen Fluss ( https://www.amazon.de/gp/product/B08SBKDPVF ) Was OK ist. Die Lampe ist sauber verarbeitet. Wiegt 123 Gramm. Hat eine Kunststofflinse als Optik was einen recht fokusierten Strahl ergibt.
Länge...seht selbst
4 Stufen schalten zyklisch durch. In der ersten gibt es für ca. 1min 1200 Lumen, dann so bei 500, 400, 80, 5 sind die Herstellerwerte. In Hell soll es 2.5 Stunden gehen, dann 3.5, dann 20 und zuletzt 143. Ganz ehrlich, für die meiste Zeit im Lager bin ich bei allen Lampen im kleinsten Modus unterwegs. Das reicht dicke. Schade ist ein bisschen, dass doppelklick zu Strobe führt und dreimal klick zu SOS. Ein kurzer Weg zu "hell" für einen kurzen Moment, das finde ich immer sehr angenehm. Man kann nicht alles haben.
Lustig und ungewöhnlich ist, dass es einen echt riesigen Lappen als Bedinungsanleitung gibt. Größer als A3 würde ich sagen. Englisch, Deutsch, Französisch.. die Rückseite alles in interessanten Schriftzeichen. Aber die Übersetzungen sind alle "Flüssig". Das hat man selten.
Ja und die Lampe spricht mit einem, also quasi, über die grün rote LED zeigt sie beim Laden an was Sache ist, aber nach dem Einschalten im normal Modus auch wie voll der Akku ist. Schon mal ganz spannend. Meine anderen blinken die Spannung zum Teil aus. Da muss man zählen. Hier ist grün konstant, grün blinken, rot, rot blinken. Das erfasst der Anwender fix.
Clip, kleines Bändchen, Ersatzdichtungen, USB-C Ladekabel. Das ist dabei. So der Standard halt.