[Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

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  • Scrat79
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    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Gäbe noch von diversen Herstellern Handkettensägen.

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  • MichaelH
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Ja, habe auch schon nach einer noch etwas größeren Säge geschaut, aber die nächst größere ist wohl die Katanaboy 500. Die ist mir aber zu teuer (160 EUR) und mit 66cm zusammengeklappt auch zu groß für den Rucksack. Gibt es sonnst noch Alternativen, die etwas größer sind als die BigBoy 360?

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  • Ziz
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Zitat von Sebaho Beitrag anzeigen
    puh - hehe - 14 min ... man merkt: Du hast wirklich Froide am Sägen : )
    Ist doch super: Erst beim Radeln was für die Beine und dann beim Sägen was für die Arme. Werden sicherlich auch andere Muskelpartien belastet als beim Paddeln.

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  • Sebaho
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Der Baum hatte ca 28-30cm Durchmesser
    puh - hehe - 14 min ... man merkt: Du hast wirklich Froide am Sägen : )

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Willste auch Wege freisägen oder was willste mit so einem Monster machen, Pfad-Finder?

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Schade, dass Weihnachten gerade vorbei ist!

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  • MichaelH
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Bitte schön


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  • Pfad-Finder
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Könntest Du die Säge bitte auch mal eingeklappt zeigen?

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  • MichaelH
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Heute noch eine MTB Runde gedreht und Sturmschäden beseitigt.

    Der Baum hatte ca 28-30cm Durchmesser, das ist definitiv die Grenze für eine Säge in der Größe und auch meine Arme

    Gesägt habe ich ungefähr 14 Minuten bis ich durch war. Auch hier kein verklemmen der Säge.





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  • MichaelH
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Wäre sicher auch eine Option.
    Die Bigboy hat halt 3cm mehr Blattlänge und 5cm weniger Packlänge. Da sie auch ins Wildwasserboot soll war mir das wichtig.

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  • dominiksavj
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Danke,
    Wenn Du solche Brummer sägst, warum hast Du Dir nicht eine Zübat 330 gekauft?
    50g leichter, gebogenes Blatt dadurch schneidfreudiger?
    https://www.dictum.com/de/werkzeuge/...SABEgL5jvD_BwE

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  • MichaelH
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Meine Küchenwaage behauptet 445g.

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  • dominiksavj
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Wie ist den das Gewicht der Säge?

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  • TanteElfriede
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    ...yepp, keine Schränkung, hinterschliffen. Das habe ich auch in dem zitierten Säge Faden geäußert. billige Zugsägen sind oft NICHT hinterschliffen, sprich die Klemmneigung bei der Rückführung ist viel höher.
    Aber ja, hektisches unktrolliertes hin und her wie bei Bügelsäge möglich kann die Zugsäge killen. Daher ist sägen eine bewußte Tätigkeit. Und hat man diesen Fokus auf "ich säge hier gerade" dann hält so eine Silky sehr, sehr lange. Klemmt nicht und verbiegt sich nicht.

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  • Griffon
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Zitat von Sebaho Beitrag anzeigen
    ..Die Zugsägen schneiden sich weniger frei als zB Gestellsägen. Man spricht von Schränkung des Sägeblattes.
    Japansägen sind überhaupt nicht geschränkt – sie werden zum Rücken hin dünner.
    deshalb ist es wichtig nach dem Sägen das Blatt zu säubern und penibel darauf zu achten, dass die Verjüngung nach oben nicht durch Harzanhaftungen z.B. allmählich aufgehoben wird.

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  • Sebaho
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Moin - auch ich danke für den Bericht - das sind tolle Sägen ! ohne Frage ! kann ich uneingeschränkt empfehlen !

    mit verlaub möchte ich zu bedenken geben:

    Solange die Säge scharf und unverBOgen ist, der AST/ Zweig/ Stamm nicht unter Spannung steht, sich das Sägeblatt nicht einklemmt, und der sägende Mensch darauf achtet, das Sägeblatt gleichmässig und sauber/ gerade anzusetzen und zu führen ... ist das Sägen sehr komfortabel, eine wahre Freude !

    Kommt man aus der Spur, kann sich das Blatt festklemmen. Die Zugsägen schneiden sich weniger frei als zB Gestellsägen. Man spricht von Schränkung des Sägeblattes. Klemmt sich das Säge-Blatt beim zurückführen, also nach vorn schieben, ein, dann kann es passieren, das man es gestaucht oder auch verbogen wird ...

    Die Sägeblätter machen auch das einige Male mit, weil hochfelxibel und besonders gehärtet ... aber mit der Zeit, verbiegt sich so ein Sägeblatt halt auch - es wird mit der Zeit auch stumpf - logo und dann lässt der Komfort nach.
    Diese Klapp-sägen sind super - nur wundert Euch nicht > mit der Zeit - ganz logisch - lässt der Super Razor Cut nach ...


    lg - seppl

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Danke für den Bericht und die erste Rückmeldung zur Klappsägen-Diskussion.

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  • MichaelH
    hat ein Thema erstellt [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge.

    [Testbericht] Silky Bigboy 360 Klappsäge

    Hallo,

    durch die Diskussion bin ich auf die Silky Klappsägen aufmerksam geworden:
    https://www.outdoorseiten.net/forum/...he-ist-optimal

    Darauf hin habe ich mir eine Silky Bigboy 360 bestellt (66 EUR). Zum Einsatz kommen soll sie bei MTB Touren zur Trailpflege und bei Kajaktouren. Bei MTB Touren hatte ich bis jetzt eine kleine Fiskars Säge dabei (16cm Blattlänge). Damit kann man aber nur kleinere Hindernisse beseitigen. Für Größere habe ich dann eine 60cm Bügelsäge mitgenommen. Die passte so gerade in den Deuter Transalp 30 Rucksack. Ganz wohl war mir dabei aber nicht, da die Säge schon mal hinten am Helm anklopfte. Bei einem Sturz sicher nicht so nett. Also musste eine andere Säge mit guter Schnittleistung her.

    Am 01.01.18 habe ich die Säge zum ersten mal getestet und bin recht überzeugt von der Säge.
    Den Baumstamm auf den Bildern habe ich in 5 Minuten 2x durchgesägt und aus dem Weg geräumt. In den 5 Minuten habe ich auch die Säge ein- und ausgepackt. Beim sägen ist kaum Kraft nötig und verklemmt hat sich die Säge auch nicht. Im Rucksack lässt sie sich problemlos verstauen. Ich muss sie nochmal im direkten Vergleich gegen die Bügelsäge testen, aber das erste Gefühl war, das man mit der Silky weniger Kraft braucht.
    Der erste Test vom Boot aus, steht noch aus.

    Ich halte euch auf dem laufenden.









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